• Intuitiv kann ein Algorithmus als eine präzise Vorschrift bzw. Verfahren verstanden werden, um aus vorgegebenen Eingaben in endlichen vielen Schritten eine bestimmte Ausgabe zu ermitteln.

• Ein Verfahren, das mit Symbolen arbeitet, wird Algorithmus genannt.

• Der Algorithmus ist eine Arbeitsanleitung für einen Computer.

• Einfach

• Objektorientiert

• Dynamisch (anpassbar zur Laufzeit)

• Verteilt (Server/Client-Anwendung)

• Robust gegen Fehleranfälligkeit

• Sicher (Sandbox-Prinzip)

• Performant

• Interpretiert

• Architekturneutral

• Portabel

• Nebenläufig

Eine Menge von Anweisungen und Ausdrücken in einer

Programmiersprache.

Die Syntax legt den korrekten Aufbau der Anweisungen

und gültigen Zeichen fest.

Quellcode -> Compiler -> Bytecode

[ -> Interpreter -> Interpretation des Codes in der JVC -> Maschinencode]

.class

.java

Der Bytecode ist in der Informatik eine Sammlung von Befehlen für eine virtuelle Maschine. Bei Kompilierung eines Quelltextes mancher Programmiersprachen oder Umgebungen – wie beispielsweise Java – wird nicht direkt Maschinencode, sondern ein Zwischencode, der Bytecode, erstellt.

• Teil der Java-Laufzeitumgebung (JRE)

• verantwortlich für die Ausführung von Java-Bytecode

• jede gestartete Java Programm wird in eigener virtuellen Maschine ausgeführt

Kompiliert aus Quellcode Bytecode

Java Virtual Machine ist Java-Interpreter und führt Java-Bytecode auf dem Zielrechner aus.

Ja

Ein Behälter oder auch „Platzhalter“ für einen Wert

• Name (Bezeichner, identifier)

• Datentyp (type)

• Wert (Inhalt, value)

• elementare Datentypen

• Referenzdatentypen

• byte

• short

• int

• long

• float

• double

• char

• boolean

Verweis auf ein Objekt

• +

• -

• *

• /

• %

Ja

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