Wirtschaftsordnung

Gesamtheit aller Regelungen, die das wirtschaftliche Geschehen einer Volkswirtschaft gestalten und beeinflussen.

• Herstellung und Sicherung der Funktionsfähigkeit des Wirtschaftslebens

• Zielgerichtete Koordination wirtschaftlicher Aktivitäten

• Förderung gesellschaftspolitischer Ziele

• Freie Marktwirtschaft

• Planwirtschaft

• Planung des Wirtschaftslebens durch Produzenten und Konsumenten

• Privateigentum an Produktionsmitteln

• Gewerbefreiheit

• Vertragsfreiheit

• Wettbewerb

• Freie Berufs und Arbeitsplatzwahl

• Freiheit und Eigenverantwortung

• Hoher Leistungsanreiz durch Einkommen / Vermögen

• Grundsätzlich zufriedene und ausgeglichene Märkte

• Risiko einer Fehlplanung liegt beim Unternehmer

  
  

• Gefahr der konzentration wirtschaftlicher Macht

• Ungleiche Einkommens- und Vermögensverteilung

• Geringe Preisstabilität

• Möglicher Fachkräftemangel

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• Zentrale staatliche Planung

• Volkseigentum an Produktionsmitteln

• staatliche Preisfestsetzung

• Keine Gewerbe und Niederlassungsfreiheit

• Gleichmäßige Verteilung der Ressourcen

• Preisgünstige Befriedigung der Existenzbedürfnisse

• stärkere Berücksichtigung des Allgemeinwohls

• Höhere Preisstabilität

• Wenig Fachkräftemangel

• Wenig Arbeitslosigkeit

• Wenig Privateigentum

• Hemmung des technischen Fortschritts

• Mangelnde Reaktion auf sich ändernde Kundenwünsche

• Geringe Eigeninitative

• Risiko einer Fehlplanung liegt beim Staat

• Elemente der freien Marktwirtschaft

• Gerechte Einkommensverteilung

• Soziale Sicherheit

• Sozialer Frieden

• grundsätzlich gleiche Bildungschancen

• Subventionen zum Schutz notwendiger, aber schwacher Märkte

• Rente

• Staatsverschuldung

• Gesundheitssystem

• Soziale Absicherung