mrt: sicherheiten / gefahren / km

• magnetraum darf von nicht autorisierten persinen nur durch voherige aufklärung betreten wrrden

• hinweis- und warnschilder sind in ausreichender anzahl und gut sichtbar anzubringen

• notschalter muss leicht zugägnlich und deutlich gekennzeichnet sein; platzierung muss dem personal bekannt sein

• notklingel muss funktionstüchtig sein

0,5mT

durch voherige aufklärung

• ausrecihende anzahl

• gut sichtbar

• deutlich gekennzeichnet

• leicht zugänglich

• platzierung muss personal bekannt sein vor inbetriebnahme des geräts

MR sicher - kompatibel

• gegenstände und geräte stellen keine gefahr für personen und gerätschaften bei betrieb im mr-raum dar und dürfen in den mr-raum hineingebracht werden

bedingt MR sicher - geeignet

• dinge, die nur bedingt mr sicher sind, dürfen in den mr-raum, jedoch müssen unbedingt angegebene sicherheitsabstände zum magneten eingehalten werden

nicht mr sicher

• gegenstände, die im mr raum verboten sind

• absolute

• relative

auf die geplante maßnahme muss verzichtet werden, da ihre negativen auswirkungen zu gravierend für den patienten sind

• implantate aus metall (nicht mr tauglich): herzschrittmacher, schmerz- und insulinpumpen, cochlea-implantate

• defribilatoren

• neurostimulatoren

• gefäßclips aus magnetisierbarem metall

• metallene fremdkörper im augenbereich

geplante maßnahme kann durchgeführt werden, wenn der befürchtete schaden dem zu erwartetem nutzen nicht aufwiegt

-> arzt muss sorgfältig die nutzen-risiko-relation der maßnahmen abwägen

• implantate und granatsplitter aus magnetisierbarem metall

• künstliche herzklappen (ältere modelle)

• klaustrophobie

• schwangerschaft (1. trimester und gegen ende)

• hohes fieber ab 40 grad

die angst vor dem tatsächlichem / gefühltem eingesperrt sein

-> “raumangst”

• notfallklingeln; ständige überwachung

• untersuchung erklären

• probe fahren

• ruhig reden; zwischendrin mit patienten sprechen

• beruhigungsmedikamente

• begleitperson im raum

• musik über kopfhörer; spiegel

agoraphobie

-> das ist die platzangst und beschreibt die angst vor weitem räumen

• leitfähige materialien werden abgelegt

• bei verwendung des laservisiers die augen schließenb

• gehörschutz

• kein hautkontakt zu kabeln und spulen

• pulsüberwachung bei patienten mit beruhigungsmedikamenten

• richtige lagerung

• spezifische absorptionsrate

netzhautschäden

1100dB; vergleichbar mit einem presslufthammer auf 1m entfernung

• hautrötungen

• verbrennungen

• keine berührung der gliedmaßen der patienten oder verwendung von zellstoff - entstehung geschlossener stromkreis

  • folge: verbrennungen

• kein kontakt zwischen patient und innerer magnetwand

spezifische absorptionsrate

der körper kann die hf-impulse absorbieren und dadurch kommt es zur gewebserwärmung. die SAR beschreibt diese absorption mithilfe des gewichts des patienten

• ganzkörper: 2 bis 4 W/kg

• Teilkörper: bis zu 10 W/kg

unter 2 W/kg

exposition, bei der eine physiologische belastung des patienten ausgeschlossen werden kann

2 bis 4 W/kg

exposition, bei der es zu einer physiologischen belastung des patienten kommen kann

• patient muss medizinisch angemessen betreut werden

• personal muss übersteigende wattzahl bestätigen

-> kommt vor wenn mehr schichten gefahren werden müssen

über 4 W/kg

expsotion, bei der ein signifikanten risiko für den patienten bestehen kann, weshalb die untersuchung phne parameteränderung nicht fortgesetzt werden kann

• erhöhung tr

• reduktion flipwinkel

halbieren die SAR

die protonen werden halb so oft angeregt, wodurch das objekt weniger dargestellt wird

-Y weniger energieabsorption

bei kleinerem flipwinkel ist die SAR geringer, weil der HF-impuls kürzer ist, was zu einem signalverlust führt

-> weniger energieabsorption

doppelt so viel zeit zum runterkühlen und damit eine längere messzeit

-> weniger energieabsorption

• liegen-STOP taste

• not-aus schalter

• magnet-STOP schalter

• quetschgefahr

• skalpierungsgefahr

• schnelles befreien des patienten in notsituationen

• gefahr für person/anlage

• feuer

• spannungsunfällen

stromzufuhr wird unterbrochen aber das magnetfeld bleibt bestehen

• bei rettung eingeklemmter personen in notisituationen

• feuer

-> ABSOLTUER NOTFALL

quench: kompletter magnetabbau in ca. 60 sekunden durch abbau des heliums

• statisches magnetfeld

• gradienten-magnetfelder

• hochfrequentfelder

• anziehungs- und torsionskräfte

• wechselwirkung von äußerem magnetfeld mit implantaten

• kühlflüssigkeit beim QUENCH kann austreten

• periphere nervenstimulationen (verkrampfung der muskulatur)

• lärmbelästigung durch umpolung

• gewebserwärmung durch energieabsorption (SAR)

• patientenbedingte stromschleifen (wechselwirkung mit hf)

• magnetfeld kann auch auf das gesamte mrt-gebäude beschränkt sein, nicht nur auf den raum

• warnschilder weisen auf gefahren hin

• gefahrenbereich durch die 5-gauß-linie gekennzeichnet

5-gauß-linie

mindestabstand, innerhalb dessen eisenteile magnetisiert werden können (0,5mT) - lebensgefährlich für träger von herzschritmachern der älteren generation

-> teilweise auch außerhalb des raumes

-270 celsius

• kälteverbrennungen

• erstickungsgefahr, da es sauerstoff und raumluft verdrängt

relativer unterschied in den signalstärken zwischen zwei gewebetypen

eine chemische verbindung, die das kontrastverhalten beeinflusst

• t1 zeitverkürzend: gadolinium oder mangan

• t2 zeitverkürzend: eisen

• km enzieht nach applikation den protonen die überschüssige energie (da sie das lokale magnetfeld verstärken)

• es kommt zur verkürzung der t1 relaxationszeit

  • signalintensitätszunahme des gewebe in t1 sequenzen

• verkürzung der t1 relaxationszeit, da die spins sich rascher erholen und zum zeitpunkt der messung mehr signal vorhanden ist

• signalintensität der t1 sequenzen

positives km, da es zur signalintensitätszunahme des gewebe kommt

negaitves km, da es zum signalverlust kommt

• hohe suszeptibilität wodurch es zur t2 verkürzung kommt

• die eisenoxidpartikel stören die protonen in ihrer phasenkohörenz

  • schnellere dephrasierung

• signalverlust

• bildcharakter: positiv und negativ

• anwendungsart: spezifisch und unspezifisch

• magnetische eigenschafte: paramagnetisch, supraparamagnetisch und ferromagnetisch

• pharmakologische eigenschaften: extrazellulär und intrazellulär

• positives: paramagnetisch / t1 verkürzend: gadolinium

• negatives: supraparamagnetisches / ferromagnetisches / t2 verkürzend: eisen

• unspezifisch = generalisiert

  • t1: gadoliniumchelatverbindungen

• spezifisch = organselektiv

  • leberselektiv: t1 gadolinium und t2 eisen

  • hyperpolarisierte gase zur lungendarstellung: xenon und helium

  • gastrointestinale: t1, t2 und biphasisch (wasser)

• sehr selten, 10mal besser verträglich als iodhaltiges km

• deswegen kann bei allergie auf iodhaltiges ein mrt km verwendet werden

• hautrötungen, erbrechen etc

• patienten mind 30 minuten beobachten

eine 1997 erstmals beschriebene systemische erkrankung mit einer mortalitätsrate von 5% die durch eine gabe von gd entsteht. die patienten haben als vorerkrankung eine temrinale niereninsuffizenz (gfr unter 30)

am tag der km gabe oder sogar noch monate danach

• symptome: meist am bein beginnend juckreiz, schwellungen, schmerzen und erythem

• spätsymptome: vermehrung von bindegewebe in form von haut, muskulatur und inneren organen in leber, herz und lunge

• gfr unter 30 bzw terminale niereninsuffizenz

• schwangerschaft

• stillen

• kinder und säuglinge: da geringere dosis geben und die nächsten 7 tage keine km gabe erlaubt

• unter 30 keine km untersuchung

• zwischen 30 und 59: muss das risiko abgeworgen werden

• ab 60 kein risiko einer neprhotoxizität

• ziel ist eine unterschiedliche kontrastrierung gegenüber umliegenden strukturen durch füllung des gastrointestinaltraktes mit km

• effekte sind die distention des lumens und dadurch die bessere abgrenzung der darmwand

• positiver GI = mannitol und gadolinium

• negativer GI = eisenoxidhaltige suspension wie ananassaft

• biphasische GI = wasser

• mrcp

• mr sellink

• becken mr