Was ist Enthaipie H?
Die Enthaipie ist eine Abwandlung der inneren Energie
Es können nur Differenzen betrachtet werden
Nur der Zweckmäsigkeit definiert
Zustandsgleichung idelae Gase
p * V = m * Ri * T
(Ri = individuelle Gaskonstante)
Was ist Entropie S?
Entropie ist das Maß für die Ordnung des Systems
Beschreibt die Wertigkeit des energetischen Zustand
Je höher, desto größer die Unordnung
delta S beschreibt die Reversibilität
Was ist Reversibilität?
Reversibel bedeutet umkehrbar, das bedeutet der ausgangszustand wird wieder von selbst erreicht.
Erstere Hauptsatz der Thermodynamik
Der erste Hauptsatz bilanziert die Energie oder die Energieströme, die ein System mit der Umgebung austauscht
U2 - U1 = Q12 - Integral p * dV + Wdiss
Für geschlossene Systeme delta U = Q12 + Wv12 + Wdiss
der erste Hauptsatz ist eine umgewandelte Form des Enerigieerhaltungssatz aus der Mechanik
Er sagt aus das Energien umwandelbar sind jedoch nicht erschaffen oder zerstört werdne können
Isentrope ZÄ?
Das System tauscht keine Wärme mit der Umgebung aus, das heißt das System ist gut Isoliert oder die ZÄ läuft sehr schnell ab.
Polytrope ZÄ
Allgmeiner Fall der speziellen ZÄ des idealen Gases
Keine thermische Zustandsgröße bleibt gleich
Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
dS = dQ+Wdiss/T
der zweite Hauptsatz beschreibt die Vorzugsrichtung von Prozessen
Es gibt keine Zustandsänderung, deren einziges Ergebnis die Übertragung von Wärme von einem Körper niederer auf einen Körper höherer Temperatur ist.
Diesel Proess
isentrop-isobar-isentrop-isochor
Otto Motor Prozess
isentrop-isochor-isentrop-isochor
Joule Prozess
iesentrop-isobar-isentrop-isotherm
Stirling Prozess
isotherm-isochor-isotherm-isochor
Laminare Strömung
Längs der rohrleitung nimmt der Druck ab (Reibung)
die Geschwindigkeit ist uabhängig vond der Lage
an einem bestimmten Radius herscht immer die selbe Geschwindigkeit
die maximale Geschwindigkeit liegt auf der Rohrachse
Reynoldszahl
Die Reynoldszahl ist Dimensionslos und gibt das Verhältnis der an die Stömungsteilchen angreifenden Trägheitskräft zu den Zähigkeitskräften an.
Turbolente Strömung
Die meisten in der Praxis auftretenen Strömungen sind turbulent
die Geschwindigkeit und Drukverluste sind nicht theoretisch bestimmbar
Flachere geschwindigkeitsverteilung als die der Laminaren strömung
Normalkraft
Bei der Normalkraft handelt es sich um eine Kontaktkraft, die verhindert, dass ein Festkörper durch einen anderen Festkörper hindurchtreten kann. Die Richtung der Normalkraft ist immer entgegengesetzt zu der senkrechten Komponente der Gravitationskraft, die auf eine Oberfläche wirkt.
Querkraft
Querkraft, in gebogenen Stäben bzw. Flächen auftretende Kraft. In der einfachen Beschreibung der Biegung eines Stabes treten nur Biegespannungen in der Richtung der Längsachse des Stabes auf. ... Die Ursache hierfür sind Querkräfte, die in der Richtung senkrecht zu den Biegespannungen wirken.
Biegekraft
Biegekraft: Formelzeichen F. Das ist die Kraft, durch die das Bauteil auf Biegung beansprucht wird. ... Durchbiegung: Formelzeichen f. Das ist die Differenz zwischen der ursprünglichen Position des Bauteils und nachdem es mit der Biegekraft gebogen wurde.
Knicken
Unter Knicken versteht man in der Technischen Mechanik den (plötzlichen) Stabilitätsverlust von Stäben durch seitliches Ausweichen unter axialer Druckbeanspruchung. Das Knicken tritt dann ein, wenn der Stab jene Druckspannung erreicht, bei der er sein stabiles Gleichgewicht verliert. Die in der Praxis immer vorhandenen minimalen Abweichungen von der völlig symmetrischen Belastung und gleichmäßigen Form des Stabs führen bei stärkerer Beanspruchung zunächst zur elastischen Biegung des Stabs. Ab einer kritischen Beanspruchung gibt der Stab (plötzlich) nach, verformt sich stark. Die kritische Druckbeanspruchung hängt von der Biegesteifigkeit des Querschnittes, und des Elastizität (E-Modul) des Matriales ab. Die kritische Druckspannung ist bei schlanken Stäben kleiner als die Biege- und Druckfestigkeit des Materials.
Flächenträgheitsmoment
Neben anderen Größen beschreibt das Flächenträgheitsmoment den Widerstand eines Bauteiles gegenüber einer Beanspruchung auf Torsion oder Biegung. Es leitet sich aus dem Querschnitt eines Balkens ab. Das Flächenträgheitsmoment wird beispielsweise für die Ermittlung der Biegenormalspannung benötigt. Bei der Dimensionierung von Bauteilen dient es außerdem der Bestimmung von elastischen Verformungen und damit letztendlich deren Belastbarkeit. Das Flächenträgheitsmoment wird üblicherweise in der SI-Einheit m4 angegeben.
Maschensatz
Die Summe aller Spannungen in einer Masche = 0
Form des Energieerhaltungssatz
In einem geschlossenen Umlauf muss genau so viel Energie hineingesteckt werden wie auch hinaus geholt wird.
Knotenpunktsatz
Summe aller Ströme im Knotenpunkt = 0
Daher Summe zufließenden Ströme = Summe abfließenden Ströme
Prallelschaltung
Iges = I1+I2+I3
1/Rges = 1/R1+1/R2+1/R3
Uges = U1 = U2 = U3
Reihenschaltung
Rers = R1+R2+R3
-Uers+U1+U2+U3 = 0
Iges = I1 = I2 = I3
Inhalt Arbeitsplan
Kopf:
Teilbezeichnung
Teilnummer
Zeichnungs-Nr.
Losgrößenbereich
Erstellungsdatum
Materialdaten:
Sachnummer
Werkstoff
Beschreibung
Rohmaße
Rohgewicht
Auftragsspezifischer und neutraler Arbeitsplan
Auftragsspezifisch:
Auftragsspezifisch sind Kundenbezogene Einzelteil oder Kleinserienfertigung, die nur einmal oder in großen Abständen kommen.
Oberstes Ziel ist die Termintreue und Qualität
Neutraler Arbeitsplan:
Der neutrale Arbeitsplan bedient unabhängig vom Jndenauftrag die im Produktionsauftrag hinterlegte Stückzahl.
Obeste Priorität ist die Lieferfähigkeit
Angewand in Serien und Massenfertigung
Zeitfaktoren in der Fertigung
Wartezeit
Rüstzeit
Bearbeitungszeit
Abrüstzeit
Liegezeit
Transportzeit
Folgenarten
Stammfolge: Standardmäßiger Durchlauf
Parallele Folge: Paralleles Folgeglied um Engpässe zu vermeiden
Alternative Folge: Ein Paralleles Folgeglied,das mehrere Folgeglieder der Stammfolge ersetzt
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