t-test

• geschätze mittwerte, bei denen die varianz geschätzt werden muss, t-verteilt sind

  
  

• abhängig von der anzahl der freiheitsgrade (df)

• df abhängig von der fallzahl

• breiter und flacher als die standardnormalverteilung

• mit steigender fallzahl wird die t-verteilung schmaler und höher

• bei hoher fallzahl gleicht sie der standardnormalverteilung

berechnungen von

• konfidenzintervallen für mittelwerte und mittelwertsdifferenten

• berechnung einer teststatistik

der freiheitsgeraden ab

aus der gesamtfallzahl abzüglich anzahl der stichproben

1. formulierung der medizinischen hypothese

2. formulierung der statischen hypothesen

3. festlegung des signifikanzniveaus

4. auswahl des statischen tests

5. berechnung konfidenzintervals für abhängige oder unabhängige stichproben

6. vergleich ob 0 innerhalb des intervalls

7. interpretation

• unverbundene stichprobe

• verbundene stichproben

  
  

• experimentalgruppe und kontrollgruppe

• messzeitpunkt 0 und messzeitpunkt 1 in einer untersuchunggruppe

• zwei messwerte für jeden patienten

  • werte hängen voneinander ab

  • unterscheiden sich diese werte?

ein stetiger wert

schätzt bei der t-verteilung die streuung