URME

• Persönliche Schöpfung (=von Menschen geschaffen)

• Geistiger Inhalt (=Kommunikation im weitesten Sinne)

• Formgebung (=mehhr als bloß geistige Vorstellung)

• Individualität (= Subjektiver Neuheitsbegriff | = Schöpfung- / Gestaltungshöhe | => Schutz der "kleinen Münze")

• Ideen/ Konzepte/ Herstellungsverfahren oder Stile -> man würde sonstt exttrem breite Rechte schaffen -> Enstehung von Monopolen und verrhindern von Weiterentwicklung einer Kultur

• Formeln/ wissenschaftliche Erkenntnisse -> sollen nicht monopolisiert werden/ tragen aber auchh nicht wirklich Individualität in sich

Urheber hat Recht, zu bestimmen, OB und WIE sein Werk veröffentlicht wird.

[1] Recht, Original oder Vervielfältigungsstück einer UNVERÖFFENTLICHTEN Werkes der bildenden Kunst/ Lichtbildwerkes öffentlich zur Schau zu stellen. => Erlischt mit Veröffentlichung des Werkes

[2] Zulässig: Vervielfältigung, Verbreitung & öffentl. Wiedergabe eines VERÖFFENTLICHTEN Werkes zum sofern durch besonderen Zweck gerechtfertigt

bspw. wenn:

• in selbstständiges wisschftl. Werk zu Erläuterung des IInhaltes aufgenommen

• einzelne Stellen eines Werkes in einem selbstständiges Werk der Musik angeführt werden

Wiedergabe ist öffenttlich, wenn sie für eine MEHRZAHL von Mitgliedern der Öffentlichkeit bestimmt ist. (jeder, der NICHT mit dem VErwerter des Werkes durch persönliche Beziehung verbunden ist)

Urh. hat Recht, Entstellung oder andere Beeinträchtigung seines Werkes zu verbieten

1 - Entstellung oder Beeinträchtigung?

2 - Gefährdung berechtigter Interessen?

3 - Interessenabwägung

nur, wenn sie zuvor schon öffentlich gemacht wurden -> § 12 UrhG

Recht, Vervielfältigungsstücke eines Werkes herzustellen (egal, ob dauerhaft oder nur vorübergehend, in welchem Verfahren und in welcher Zahl)

Vervielfältigung ist Übertragung des Werkes auf Vorrichtungen zur Wiedergabe von BIld & Tonfolgen.

Recht, Original oder Vervielf. des Werkes der Öfftlkt. anzubieten/ in Verkehr zu bringen.

EInschränkung: § 17 abs. 2 UrhG - Erschöpfungsgrundsatz:

Voraussetzung: Inverkehrbringen des Originals / Vervielfältigungsstücks durch Urheber/ mit seiner Zustimmung!

Das Urheberrecht wird ergänzt durch sog. verwandte

Schutzrechte / Leistungsschutzrechte, die bestimmte organisatorisch-teSchenisdcehuenLteirsntuenhgmeennrechtlich schützeEnd

Nein, Affe selbst ist kein Rechtsobjekt; kann also das Urheberrecht nicht geltend machen; Auch für den Fotografen entsteht kein Urheberrecht an dem Bild

Nein, Kommunikation unter den Spielern zählt nicht, denn es findet keine Kommunikation nach außen sttatt. Nur Unterhaltungswert Einziges Ziel: Gewinnen

„Wortakrobatik“ - Individualität ja;

Menschliche Schöpfung - ja

Formgebung - ja denn nicht nur in geistiger Vorstellung

geistiger Inhalt - ja

-> urheberrechtlicher Schutz greift

ABER:

heute verwenden wäre möglich, denn 2018 Urhheberschutz ausgelaufen (nach 50 jahren))