Qullen Erneuerbarer Energie
Sonne
Solarstrahlung
Umgebungswärme
Niederschlag
Schneeschmelze
Meeresströmung
Wind
Wellen
Biomasse
Planeten
Gezeiten
Erde
Erdwärme
Strahlung auf der erdoberfläche
Durchschnitlich zwischen 50 und 360 W/m²
Max. in Deutschland 1000 bis 1200 W/m²
Die Strahlung die die Erde außerhalb der Atmosphäre erreicht weicht nur minimal von der idealen Strahlungstheorie ab
Strahlung wird stark reduziert durch:
Reflektion
Absorption
Raleigh-Streuung
Mie-Streuung
Was ist der Air Mass Index
Beschreibt den Weg der Sonnenstrahlung durch die Atmosphäre
Abhängig von Sonnenstandshöhe
Je geringer desto besser
Berlin 1,1 bis 4
Kairo 1,01 bis 1,7
Diffusanteil der Strahlung
Diffuse Strahlung entsteht durch die Lichtstreuung durch Partkel in der Atmosphäre
Die stärke des Diffusanteil hängt vom Weg durch die Atmosphäre ab.
In Deutschand 50 - 70 % diffuse Strahlung
Ausrichtung Solar und Photovoltaik
geneigte Flächen erreicht weniger diffuse Strahlung
geneigte Flächen fangen jedoch mehr reflektierte Strahlung auf
In Deutschland optimal ist 30° Südausrichtung
Eine Sonnennachführung würde den Energieertrag weiter steigern
Bei steigender Neigung muss der Reihenabstand erhöht werden, wodurch der Flächennutzungsgrad sinkt
Solarstrahlungsmessung
Thermischer Sensor
erwährmt sich durch die Strahlung
Vergleicht mit Umgebungstemeratur und Umwandlung in Spannung
Vorteil: Erfasst gesamtes Strahlungsspecktrum
Nachteil: Träger als Halbleitersensoren
Halbleitersensor
Arbeitet wie PV Modul (Umsetzung von Strahlung in Spannung)
Vorteil: Kurze Reaktionszeit
Nachteil: Erfasst nur begrenzte Bandbreite der Strahlung
Messung von direkter und indirekter Strahlung
Pyrheliometer
Am Boden einer Schmalen Röhre befindet sich ein thermischer Sensor, der so nur die direkte Strahlung misst
2-Achsige Nachführung erfoderlich
Schattenball:
Eine Kugel wirft während der Messung Schatten auf den thermischen Sensor, sodass nur die indirekte Strahlung den Sensor erreicht
Wasserkraft Kraftwerkstypen
Niederdruckanlagen
Fallhöhe 1 - 20 m (Laufwasserkraftwerk)
Mitteldruckanlagen
Fallhöhe 20 - 100 m (Speicherkraftwerk)
Hochdruckanlagen
Fallhöhe ab 100 m (Pumpspeicherkraftwerk)
Was ist ein Laufkraftwerk
Flusswasser wird durch eine Francis oder Kaplanturbine geleitet
Niederdruckkraftwerk mit hohme Durchfluss (Gesteigert durch Wehranlagen)
Kontinuierliche Nutzung und gute Auslastung der Turbine
Geringe Betriebskosten daher Grundkraftwerk
Jahreszeiten und Tideschwankungen
100 bis 150 MW
Was ist ein Speicherkraftwerk
Natürlich angesameltes oder künstlich aufgestauter Stausee
Schon mit wenig Wasser möglich
Nutzung der hohen potenziellen Energie
Über ein Rohr wird das Wasser auf die Pelton-Turbine geleitet
14 bis 18 GW
Pumpspeicherkraftwerk
Zur Speicherung elektischer Energie und zum Einsatz in Spitzenlastzeiten
Wirkungsgradverluste durch hoch Pumpprozess
ca. 1 GW
Wasserschloss
Fängt Druckstöße beim öffnen und Schließen der Rohrleitung ab
Wird bei steilen Rohrleitungsabfall angebracht
Umwandlung kinetischer in potenzielle Energie
Beschädigungsschutz des Kraftwerks
Turbinenarten für Niederdruckkraftwerke (Laufwasserkraftwerk)
Francisco Turbine
Schneckenförmige Turbine mit mittlerer einströmung und seitlicher Ausströmug
Kaplanturbine
Wasser Strömt von oben auf die vertikal ausgerichtete Turbine
Rohrturbine (Bulb Turbine)
Ähnlich der Kaplanturbine jedoch auf horizontaler Achse
Mittel und Hochdruckturbeinen
Pelton-Turbine
Für Hohe Fallhöhen auch mit geringem Volumenstrom
Das Wasser wird in regelbarer Düse beschleunigt und trifft auf Doppelbecherschaufeln
Francis Trubine
Überdruckturbine für mittlere Fallhöhen besonders für Speicherkraftwerke geeignet
Kraftwerksauslegung Wasserkraftwerk
Für die Planung von Wasserkraftwerken werden die Jahresdauerlinien herangezogen (Abfluss über die Jahre)
Hohe Abflüsse über der Auslegung können nicht genutzt werden und bei zu geringen Abflüssen geht die Turbine in Teillastbetrieb
Weitere Wasserkraftwerke
Gezeitenkraftwerk
Becken an Küste wird abgetrennt, zu und abfluss über Turbine
Unregelmäßige Auslastung und hoher Verschließ
Nur wenig mögliche Einsatzstandorte
Meeresströmungskraftwerk
Turbine unter Wasser
Aufwendiger Bau, Wartung und Störung der Tierwelt durch
Wellenkraftwerk
Platform wird von Wellen angehoben und gesenkt
Durch die Bewegung presst und zieht die Platform Luft durch eine Turbine
Wave Roller
Schwere ANlage mit großem Metallpaddel das sich den Wellen mitbewegt
Hydraulikoresse drückt Öl in den Generator
Definition:
Erneuerbare Energie
Kombikraftwerk
Energiequelle, die unter mnschlichem Zeithorizonten unerschöpflich ist.
Zusammenschluss mehrerer Erneuerbaren Energien zu einem Kraftwerj, um deren Erzeugungsschwankungen auszugleichen
Wertschöpfungskette in der Energiewirtschaft und Zuordnung Monopol und Wettbewerb
Monopol:
Transport
Verteilung
Wettbewerb:
Erzeugung
Stromhandel
Vertrieb
Zeildreieck/ -fünfeck in der Energiewirtschaft
Dreieck:
Sicher, Günstig und Umweltverträglich
Fünfeck:
Sicher, Günstig, Umweltverträglich, Verbracuherfreundlich und Effizient
Konzessionsabgabe
Abgabe der Netzbetrieber an die Komunen
Abgabehöhe richtet sich nach Einwohnern
Geschichte der Energiewirtschaft
1935 Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)
Ziel: Enerigversorung so sicher und billig wie möglich zu machen
Staatliche verordnete Gebietsmonopole
1998 Liberaliseriung des Strommarkes
Abbau von Staatlichen Monopolen um Preiskampf zu fördern
Ziel: Strompreise Reduzieren
Trennung von Netzbetrieb und Strombetrieb
Vor der Liberalisierung 9 Große Monopole, nach der Liberalisierung kleine Vertriebsunternehmen und grße Netzbetreiber
Aneizregulierungen
Instrument zur Marktregulierung monopolistischer Märkte
Ziel: Anrezie zru Kostensenkung zu schaffen
Methode: Obergrenze für Endgelte und Erlöse und bundesweiter Effizienzverglecih
Vortiel: Motivation der Netzbetrieber effizienter zu werden und Kostensparung für Verbraucher
Nachteil: Investitionen in den Jahren der Budgetbewertung
Erneuerbare Energien Gesetzt
Gesetz zurnachhaltigen Energieentwicklung und reduzering des Verbrauchs von fossilen BrennstoffenUmsetzung
Umsetzung:
Förderungen für Anagen über einen Zeitraum von 20 Jahren
Gesetzliche Verpflichtungen zum Anschluss und Abnahme der Anlagen
Vorteil: Steigerung der Nahchaltigkeit, Anreizschaffung und weiterentwicklung der Technologien
Nachteil:
Sehr große Investitionen für Energiewende
Zunächst war grüner Strom teuer und es führte zu mehr Schwankungen im Stromnetz
Rollen im Stromnetz
ÜNB - Übertragungsnetzbetrieber von überregionalen Hochspannungsnetzten
Tenet
50 Hertz
Ampiron
Transnet BW
VNB - Verbundnetzbetreiber zur übernahme der Energie vom ÜNB und verteilung an den Verbraucher
Was ist die Bundesnetzargentur
Sicherstellung einer sicheren, günstigen, verbraucherfreundlichen umweltfreundlichen und effizienten Energieversorung mit Gas und Strom
Sorgt für fairen Wettbewerb und der Umsetzung von EU-Vorgaben und den Netzausbau von Höchstspannungsnetzen
Spannungsebenen
Niederspannung NS -> Verteilung zu den Haushalten
Mittelspannung MS -> Versorung von Städten und Großunternehmen
Hochstspannung HS -> Versorgung von Ballungsräumen und Großunternehmen und Stromtransport
Höchstspannung HöS -> Übertragungsnetze (Internationaler Verbund)
Definitionen:
Grundversorger
Primärenergie
Sekundärenergie
Grundversorger:
Energieverosrger mit den meisten Haushalten vor Ort
Ist verpflichtet alle Hashaltskunden zu allgemiennen Bedingungen zu versorgen
In der Umwelt vorkommene Energie, welche keine Umwandlung benötigt
Umgewandelte Ernergie, da diese besser Speicherbar oder Nutzbar ist
Energiemix und EInspeisung in Deutschland
35 % Mineralöl
25 % Gas
15 % Erneuerbare Energie
16 % Steinkohle und Braunkohle
6 % Kernenergie
Stromeinspeisung in Deutschland:
46 % Erneuerbar
54 % Konventionell
70 % Import
30 % Eigene Energie
Wo und wie wird Strom gehandelt
An der Europen Energy Exchange in Leipzig
Produkte:
Intraday Handel (kurzfristiger Handel an der Börse)
OTC (Handel außerhalb der Börse)
Spotmarkt (Handel zum Hjetzt Preis)
Was ist der Merit Order Effekt
Beschreibt die Reihenfolge der Kraftwerke, nach ihren Stromerzeugungspreisen
An dieser wird der aktuelle bedarf angelegt wodurch sich der momentane Preis bildet
Durch günstigen EEG Strom kommt es dazu das teurer Gasstrom zu minuspreisen Verkauft wird
Welche Umlagen zahlt der Endverbraucher beim Storm
EEG Umlage- Erneurbare Energie
KWKG Umlage - Frörderung Kraft-Wärme-koplungsanlagen
Strom NEV Umlage - Ausgeleich für priveligierte Nutzer
Offshore Netzumlage - Ausgelcih für Netzausfall und Bauverzögerung
Umlage für Abschaltbare Lasten - Zum Ausgleich von Abschaltleistungen
Umlagen machen 15% des Strompreises aus
Oberflächeneinfluss auf die Windgeschwindigkeit
Große Gebäude -> v=4,5 in ca. 500m Höhe
Bäume/Häuser -> v=4,5 in ca. 350-400m Höhe
Ebene/Meer -> v=4,5 in ca. 250m Höhe
Je glatter die Oberfläche, desto eher nimmt die Windgeschwindikeit zu, nach oben gleichen sich die Windgeschwindigkeiten wieder an.
Größenentwicklung und Leistungsberechnung von Windkraftanlagen
Onshore = Rotordurchmesser und Nabenhöhe steigen ca. im gleichtakt, wobei die Nabenhöhe 20% größer ist. Ebenfalls steigt die Leistungen der Windkraftanlagen
Offshore = Hier steigt die Nabenhöhe nur gering an, der Rotorendurchmesser jedoch stark, aktuell ist der Rotorendurchmesser 25 % größer als die Nabenhöhe
Leistungsberechnung
P=1/2*Dichte*A*v³
Strömungsverlauf und der Luft entnommene Leistung
A1*v1 = A2*v2 = A*v
PN = 1/4*Dichte*(v1+v2)*(v1²-v2²) = dem Wind entnommene Leitung
Geschwindigkeitsbereiche einer Windkraftanlage
Ein/Ausschalten 2,5 bis 4,5 m/s
Auslegungsgeschwindigkeit 6 bis 10 m/s
Nenngeschwindigkeit 10 bis 16 m/s
Abschaltgeschwindigkeit 20 bis 34 m/s
Überlebensgeschwindigkeit 50 bis 70 m/s
Komponenten einer WIndkraftanlage
Rotorblätter, Rotorbremse, Blattverstellmechanismus
Generator und Getriebe
Gondel, Turm, Fundament
elekt. Schaltungen, Regelung, Netzanschluss
Leistungsverläufe von Windkraftanlagen
Planung von Windkraftanlagen
Verfügbare Flächen finden und sichern
Bebauungspläne, Flächenbedarf, Transport
Interesse dritter Abklären
Lärm, Schattenwurf, Tierwelt, Flugverkher
Wirtschaftlichkeitsanalyse
Max. 8000 Betriebsstunden und die Leistung fällt über die Zeit ab
Windgutachten über mehrere Jahre notwendig
Windangebot nimmt in Zukunft ab
Einsatzbereiche für Solarthermie
Schwimmbaderwärmung
Brauchwassererwärmung
Ruamheizung (Unterstützung)
Prozesswärmebereitstellung
Solare Kühlung
Solarkolektoren
Unterscheidung zwischen Flach und Röhrenkolektoren
Meist Schwarz für die bessere Absorbation
Arbeitet mit direkter Sonneneinstrahlung
Sehr einfacher Aufbau ohne Wärmetauscher und mit einer über Wärmefühler gesteuerten Pumpe möglich
Brauchwassererwärmung mit Solar
Frostschutzmittel für den Winter, daher mit Wärmetauscher
Regelung mit mehreren Temperaturfühlern
Solarenergie reicht nur in den Sommermonaten für eine folständige Deckung des Energiebedarfs
50 - 70 % des Warmwasser lässt sich Solar erwärmen
Thermosyphonanlage
Arbeitet mit Schwerkraft und hat eine hohe verbereitung im Mittelmeerraum
Prinzip: Aufgewärmtes Wasser steigt nach oben in den Sammelbehälter, kaltes Wasser läuft zurück n den Kolektor
Vorteil: Selbstregulierend, keine Pumpe, kein Strombedarf, kaum Wartung
Nachteil: Gefahr des Einfrierens und nur für Brauchwasser
Warmwasser und Heizungsunterstützung mit Solaranlagen
Benötigt größeres Kolektorfeld
Im Frühjahr oder Herbst kann der Heizbedraft teilweise rein durch Solar gedeckt werden
20 - 70 % der Heizwärme lässt sich Solar decken
Besteht aus drei Wasserkreisläufen: Solar-, Heiz- und Brauchwasserkreisauf
Vor- und Nachteile von Solare Wärmenetz / Verbundsysteme
Vorteil:
großer Wärmespeicher
geringe Wärmeverluste
gute Pufferung
große Leitungslängen verusrachen Verluste
Flachkolektoren
Häufige Verbreitung
Vorteile:
günstig, einfach, stabil, unempfindlich, keine Überhitzung
Nachteil
größerer Wärmeverlust, geringere Temperaturen, weniger effizienz in Übergangszeiten und mehr Fläche benötigt
AUfbau:
Absorber aus Hintergrundpatte und Rohrsystem
Rahmen für Wärmeisolierung und Befestigung
Glasscheibe für Isolation und Treibhauseffekt
Kunstoff eignet sich durch geringe UV-Beständigkeit nicht
Verlust durch Konvektion, Wärmeleitung und Wärmestrahlung
Selektive Beschichtung für besseren Absorbationsgrad
Vaakuumröhrenkolektoren und die Vor und Nachteile
Absorber befindet sich in einer Evakuierten Glasröhre
wenig Wärmeverlust, höhere Temperaturen, arbeitet auch bei niedrigen Außentemperaturen, weniger Fläche nötig
komplexer Aufbau, teuer, hohe Stillstandstemperaturen, Lebensdauer durch Vakuum begrenzt
Bauformen von Vakuumröhrenkollektoren
Sydney Kollektor:
Doppelwandige Glasröhre mit Evakuierten Innenraum
Im Inneren befindet sich ein beschichtetes Absorberblech und das Rohrsystem
Vorteil: stabiles Vakuum und Einstrahlungsrichtung unabhängig
Heatpipe Kollektor:
In einer geschlossenen Röhre wird eine Flüssigkeit zum Verdampfen gebracht, das Gas steigt in den Sammelbehälter an der Spitze und wird über Wärmetauscher in den SOlarkreislauf abgegeben
Vorteil: Vakkuumkolektor nicht in Solarkreislauf eingebunden und daher einzeln AUstauschbar
Nachteil: Hohe Temperaturen in der Spitze und Abdichtung zwischen Glas und Metall nötig
Tichelmannprinzip
Um alle Kollektoren mit gleciehr effektivität zu nutzen ist in jedem der glecieh Druck un die gleiche Temperatur notwendig
Lufkkolektoren und Hybride Kollektoren
Luftkollektoren abreiten mit Luft anstelle einer Flüssigkeit
Unterscheidung in Frischluft-, Umluft- Kollektoren
Vorteil: Schnelle Reaktion und Frostsicher
Nachteuk: schlechter Wärmeübergang und im Winter nicht effektiv
Kombination mit Photovoltaikmodul nöglich
Hybride Kollektoren sind Photovoltaikmodule, unter denen sich gedömmte Räume befinden, in denen die Luft erwärmt wird
Auslegung von Solarthermie
Auslegung nach:
Optimaler Wirtschaftlichkeit
1m² Flachkollektor auf 10m² Wohnfläche
0,7m² Vakuumkollektor auf 10m² Wohnfläche
Pufferspeicher 5-10l pro m² Wohnfläche
Optimalem Deckungsgrad
2m² Flachkollektor auf 10m² Wohnfläche
1,4m² Vakuumkollektor auf 10m² Wohnfläche
Pufferspeicher 10-20l pro m² Wohnfläche
Was ist der Photoeffekt
Elektronen bewegen sich auf einer Kreisbahn um den Atomkern, die Zentrifugalkraft zieht sie weg und die Coulumbkraft hin zum Kern. Sind beide Kräfte im gleichgewicht bleiben die Elektronen auf der Bahn
Die Lösung eines Elektronen vom Atomkern, sodass er sich frei bewegen kann nennt man äußeren Photoeffekt
Sichtbare Strahlung reicht jedoch nur für den inneren Photoeffekt aus, bei dem die Ellektronen auf eine höhere Bahn gehoben werden
Isolatoren, Halbleiter und Leiter
Isolatoren
Der Abstand zwischen Valenzband (Oberstes gefüllte Band) und Leitungsband (nächsthöhere Band) ist zu groß für einen Sprung
Halbleiter
Abstand zwischen Valenzband und Leitungsband ist gering genug, sodass Elektronen mti externer Strahlung auf das Leitungsband wehseln können
Leiter
Valenzband und Leitungsband überlappen sich, es befinden sich Elektronen in beiden Bändern
Erkläre PN-Übergang
p-dotierte Elemente haben Elektronenmangel
n-dotierte Elemente haben Elektronenüberschuss
Überschüssige Elektronen wandern zum p-Gebiet und positv geladene Löcher wandern ins n-Gebiet
Dadurch ändern sich die Raumladungszonen und der prozess beginnt in die andere richtung
Herstellung von Photovoltaikmodulen
Silizium wird im Ofen geschmolzen und zu Blöcken erstarrt, diese werden anschließend in Waver gesägt (es entstehen Zerspanungsverluste)
Alternativ kann mit einem Ziehverfahren, bei dem dünne Bänder durch ein Bad aus flüssigen Silizium gezogen werden. Beim herausziehen bildet sich ein dünner Flim der anschließend an den Kanten in Waver aufgetrennt wird
Arten von Photovoltaikmodulen
Kristalline Photovoltaikzellen
Waver werden zwischen zwei Glasscheiben einlaminiert und mit einer Kunsstoffdichtung in den Aluminiumrahmen gesetzt
Wirkungsgrad 12-20%
Dünnschihtzellen
Auf dünnem Glas wird Zinnoxid als Frontkontakt aufgesprüht, anschließend werden mehrere Aktivschichten aus amorphen Silizium aufgesprüht
Geringerer Materialeinsatz jedoch ein geringerer Wirkungsgrad 6-12%
Concentrated Pvotovoltaik
Mit Linsen wird das licht auf die Sensoren gebündelt
Dadurch wird nur das direkte Licht genutzt aber eine höherer Wirkungsgrad erreicht (30-45%)
Photovoltaikkennlinien
Strom I idt direkt proportional zur Strahlungsstäké, die Spannung U nimmt weniger zu
Bei steigender Modultemperatur nimmt die Spannung U ab, amorphe Zellen verlieren weniger Leistung durch Temperaturanstieg
Die Spannung einer einzelnen Zelle ist zu gering, wodurch mehrere Module zu Strings zusammengeschlossen werden
Verschattete Zellen wirken wie ein ohmscher Wiederstand und setzen den Strom in Wärme um, dabei kann es zu Überhitzung kommen
Wechselrichter
Wechselrichter wandeln den erzeugten Gleichstrom in wechselstrom um, sodass er ins Netz eingespeist werden kann
Akutell geht die Entwicklung hin zu Inselprinzipien wieder zuürck(Strom wird am Erzeugungsort verbraucht um das Netz zu entlassten)
Wechselrichter gibt es für einzelne Module, Strings oder größere Anlagen
Wechselrichter müssen an die Pv-Anlage angepasst sein um Überlasutungen zu vermeiden, zudem müssen sich Notabschaltungseinrichtungen haben und sollten dicht an der Anlage positioniert sein um Verluste zu vermeiden
Ursachen für Leistungsverluste bei PV
Modulerwärmung
Reflexion
Verschattung
Leitungs- oder Diodenausfälle
Ausfälle von Modul oder Wechselrichter
Ursprung der Erdwörme und der Wärmetransport
Ursprung
Bis 15m tiefe durch Sonnenstrahlung
Tiefer durch Restwärme aus Zeiten der Erderstehung und Zerfall von radioaktiven Isotopen
Wärmetransport
Konduktiv: Wärmefluss durch Gestein
Konvektiv: Wärmetransport über Massentransport z.B. Fluid
Nutzungsmöglichkeiten von Geotermie
Geothermale Wärmepumpe
Schwimbadbeheizung
Raumheizungen
Gewchshausbeheizung
Beheizung von Aquakulturenteichen
Industirewärme
Klassifizierunge Geothermaler Resourcen und Anlagen
Niederenthalpie-Lagerstätte bis 190°C
Hochentalpie-Lagerstätte ab 190°C
Oberflächennahe Geotermie <400m
Erdwärmekolektor
Grundwasserwärmepumpe
Flach Erdwärmekollekter
Tiefen Geothermie >400m
Tiefe Erdwärmesonden
Hydrothermale Dublette
Petrothermale Dublette
Grundbegriffe
Aquifer
Porösität
Aquifer: Schicht im Untergrund die fähig ist Wasser zu leiten
Porengrundwasserleiter -> lokeres oder festes Gestein
Kluftgrundwasser -> Klüften oder Gesteinsfugen
Karstgrundwasser -> Unterirdische Höhlenbildung
Porösität: Anteil des Holraumvolumes im Gestein
Effektive Porösität, wenn Holräume miteinader verbunden sind
Was sind Strömungszonen
Durch Erdverscheibung hervorgehobene Strömungen, die besser durchströmt werden können
Extrensisch Erdabschiebung <- ->
Kompression Erdaufschiebung -><-
Horizontalverschiebung Erdplatten aneinander vorbei
Thermische Leistung Geothermie
P=(T1-T2)*Q*(Dichte*cp)
Dichte und Wärmekapazität des Fluids
Förderrate Q
Fördertemperatur T1 und Injektionstemperatur T2
Gefahren und Faktoren für die Leistungsbeschränkung von Erdthermie
Thermische Beeinflussung
Gefahr des Thermischen Kurzschluss
Thermische Kontraktion des Gesteins
induzierte Seizimität
Förderrate
Abhängig von hydraulischen Eigenschaften, Bohrungsausbau und Förderverfahren
Hydrochemie
Teilweise hoch mineralisierte Wasser können Ablagerungen bilden
Wie werden Geothermiegebiete bestimmt
Auswertung bestehneder Daten
Netzakqisition 2D/3D (Seizmische Daten)
Aufbau eines Untergrundmodells
Bohrung
Risiken und Sträken der Geothermie
Risiken:
Unsicherheit bei Förderrate, Temperatur und Bohrung
Hoher Anfangsinvest
Induzierte Seizimität
geselschaftliche Akzeptanz
Stärken:
Großes Angebotspotenzial
Ganzsjährliche gleichbleibene Versorgung
Grundlastfähig
Langfristige Versorgung
Geringer Platzbedarf
Kaum Brennstoffe Notwendig
Oberflächennahe Geothermie
Bei der Oberfläcehnnahen Geothermie wird dieWärme indirekt über Wärmepumpen genutzt
Kältespeicherung häufig eingesetzt, Wärmespeicherung in den Sommermonaten jedoch noch nicht Wirtschaftlich
Theoretisch in jedem Gebäude einsetzbar, Wärmepumpenheizung wird von Jahr zu Jahr immer effizienter
Teurer als Heizöl oder Erdegas, jedoch weniger starke Preissteigerungen möglich
Vorteile der oberflächennahe Geothermie
konstante Wärmequelle daher hohe Abreitszahlen und genaue Auslegung möglich
Nachrüstbar
geringer Flächenbedarf
Kühlen im Sommer
unerschöpfliche Energiequelle
keine Auswirkungen auf das Grundwasser
Auslegung von oberflächennaher Geothermie
Auslegung auf Temperaturspitzen im Sommer oder Winter
Oder Auslegung auf langfristige Stabilität und natürliche Regeneration
Es ist auf gleich lange Sondenstränge zu achten (Tichelmann)
Tiefen Geothermie
Hydrothermal: Nutzung natürlicher Aquifäre
Wenig einatzmöglichekeiten da die Geologie stimmen muss
Petrothermal: Künstliche erzeugung von Rissen
Höhere Effizinz und kaum Stanorteinschränkungen
Geringe Akzeptanz
Tiefenwärmesonden sind aktuell noch nicht Wirtschaftlich, eigne sich jedoch für fehlgeschalgene Bohrungen
Tiefbohrtechnik
Rollenmeißel: wiches bis mittelhartes Gestein
Rollenmeißel mit Hartmetall: hartes Gestein
Flügelmeißel mit Diamant: hartes Gestein
Spülung der Bohrung mit 300bar
Vorbohrung mit einer Richtbohrtechnik möglich (Risikominimierung)
Bohrung ist der grßte Kostenfaktor von Geothermie
Versicherungskonzepte für Geothermie
Fündigkeitsversiherung
Bohrrisikoversicherung
Industriehaftpflichtversicherung
Probleme bei Biogas
Sehr teurer Strom
Monokulturen
Konflikt um potenzielle Lebensmittel
nicht 100% CO2 neutral durch Kraftstoffverbrauch der Traktoren
Großer Flächenbedarf (mitlerweile Rückläufig)
Chancen von Biogas
Die Energie ist speicherbar in vorhandenen Speichern
Vorraussetzung weiterverarbeitung zu Biomethan
Erdgasspeicher können für Biomethan genutzt werden
Sehr günstige und langlebige Speichermöglichkeit
Trotz teurer Erzeugung günstiger als Bateriespeicherung im Gesamten
Einsetzbare Speichertechnologien für Biomethan
Porenspeicher
Kavernenspeicher
Niederdruckbehälter
Hochdruckbehälter
Biogas Rohstoffe
Maissilage/Grassilage/Bioabfall/Mist/Gülle
Biogasertrag besonders gut bei Silage
Methangehalt besonders gut bei Gülle oder Mist
Es eignet sich fast alles mit einem Biologischen Inhalt
Anteil der Stromerzeugung mit Biomasse
63% Biogas
21% Festsotffverbrennung
12% biologische Abfälle
Biogase macht 8% der deutschen Stromerzeugung aus
Biologieabläufe bei Biogas
Hydrolyse
Acidogenese Säurungsphase
Acentogenese Essigsäurebildung
Methanogenese Methanbildung
Produkte beim Biogasprozess
Bieomethan#
Kohlenstoffdioxid
WasserdampfSchwefelwasserstoff
Ammoniak
Wie kann Biogas aufbereitet werden
Druckwasserwäsche
CO2 und H2S lösen sich unter Durck leichter
Aminwäsche
CO2 und H2S lagern sich an Amin an und können durch Wärme wieder abgetrennt werden
Druckwechseladsorption
Durch pörse Substanzen wird die Adsorptio angeregt
Windenergie Gründung Onshore
mesitens Flachgründung asu Stahlbeton
bei weichem Untergrund zusätzliche Pfahlgründung
Aufgabe der Gründung: weiterleiten der Lasten in den Erdboden
Turmbauarten Windkraftanlagen
größter und schwerster Teil der Anlage
Macht 15 bis 25 % der Kosten aus
Höhe ist standortabhängig
Abgespannte Masten: Schlankes Rohr wird mit Seilen abgespannt
leicht, günstig, einfacher Transport und Montage
Gitterturm: Turm aus Gitter ähnlich eines Strommastens
weing Material nötig und leichte Montage
jedoch lange Montagezeiten und dadurch hohe Montagekosten
Stahlrohrturm
Türme aus 20-30m langen Sthlrohrsegmenten
Schwiriger Transport durch große Elemente
Betonturm
Turm aus Stahlbeton, daher sehr schwer jeodch weniger Schallemission durch cshwingungsreduzierung
Einfacher Transport durch kleinere Elemente
Hybridturm
Unten Beton oben Stahrlrohr
Auswirkungen der Windrichtung und Windgeschwindigkeit auf Windkraftanlagen
Windrichtung
Passive Nachfürhung über WIndfahne oder Seitenräder nötig
Aktive nachführung über Hilfsantireb in großen Anlagen
Windgeschwindigkeit
Leistung steigt in der dritten Potenz der WIndgeschwindigkeit
Leistungsbegrenzung der Rotoren notwedig
Abbremsen bei Strum erforderlich
Offshore Fundamente
Schwergewichtsgründung
Stahl oder Beton Klotz am Standort versenkt
Monopile
Zentrales Fundamentrohr in den Boden gerammt
Tripile
Fundament aus drei schmaleren Sthalrohren
Jackets
Fachwerkartige Sthalkonstruktion
Tripods
Zentrales Gründungsrohr das am unterne Teil mit dreibeiniger Gründungsstruktur verbinden ist
Schwimmendes Fundament
Schwimende Boje abgespannt über Seile
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