Eingebettete Systeme (ES)
Direkte Interaktion mit Umwelt
Oft analoge Hardware für Sensorik und Aktorik
Oft anwendungsorientierte Hardware/Prozessoren
Software verteilt auf unterschiedlichen Rechnerknoten
Multi-threaded Software
Eigenschaften Eingebetteter Systeme
Informationsverarbeitende Systeme
Anwendungsspezifisch
Führen dedizierte Funktionen innerhalb eines Gesamtsystems aus
Über Sensoren/Aktuatoren mit Umgebung verbunden
Komponenten aus SW und HW, Mikroelektronik, Mikromechanik, Standardprozessoren, ASICs, FPGAs bzw. DSPs
Verbinden digitale, analoge und hybride Wirkprinzipien
Eigenschaften Eingebetteter Softwaresysteme
Zyklische Programmabarbeitung („Endlosschleife”)
i. Allg. Echtzeitfähigkeit
Nicht-funktionale Eigenschaften (insb. Zuverlässigkeit)
Integriert in physikalische Systeme
Häufig vor dem Anwender versteckt
Klassifizierung Eingebetteter Systeme
Reaktive Systeme: Regelung bzw. Steuerung (Controller)
Transformierende Systeme: Digitale Signalverarbeitung
Reaktive Systeme
Transformierende Systeme
Anforderungen an ES
Echtzeitanforderungen: Zeitlimits bei Programmbearbeitung und Kommunikation
Gewicht, Baugröße, Energieverbrauch: Oft beschränkter Platz, Nutzlast und Energieversorgung
Zuverlässigkeit, Wartbarkeit, Verfügbarkeit: Kein UpdateInterface, lange Lebenszyklen, Dauereinsatz
Integration von Digital- und Analogtechnik: Umsetzung digitaler in analoge Signale und umgekehrt, Modellierung in beiden Welten
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