Einfaktorielles Modell
(auf Scorebene)
Eindimensionales Modell
(auf Itemebene)
Modell mit einem latenten Faktor
Annahme = Items eines Subtests messen eine gemeinsame überliegende Fähigkeit (zB figurale fluide Intelligenz)
dichotome Kodierung (0/1)
zB Generalfaktorentheorie von Spearman
Einfaktorielles Modell mit korrelierenden Fehlern
Aufgaben teilen Messeigenschaft (die nicht durch g erklärt werden)
Bifaktor Modell
g Faktor + spezifische Faktoren + Residualvarianz (Fehler) => 3 Varianzquellen
Modell korrelierender Faktoren
—> zugrundeliegende Theorie: Thurnstones Primärfaktorenmodell
jede Messung wird durch einen Faktor erster Ordnung beeinflusst und es gibt keinen Generalfaktor. Die Faktoren erster Ordnung sind miteinander korrelier
Modell höherer Ordnung (higher order model)
generelle und spezifische Fähigkeiten
Korrelation zw. den Faktoren erster Ordnung —> durch Faktor höherer Ordnung erklärt
bsp: Carrolls Three Stratum Theory
Reliabilität der latenten Faktoren
Mc Donalds Omega
=> Anteil der Varianz der durch die latente Variable aufgeklärt wird relativ zur Varianz der beobachteten Scores
Modellvergleiche genestet vs. nicht-genestet
—> Modelle mit mehr Freiheitsgraden sparsamer
—> g-Faktor Modell ist also im Modell korrelierender Faktoren genestet
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