Zunehmender Druck auf die Staatsfinanzen
Konflikte zwischen Eliten und Machtverhältnissen
Unruhen in der Bevölkerung, ökonomische Probleme
Wachstum der Ideologie Bedeutung
fruchtbarer Boden
Unabhängigkeit von dem Mutterland (wise and salutary neglect)
Vernachlässigung der Landwirtschaft (Mangel der indigenen Bevölkerung)
viele verschiedenen Meinungen
Religionsfreiheit
langsame Unterordnung: Mutterland > Kolonien > Indigene Bevölkerung
Unabhängigkeit von Mutterland
niedrige Steuern
Indigene Bevölkerung untergeordnet
ohne Furcht vor Armut
hohe Einwohnerzahl
Reichtum und Wohlstand der Kolonisten
spezialisierte Infrastruktur
moderne Städte
transatlantischer Handelsboom
Arbeiter bzw. Sklaven aus Afrika
Ernte von Rohstoffen durch diese
England kauft diese (Merkantilismus) und verarbeitet sie zu Konsumgütern
Kolonien kaufen diese erneut
positive Auswirkung auf Einkommen England
dient so als Steuern
Handel verschafft Unabhängigkeit zu Mutterland
Jedoch übt Mutterland Macht über Wirtschaft Kolonien aus
Amerika
kaum Steuern an England
mehr Geld für Konsumgüter Englands
England erhält Geld
Überheblichkeit gegenüber Ureinwohnern und Sklaven
Keine Macht und genug Mensch, um Zusammenarbeit zu zerstören
Kolonien dürfen keine Manufakturen erbauen
England
bekommen wenig Steuern
Amerika hat mehr Geld zur Produktion von Waren, die England benötigt (z.B. für Schiffbau)
England muss Materialien nicht fremd einkaufen
mehr Einkommen
Mutterland hat hohe Schulden durch den Krieg
Für die Kolonien wurden neue Steuern erhoben
Steuern wurden durch militärischen Schutz, den die Kolonien seitens des Mutterlandes erhalten haben, legitimiert
Durch Festlegung der Siedlungsgrenzen zwischen Kolonisten und der indigenen Bevölkerung sollten Kosten minimiert werden
Auch Kolonien gerieten in Nachkriegsrezession durch Beschädigung von Land, Verlust an Menschenleben und Einnahmeverlusten
Korruption weit verbreitet (aufgrund von Zöllen, Abgaben)
Verdacht auf Betrug > Gerichtsverfahren, welches man selbst bezahlen muss (britisches Recht auf Gerichtsverfahren verwehrt)
Autonomiebestreben und Druckposition der Kolonien wird von England abgewehrt
Um Kriegskosten zu regulieren, sollte ein Steuerausgleich zwischen Kolonisten und der Bevölkerung des Mutterlandes hergestellt werden, damit diese nicht alleine die finanzielle Last zu tragen hatten
Verschiedene Steuergesetze wurden erlassen
Mutterland legte Zölle und Abgaben für die Kolonien fest
Der Stamp Act läutet die Enfremdung zwischen Kolonien und dem Mutterland ein
Dadurch wird eine Mobilisierung von gegnerischen Gruppen ermöglicht
Weiterentwicklung einer amerikanischen Identität
neue Steuern, Abgaben
Konsum französischer Güter verboten
Zölle
Verbot Drucken von Papiergeld zum Zwecke Begleichung von Schulden
Eingriff in Kolonialgesetzgebung
Proteste von Kolonien > diese keine Macht über Wirtschaft mehr
Vorschrift für Verwendung von Papier (Rechtsdokumente, Zeitungen etc)
offizielle Steuermarke der Krone
Bezahlung in britischer Währung > an britische Krone
Eingriff in grundlegendes (Eigentums-)Recht
No taxation without representation (keine Präsentation der Kolonien im Mutterland und vica versa)
Declaration of Rights and Grievances (an Krone und Parlament)
Forderung der Rücknahme des Stamp Acts
Kolonien üben erfolgreich Druck auf das Mutterland auf (18. März 1766 König Georg III nimmt Stamp Act zurück)
Zulauf der Sons of Liberty
Forderung Abgaben für Luxusgüter und Fertigwaren
diese an in Kolonien stationierte britische Truppen
Beamte der Krone mit Einnahmen durch Krone entlohnt
direkte Besoldung durch Kolonien entfällt
Kolonialversammlungen verlieren an Einflussmöglichkeiten
Protest- und Boykottaktionen der Kolonien
Kolonien produzieren mehr selbst (Frauen stellen z.B. Kleider her)
in Hafenstadt Boston, Kolonie Massachusetts
Sons of Liberty gewinnen erneut an Zulauf, wenden dabei Gewalt an
Konflikte zwsichen Soldaten und Arbeitern
Soldaten erlitte schwere Anfeindungen, auch weil sie in ihrer Freizeit am Hafen arbeiteten, um dazuzuverdienen und dadurch den Lohn der Allgemeinheit drückten (verkleinerten)
Mai 1769: fast alle Kolonien unterzeichnen Boykotterklärungen
immer wieder Schlägereien zwischen Arbeitern und Soldaten
Townshend-Programm Gesetz Rücknahme bis auf Abgabe von Tee
Dockarbeiter konfrontierten Soldaten am Zollhaus
Captain Thomas Preston holt Verstärkung
Arbeiter und Kolonisten werfen unter anderem Schneebälle und Eisstücke
darauf hin schießt ein Soldat, mehrere Schüsse folgen
3 Kolonisten sterben, 2 am Tag darauf
mehrere schwer verletzt
Mildes Urteil gegen Soldaten
Sons of Liberty propagieren ,,Boston Massacre’’
Protestaktion der Sons of Liberty und Zwischenhändlern
Als Mohawk-Indianer verkleidet, versenken 90 000 Pfund Tee von 3 Schiffen der East India Company im Hafenbecken
England greift in wirtschaftliche Angelegenheiten der Kolonien ein
schränken Souveränität der Kolonien ein
Hintergrund: Tee-Firma litt unter wirtschaftlichen Schwierigkeiten, England half diesen indem sie nun nur von India zu Amerika müssen anstatt von India > UK > US
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