aufbau atome, o.regel, bindungsarten

elementen

nein

element

• atomkern ist positiv geladen ( besitzt protonen und neutronen)

  • atomkern bestimt masse des atoms

• atomhülle ist negativ geladen

• anzahl protonen und elektronen im atom gleich, deswegen ist das atom außen neutral geladen (positive kernladung und negative hüllladung)

  
  

• vermeiden, dass sich die protonen abstoßen (relativieren die abstoßungskräfte)

• minimieren die absolute anziehungskraft zwischen protonen und elektronen

durch die neutronen bleibt der atomkern und die atomhülle stabil

positiv

negativ

anzahl der protonen

anzahl protonen + neutronen

schalen

2*nhoch2

die schalen. also die elektronen auf den schlaen bewegen sich um den kern herum

wenn es die oktettregel erfüllt hat

elektronen in der äußersten schale eines atoms

es sagt etwas über die chemische reaktivität eines atoms aus

atome mit vollbesetzten schalen

edelgaskonfiguration

• sehr träge

• sehr stabil

• wenn in der äußersten schale 8 elektronen sind

• wenn die äußerste schale voll mit allen elektronen ist

ja, da es beispielsweise für argon nicht möglich ist eine volle schale zu haben (3 schalen, 16 elektronen passen rein, hat aber nur 8 elektronen in der äußersten schale) und es trotzdem stabil ist.

• indem sie elektronen aufnehmen oder abgeben

  • dadurch werden sie zu ionen, da sich ihre elektronenzahl ändert

wenn sich ihre elektronenzahl ändert

+

-

positiv

negativ

positiv

negativ

• ionenbindung

• kovalente bindung / elektronenpaarbindung

• metallbindung

• van-der-waals kräfte

• wasserstoffbrückenbindung

• bindgung zwischen metall- und nichtmetallatomen

• elektrostatische anziehung zwischen kationen und anionen

• anion nimmt elektron auf, wodruch es größer wird - kation gibt elektron ab wodurch es kleiner wird

• bennenung_ kation + anion + id

ionenbindung

starke bindungen sind viel stabiler und sind dauerhaft angelegt, um die edelgaskonfiguration zu erreichen. bei den schwachen bindungen werden keine edelgase gebildet (kann parallel zu der starken bindung ausgebildet werden)

weil die abstoßungskräfte durch elektronenaufnahme größer oder durch elektronenabgabe kleiner werden, wodurch das atom an sich größer oder kleiner wird

• wechselwirkung zwischen nichtmetallatomen - elektronen werden nicht übertragen sondern nur geteilt, da sie generell zur elektronenaufnahme tendieren

  • binden über gemeinsam genutzes elektron um die edelgaskonfiguration zu erreichen

• unterscheidung in nicht polare / polare bindung

  • delta en = 0 - unpolar

  • delta en über 0 - polar

    • dipol-bindung(ausbildung von ladung)

kovalente bindung

maß für die stärke eines atoms elektronen an sich zu ziehen

gehören zu der kovalenten bindung, wenn die bindung polar ist bilden sich dipole

metallbindung

• bindung zwischen metallatomen

• keine elektronenübertragung, da sie generell zur elektronenabgabe tendieren

• valenzelektronenabgabe durch elektronengasbildung

  • erreichen der edelgaskonfiguration

  • elektronengas: delokalisierte elektronen

  • atomkerne werden zu kationen

• ungerichtete elektrostatische kräfte zwischen elektronengas und kationen, wodurch eine bindung entsteht (metallgitterbildung)

durch die tendenz von nichtmetallen elektronen aufzunehmen. dadurch entstehen wechselwirkungen

durch die tendenz von metallatomen elektronen abzugeben und somit elektronengase zu bilden

durch die ungerichteten elektrostatischen kräfte zwischen elektronengas und dem positiven kern der metalle

• ionenbindung:

  • metall- und nichtmetall

  • dauerhafte bindung, durch abgabe und aufnahme von elektronen

• kovalente bindung:

  • nichtmetalle

  • keine übertragung von elektronen, elektron wird sich geteilt

  • unterteilung in polare und unpolare bindungen, wobei bei den polaren dipole gebildet werden

• metallbindung:

  • metalle

  • keine übertragung von elektronen, elektronen werden als elektronengas abgegeben, wodurch ein metallgitter entsteht

• edelgaskonfiguration ist nicht das ziel

• atome binden mit sehr ähnlichen en werten (delta en nicht größer als 0,4)

• schwache, temporäre wechselwirkungen

• kommen oft in kovalenten bindungen vor

• zufallsverteilung

• temporärer dipol trifft auf unpolares atom

  • unpolares atom richtet sich ladungskomplementär zum temporären dipol aus

    • wechselwirkung entsteht, unpolare dipol wird zum induziertem dipol

• ziel ist nicht das erreichen der edelgaskonfiguration

• schwache ww zwischen wasserstoff in einer polaren kovalenten bindung und atomen einer weiteren polaren kovalenten bindung

• wechselwirkung zwischen beiden atomgruppen

• ist in perioden und gruppen aufgeteilt

• ordnung von chemischen elementen

• ordnung gibt die chemischen eigenschaften der elemente wieder

n - gibt die schale im atom an, auf die sich das elektron befindet