parentalgeneration
ausgangsgeneration / eltern
diploid
46 chromosomen (pentalgeneration)
phänotyp
erscheinungsbild
genotyp
erbbild in körperzellen
keimzellen
spermien + eizelle (zelle, bestehend aus den genen der beiden eltern)
filialgeneration
erste generation (kinder)
haploid
23 chromosomen (filialgeneration)
was ist ein rezessiver erbgang (beispiel: krankheit)
das allele gen ist nicht dominant, somit müssen beide elternpaare homozygot sein, damit sich die krankheit bei dem kind zeigt. wenn nur ein elternpaar homozygot ist oder ein anderes nur heterozygot, ist das kind zwar träger, aber die krankheit bildet sich nicht aus
homozygot
aa
heterozygot
Aa
was ist ein intermediärer erbgang
bei dem erbgang ist kein merkmal dominant oder rezessiv, somit wird bei der filialgeneration das merkmal vermischt
z.B. aus roter und weißer blume werden rosane blumen
was ist ein alleles gen
genvariante, welche die merkmalsausprägung bestimmt
wann hat mendel gelebt
1822-1884
ziel von mendels versuch
kreuzung zwei verschiedene erbsenpflanzen (grün und gelb)
ablauf mendels versuch
vorher: zwei jahre vorversuch, um zu schauen, ob die samen wirklich reinerbig sind
pollen grüner pflanze einsammeln
pollen gelber pflanze entfernen
pollen grüner pflanze auf gelbe pflanze streichen und pflanze einpacken
kriterien von mendels versuch
versuchspflanzen müssen konkrete differenzierbare merkmale besitzen
hybroden müssen vor fremden pollen geschützt werden
generationen dürfen keine störungen der fruchtbarkeit erleiden
ergebnis versuch mendel
rezessive erbgänge werden mit einem verhältnis von 3 : 1 vererbt
mendelsche regel
wenn man zwei homozygote eltern kreuzt, die sich in einem merkmal unterscheidenm, sind alle nachkommen genotypisch und pänotypisch gleich
beschreibe die F1 generation
was ist die theorie, die die mendelsche regel wiederlegt hat
theorie der kopplungsgruppen
was sind kopplungsgruppen
mehrere merkmale können nur zusammen vererbt werden, da die informationen dieser auf dem gleichen chromatid liegt
erbsenpflanze auf latein
pisum sativum
wieso nennt man die mendelsche regel auch uniformitätsregel
weil alle nachkommen uniform (gleich), wird bei der züchtung verwendet
was sind die drei regeln, die mendel aufgestellt hat
unabhängigkeitsregel
aufspaltungsregel
was ist die anabhängigkeitsregel
merkmale können unabhängig voneinader kombiniert werden
-> freie kombinierbarkeit
was ist die aufspaltungsregel
wenn man f1 kreuzt, spalten sich die merkmale in einem bestimmten zahlenverhältnis auf
-> 9:3:3:1
welches zahlenverhätlnis bei der aufspaltungsregel
9:3:3:1
wozu dient die rückkreuzung und was sind die ergebnisse
dient dazu um nachzuschauen, ob ein vorhandenes dominantes merkmal homo- oder heterozygot vorliegt. dazu kreuzt man es mit einem homozygoten rezessiven merkmal
-> homo mit homo: alle nachkommen gleich
-> hetero mit homo: 4:4:4:4
forscher, der die experimente mit den fruchtfliegen durchgeführt hat
dr thomas hunt/morgan
fruchtfliege latein
drosophila melanogaster
eigenschaften der fruchtfliege
8 chromosomen
12 tage lebensdauer
500 eier
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