Lektion 2

• Vision

• Mission

• Werte

• Normen

• Kultur

• Formulierung eines Leitbildes zu koordinieren.

• Projektgruppe zu installieren und zu moderieren.

• Achtet darauf, dass das Leitbild alle genannten Aspekte enthält und die vorhandenen Werte möglichst vieler Mitarbeiter repräsentiert.

• unterstützt die strategische Führung des Unternehmens

• Indikatoren und Messzahlen werden ausgewählt mit denen die Zielerreichung gemessen wird.

• Es sind viele Entscheidungen zu treffen, die auf eine sichere und dauerhafte Existenz des Unternehmens ausgerichtet sind.

• Erfolgspotenziale

• Erfolgsfaktoren

• Wettbewerbsvorteile

• Segmentierung in Geschäftsfelder und -einheiten

• Kernfähigkeiten

• Wertschöpfung

Position des Unternehmens im Wettbewerb zu beurteilen. Und daraus Maßnahmen abzuleiten. Die sechs Objekten sind bei der Wettbewerbsposition zu betrachten.

1. Analyse der Chancen und Risiken des Marktes und der Stärken und Schwächen des Unternehmens

2. Suche nach Alternativen

3. Strategiebewertung

• Target Costing

• Benchmarking

• Prozesscontrolling

• Belegungsmanagement

• Portfolio-Analyse

• Frühwarnsysteme

InEK : Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus

InEK-Kostenmatrix: ist eine Übersicht über die fallbezogenen Kosten einer Fallgruppe bzw. DRG

• Bedeutet lernen von besten Lösungen.

• Dabei vergleichen sich Unternehmen mit anderen, besonders erfolgreiche Unternehmen um selbst besser zu werden.

• Konzentriert sich auf Erfolgsfaktoren.

• Beim internen Benchmarking können grundlegende Probleme, die in allen Abteilungen bestehen, übersehen werden.

• Weiterhin können durch den Vergleich mit anderen Unternehmen ganz neue Ideen generiert werden.

1. Produkt Benchmarking: Kosten einer bestimmten DRG

2. Prozess Benchmarking: Prozesse werden verglichen. Es werden Patientennutzen, Zeit, Kosten, Qualität, Risiken von Prozessen verglichen.

3. Strategisches Benchmarking: werden übergreifende Abläufe untersucht, die für ein Unternehmen bedeutsam sind, für die Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen.

• Will Prozesse gestalten oder lenken

• Prozessgestaltung durchläuft alle Schritte von der Identifikation eines Prozesses bis zur Evaluation.

• Prozesslenkung: wie das Management Abläufe beeinflusst.

• Kontinuierliches Prozesscontrolling : begleiten Prozesse und unterstützen das Management. Im Vordergrund steht der Ablauf und die Gestaltung von Prozessen. Ist Lenkung der Prozesse.

• Restrukturierendes Prozesscontrolling: Anlass zur Veränderung. Lenkung als Prozess.

• Datenorientiertes Prozesscontrolling: Zielvorgaben werden gestaltet und orientiert sich an Zeit und Raum, Kosten und Leistungen, Qualität und Risiken.

• Anforderungsorientiertes Prozesscontrolling: funktional und Institutional

• Lenkt die Aufnahme und Entlassungen von Patienten, dass alle Patienten eine adäquate Versorgung bekommen und die vorhandenen Kapazitäten optimal genutzt werden kann.

• Wichtig für die Wirtschaftlichkeit

• Etwaige Überbelegung abzubauen

• Prognose: basierend auf künftige Belegungen aus den Belegungzahlen der Vergangenheit, indem diese fortgeschrieben werden.

• Preislenkung: ist nicht möglich, da der Preis/die Vergütungen feststehen.

• Kapazitätslenkung: ist die Kontingentierung, bei der die vorhandenen Betten unterschiedlichen Segmenten zugewiesen und die verfügbaren Betten in den Segmenten begrenzt werden.

Probleme zu lösen und ihre Fähigkeiten dazu ständig weiterzuentwickeln.

• Frühwarnung

• Früherkennung

• Frühaufklärung

Basiert auf Kennzahlen und eignen sich für die operative Planung und Kontrolle, etwa bei der Ergebnis und Liquiditätsplanung.

beruhen auf Indikatoren

Indikatoren für Frühwarner in Krankenhäusern sind: Umsatz, Kosten die Pflegetag sowie durchschnittliche Verweildauer.

Beziehen sich auf schwache Signale die nicht als exakte Informationen vorliegen

• unstrukturierte Informationen

• Weisen auf Innovationen, Bedürfnissen hin

• Beziehen sich auf vage, utopisch und unrealistisch klingende Ideen

• Erlauben keine eindeutige Interpretation und implizieren Probleme

• Monitoring: werden wichtige Felder und Probleme nach schwache Signale abgesucht

• Scanning: werden Informationen oder schwache Signale aus Bereichen erfasst, die keinen deutlichen Bezug zu den Erfolgsfaktoren des Unternehmens haben und die daher kaum beachtet werden.

• Scanning ist somit wesentlich schwieriger als Monitoring.

Befasst sich mit der Wirtschaftlichkeit betriebliche Prozesse unf konzentriert sich auf Daten die das Rechnungswesen liefert d.h. Erlöse Kosten und Zahlen zur Leistungserstellung.

• Deckungsbeitragsrechnung

• Innerbetriebliche Leistungsverrechnung

• Budgetierung

• Zero – Base – Budgeting

• Gemeinkostenwertanalyse

Zeigt den Betrag einzelner Leistungen und Abteilungen zur Deckung der Fixkosten des Unternehmens und zum Gewinn des Unternehmens

Bildet die Grundlage für eine Verrechnung der Kosten von Hilfskostenstellen auf Hauptkostenstellen und Kostenträger.

Werden Pläne für künftige Leistungen erstellt.

• Ist ein effizienterer Einsatz von Mitteln vor allem bei den Gemeinkosten

• alle Aktivitäten von null auf, d. h., neu geplant

• konsequente Zuordnung der Ressourcen zu den Gemeinkosten nach künftigen Wachstums- und Erfolgspotenzialen

1. Die erbrachten Leistungen werden aufgelistet und die dadurch verursachten Kosten kalkuliert.

2. Rationalisierungsideen werden entwickelt.

3. Die Ideen werden inhaltlich bewertet und auf Realisierbarkeit geprüft. Die Ideen werden nach Wirtschaftlichkeit, Risiko und Fristigkeit differenziert.

4. Für die ausgewählten Ideen werden Maßnahmen formuliert. Der Maßnahmenkatalog wird verabschiedet