Der Erwerb konversationeller und pragmatischer Fähigkeiten
Physiologische phonologische Prozesse
finden bis etwa zum 5. Lebensjahr statt.
Kinder
können das Dativ ab etwa dem 3. Lebensjahr erkennen.
Der Erwerb des Wortschatzes
beginnt ENde des ersten/ anfang des zweitens Lebensjahres
In den ersten drei Lebensjahren
bauen die Kinder aus rudimetären Strukturen vollständige Syntaktische Strukturen auf.
Der Spracherwerb
verläuft bei allen Kindrn in vergleichbaren Phasen.
Im Alter zwischen 18 und 24 Monaten
prosuzieren Kinder erste Partizipialformen von Verben
Während des Erwerbs der Phonologie
nutzen die Kinder BEtonungsmuster zum Erkennen von Wortgrenzen.
Die phonologische Entwicklung
umfasst die Aneignung der lautlichen Spezifika von Sprache insbesondere der Zielsprache.
Sprachstörungen
sind Beeinträchtigungen der Verarbeitung im zentralen Sprachsystem und den mentalen sprachlichen Repräsentationen.
Spezifische Sprachentwicklungsstörungen
sind primär genuine Erwerbsstörungen mit expressiven und rezeptiven Anteilen.
Aphasien
sind neurogene erworbene zentrale Sprachstörungen
Sprechstörungen
betreffen die sprechmotorischen Abläufe der Aussprache/Artikulation.
Stottern
ist u. a. geprägt durch Blockaden und Dehnungen beim Srechen
Mutistische Kinder
zeigen über einen Zeitraum von mind. 6 Monaten u. a. ein Schweigen gegenüber bestimmten Personen.
Schluckstörungen/Dysphagien
umfassen Störungen des Schluckvorganges von der zentralen Planung bis hin zur motorischen Ausführung
Kinder mit Down-Syndrom
durchlaufen im Spracherwerb die gleichen Enzwicklungsschritte wie im ungestörten Spracherwerb.
Sprachentwicklungsstörungen
können im Rahmen von Komorbiditäten auftreten.
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