LS 3A.5 Menschen mit Hilfebedarf beim Ausscheidung

• Geschwächte Beckenbodenmuskulatur

• Harndrang, wird er später bemerkt

• Harnwegsinfekte ( ständige Reizung der Blase)

• Die Blase und der Harnröhre verändert sich

• Die Blase kann nicht vollständig leeren ( verminderte Blase Kapazität)

• Hilfsmittel anbieten ( z,b Toilettenstuhl, Inkontinenz Einlagen, Urinflasche

• Maßnahmen durchführen (z.b Intimpflege anbieten, spezielle Creme anbieten)

• Anamnese durchführen

• Die Betroffenen mit Selbstwertgefühl stärken

• Therapie anbieten

Inkontinenz bedeutet, dass man seine Urin oder Ausscheidung nicht kontrollieren kann, aufgrund der Erkrankungen im Bereich des Harnblase und Verschlussmechanismus

• Hilfsmittel anbieten, zum Beispiel Toilettenstuhl, Inkontinenzeinlage, Urinflasche

• Maßnahme durchführen. Zum Beispiel Intimpflege anbieten, spezielle Creme verwenden.

• Anamnese durchführen

• Selbstwertgefühl stärken

• Therapie anbieten

• Partnerschaft +Sexualität: Es besteht die sexualstörung, Trennung und Scheidung

• Abhängigkeit; es besteht finanzielle Belastung. man ist Abhängigkeit und pflegebedürftig

• Physisch: es besteht angst, Erkrankungen ,Depression

• Berufsleben: man ist krankheitsbedingt es besteht Fehlzeiten und Arbeitslosigkeit?

• sozialeleben: man zieht sich aus der Sozialeleben zurück bis hin zu Isolation

. Körper: Man kann die Haut schädigen und es kann zu Dehy dration führen

Es wird durch Fachwissen, Sensibilität, Empathie

Man kann seine Urin und Ausscheidung nicht willkürlich steuern. Es kann eine Erkrankung im Bereich der Harnblase und Verschluss Mechanismus entstehen.

Es heißt man kann willkürlich die Urin und Ausscheidung zur richtigen Zeit und Ort steuern

Man kann Hilfestellung geben, indem man kommunizieren und die richtige Toilettengang zeigt

Harn Inkontinenz bedeutet man kann nicht bewusst seine Urin kontrollieren. Dadurch kann es auch zu eine Erkrankung im Bereich der Harnblase und Verschluss Mechanismus entstehen und es kann zu eine soziale Probleme entstehen.

Relative Harn Inkontinenz: man kann willkürlich die Urin kontrollieren, aber durch husten und lachen kann man ungewollt Tropfen Urin verlieren.

Absolute Harn Inkontinenz: Man verliert ständig Urin.

Man kann seine Urin oder Ausscheidung, zum richtigen Zeit und zum richtigen Ort willkürlich steuern.

Es heißt man kann die Urin nicht willkürlich steuern. Es kann auch eine Erkrankung im Bereich der Harnblase und Verschluss Mechanismus vorliegen. Es auch zu soziale Probleme führen.

Es bedeutet wenn Patienten Kontinent sind aber durch körperliche Fähigkeit und geistige Fähigkeiten sind sie eingeschränkt und es kann zu Inkontinenz führen.

• körperliche Einschränkung zum Beispiel Operation, Schmerzen bei Frakturen

• Orientierung, Schwierigkeit, zum Beispiel Krankenhaus

• Wahrnehmung ist eingeschränkt zum Beispiel Demenz

Bedeutet, man kann unwillkürlich die Ausscheidung und Gase nicht kontrollieren

• Gead 1 Leichte Form , unkontrolliert Abgang von Gase zu Wäsche Verschmutzung

• grad 2. Mittel Form unkontrollierte Abgang von Flüssigkeitsstuhl zu Wäsche Verschmutzung

• Grad 3. Schwere Form unkontrollierte Abgang von feste Stuhl zweimal die Woche.

Passiver: wenn Mann unbemerkte Stuhl verliert.

Urge: wenn man nicht willkürlich seine Ausscheidung kontrollieren kann

• Bei der Inkontinenz hat es immer mit Scharm und selbst Ekel zu tun

• Im Sozialleben sind die Betroffene sehr verunsichert und kann psychisch machen bis hin zur Isolation

• Die Betroffene verliert ihre Selbstwertgefühl, dass sie ihre eigene Körper nicht kontrollieren kann

Die Betroffene möchte an ihr soziale Umfeld keine Last sein. Sie möchten keine Hilfe anfordern, dass sie Schuldgefühle und Ekel empfinden.

1. Es ist willkürlich

2. Schmerzlos

3. Man entleert die Urin im Strahl

4. Die Erwachsenen verliert Urin 4-6 mal täglich und die Säuglinge verliert 12-18 mal täglich

5. Die Farbe von Urin ist hell bis mittel gelb

1. die Blase Schließmuskel soll intakt sein

2. Die Harnblase Muskel soll funktionsfähig sein

3. Die Harnröhre soll durchgängig fließen

4. Nervenimpulse soll von Blase zum Gehirn hin und zurück weiterleiten

1. schmerzlos

2. Willkürlich

3. Spätestens jeden 2 Tag sollte der Darm entleert werden

1. Darmperistaltik

2. Der Stuhl, das Farbe braun bis dunkelbraun

3. Muskelstrukturen sollen intakt sein

4. Nervenimpulse von Blase zum Gehirn und zurück weiterleiten