Tageslicht : Beleuchtungssysteme mit LichtUmlenkung
Kunstlicht : Beleuchtungssysteme für Arbeitsplätze (mit besonderen Sicherheitsanforderungen ) ; Wohnräume ; Veranstaltungen ; Verkehrsanlagen
Notbeleuchtung : spezielle Anforderungen an die Sicherheit im und an Gebäuden
Beleuchtungsniveau :
Beleuchtungssärke ; Reflexionsgrad (z.B .der Wände) → Je geringer die Reflexionsgrade , desto höher muss die Beleuchtungsstärke sein
Bleendungs/ -begrenzung : Direktblendung ; Reflexblendung → Blendungen stören das Erkennen und setzen die sehleistung herab
Der Sehkomfort ist eine subjektive Empfindung der Belastung durch Farbwiedergabe und Helligkeitsverteilung.
Eine langsam verschlechternde sehleistung wird nicht als nachteiliger sehkomfort wahrgenommen.
Abstimmung zwischen Physiologischen und technischen Anforderungen und zwischen Lichtplaner und Betrieb Nutzer
Planung : Raumpläne Grundriss ; Standortangaben ;Farben Reflexionsgrade (Wände , Decken ) ; Funktion des Raumes sehaufgeben ; Möblierung bzw.Maschinenanordnung ; Betriebsbedingungen ( Staub, Feuchtigkeit)
BeleuchtungsKonzept: Raumbezogene Beleuchtung ; Arbeitsbereichsbezogene Beleuchtung ; Teilflächen bezogene Beleuchtung
Büro : 500 lx
Küche : 500 lx
Feinmechanik: 1000 Lx
Operationsfeld 100.000 Lx ( sehKomfort; Arzt muss Farben und Farbübergänge erkennen )
Treppen : 150 lx
TemperaturStrahler : Glüh - und Halogenglühlampe
Entladungslampen : Leuchtstoff - , Hoch - und Niederdrucklampen
FestkörperStrahler: LEDs und 0Leds - ( organische) Licht emittierende Dioden
Lichtmanagement in Abhänigkeit von Tageslichteinfall; Anwesenheit; Raumnutzung
Betriebsarten :
Elektrische Vorschaltgeräte
Vorteile:
Reduzierte Betriebskosten (geringe VG - Verluste , dadurch höhere Lichtausbeute der Lampe ; Reduzierte Klimatisierungs leistung ; längere Lampenlebensdauer ) ;Dimmen möglich ; kein wahrnehmbares Flimmern aufgrund der höheren Betriebsfrequenz; keinFlackern beim Anschalten (sofortStart durch Wendelvorheizung ) ; Einsatz bei Wechsel - oder Gleichspannung ; konstante Lampenleistung über weiten Spannungsbereich ; geeignet für Sicherheitsbeleuchtung ; geringe magnetische störinduktion.
Einteilung
Transformatoren / Kondensatoren
Vorteile: kompakteBauform ; geringes Gewicht ; hoher Wirkungsgrad durch geringe Verlustleistung ; geringer Innenwiderstand ; keine Geräuschentwicklung ; Überlast - und ÜbertemperaturSchutz ; SoftStart (keine Stromspitzen beim Einschalten )
Beispiel : Lampe 230V , 100W => Stromstärke 1=0,43 A ; Lampe 12V , 100W => Stromstärke I = 8,33A
Starter und Zündgeräte
bei Ausfall der regulären Beleuchtung
Einschalten automatisch bei Ausfall der allgemeinen Beleuchtung
Akkubetrieb oder über NotStromnetz
Sicherheitsbeleuchtung : Beleuchtung, die RettungsWege während der betriebserforderlichen Zeiten mit einer vorgeschriebenen Mindestbeleuchtungsstärke beleuchtet , um das gefahrlose Verlassen der Räume oder Anlagen zu ermöglichen
für RettungsWege : in Arbeits- und Lagerräumen mit einer Grundfläche von mehr als 2000m² ; in über 22m Höhe; ohne Fenster oder Oberlichter; mit Explosions- oder GiftStoff gefahren ; als Laboratorium mit erhöhter Gefährdung
Antipanik Beleuchtung: horizontale Beleuchtungsstärke = 0,5 Ix ( weniger als Kerzenlicht ; reicht aber) ; Begrenzung der physiologischen Blendung
Bereitschaftsschaltung : Sicherheitsbeleuchtung im Normalbetrieb nicht eingeschaltet . ImFalle eines Netzausfalls wird die Sicherheitsbeleuchtung automatisch eingeschaltet Fluchtwege , etc.
Dauerschaltung : Ständige Funktion der Sicherheitsbeleuchtung (RettungswegKennzeichnungen ) -
geschaltete Dauerschaltung : Sicherheitsbeleuchtung werden außerhalb der Betriebszeiten mit der allgemeinen Beleuchtung ausgeschaltet oder werden nur bei Ausfall der Allgemeinbeleuchtung automatisch eingeschaltet
Wartung und co
Ersatzbeleuchtung :
Zusätzliche Art von Notbeleuchtung
Übernimmt beim Stromausfall die Beleuchtung : min . 10% der Nennbeleuchtungsstärke ; Versorgung i.d.R. über NotStrom - Diselaggregate
primäre Aufgabe : die Sicherstellung des Betriebes
Wartung:
bei Unterschreitung der in der festgelegten Beleuchtungsstärken hat eine Wartung zu erfolgen
Faktoren zur Wartung sollen bei der Planung berücksichtigt werden
Lampen und Leuchten verschmutzen → Beleuchtungsstärke wird reduziert
Lampen altern
Raumausleuchtung nimmt durch Verschmutzung der Oberflächen von Wänden und Möbeln a
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