1. Semester

Zellen unterscheiden sich in ihrer Funktion und damit in ihrem Aussehen

Rote Blutkörperchen

• Haben hohe Anzahl jedoch niedrige Gewichtung

1. Nervengewebe

2. Ephithelgewebe

3. Muskelgewebe

4. Bindegewebe

Allen 4 Gewebearten

• übermitteln und verarbeiten Informationen durch elektrische Impulse

• sektorische Funktion (Abgrenzungen)

• Kraft und Bewegung durch elektrisch erregbare Muskelzellen

• verbindet, polstern und stützt —> Knochen und Fettgewebe sowie Ligamente und Sehnen

• sie bestehen zwar aus den gleichen Molekülen wie Zellen

  • Können sich aber nicht eigenständig vermehren —> deswegen keine Lebewesen

• vergrößert mithilfe von Glaslinsen und sichtbarem Licht

• Vergrößert max. 0,2 Mikro meter —> 1000 Faches Sehvermögen

Prokaryonten

• keinen Zellkern

• 70s Ribosome

• Zellwand und Membran vorhanden

• Keine Membranumschlossenen Organellen

• Durchmesser 1-5 Mikro Meter

Eukaryonten

• Zellkern vorhanden

• 80s Ribosome

• Zellmembran vorhanden

• Keine Zellwand

• Membranumschlossenen Organellen

• Durchmesser 50-100 Mikro Meter

1. Äußere Membran

2. Zellwand

3. Zellmembran

• Lipiddoppelschicht (—> Fluid Mosaik Modell)

• Hydrophilem Kopf und Hydrophobem Schwanz

• Anzahl der ungesättigten Fettsäuren (Abwicklungen entstehen die Lücken verursachen)

• Doppel Bindung gesättigter Fettsäuren macht Abwicklungen

• schützt Fluidität bei sehr hohen und niedrigen Temperaturen

• wichtig für Stoffwechsel und Signalprozesse

Selektin

• Kommunikation Intro und extrazellulärer Raum

• wird Energieabhänguig aufrecht gehalten

• Durch Enzyme Flippase und Floppase

= Lipidflöße (fettflöße)

• schwimmen durch Membran

• Enthalten

  • Enzymkaskaden

  • Rezeptoren

  • Zell-Zell Interaktionsdomänen

= Vorstufe zu Visikeln

• Funktion

  • Fettsäuretransport

  • Chloesterintransport

  • Endozythose

= Zuckerhülle

• besteht aus Netzwerk von

  • Polysacchariden

  • Proteoglykanen

  • Kollagen

• Funktion

  • Zell -adhänsion, migration und proliferation

  • Erkennung von Körperfremeden und Körpereigenen Zellen

• aus Wasser und 20% Proteinen

• Enthält Zytoskelett und Zentriolen

• ablaufen stoffwechselrelevanter Prozesse

• metabolische Prozesse

  • Anerobe Glykolyse

  • Synthese Aminosäuren, Nukleotide, Fettsäueren, Monosaccaride, Triglyzeride

  • Speicherung Glycogen und Triglyzerin

  • Ubiquitinylierung (= Protein Abbau und Proteasom)

Zellkern

• “Schaltzentrale“

• DNA Lagerung, Replikation und Transkription

Nucleus

• Transkription

• Herstellung Ribososme

• Herstellung ATP

• Citratzyklus

• Beta-Oxidation Fettsäueren

Grund Annahme:

Angriff der Prokaryonten auf Einzeller

• diese wurden aufgenommen aber nicht zerstört

• Sind zu Symbionten geworden

• Diese Symbionten passten sich an spezifische Aufgaben an

—> Entwicklung zur Zellorganelle

Raues ER

• ER mit Ribosomen

• Funktion

  • Transportsystem und Proteinbiosynthese

Glattes ER

• ER ohne Ribosome

• Funktion

  • Synthese Phospholipid und Einbau in Membran

  • Synthese Steroidhormone (auch Sexualhormone)

  • Ca2+ Speicher (wichtig für Muskelkontarktion)

  • Detoxification von körperfremden Substanzen

    • Stoffe werden löslich gemacht —> Hydroxylierung

    • Über Niere ausgeschieden

  • Glucogenese

= Abschürrungen an Trans Seite des Golgi Apperates

• saure Hydrolase

• Einleitung Apoptose

• Funktion

  • Abbauort aufgenommener Moleküle

= Enzym Ketalase

• Funktion

  • Abbau Lipide und Alkohol

  • Synthese Plasmalogen, Steroidhormonen und Cholesterin

Proteine an freien Ribosomen

• Vorkommen im Zytoplasma, Peroxisome, Mitochondrien

• Funktion

  • Katalysieren Stoffwechselvorgänge im Zytoplasma

Proteine am Membrangebundenen Ribosomen

• Vorkommen im ER, Golgi Apperat, Zellmembran

• Funktion

  • Synthesiert Proteine die in Membran eingelagert werden

  • Sektorische Proteine werden in vesikeln verpackt und aus Zelle transportiert

• Posttranslationale Modifikation der Exportproteine Und Lipide

  • Glykosyriung

  • Sulfatierung

  • Abspaltung Polypetdidketten

  • Makierung Lysomaler Proteine mit M6P

Evolotionell entwickelten sich erst die Prokaryonten (Prototyp) und daraus dann die Eukaryonten (komplexer)

Hepatozythen

• stoffwechselaktive Zellen

Erythrozythen

• = rote Blutkörperchen

• Keinen Zellkern

Muskelzellen

• lanmgestreckte Form

• Mehrere Zellkerne

Neuronen

• auffällige Form (Dendriten, Axon etc.)

Zytosom

Zytoplasma

= Verhältniss Volumen von Zellkern und Zytoplasma

• abhängig von Zelltyp

• Meisten Zellen 1 zu 7 und 1 zu 10

Knochen oder Knorpelsubstanzen

Zytosol = Substanz ohne Zellkern und Zellorganellen

Zytoplasma = Sbstanz mit Zeellorganellen und ohne Zellkern

Synthetisiert = im ER

Modifiziert = Im Golgi Apperat

Bilden Büstensaum um die Oberfläche der Zelle

• Glykolipide und Glykoproteine

• Wirken als Antigene —> erkennen körpereigene und körperfremde Zellen

• An Membran Extrazellulärer Raum

Die eingelagerten Proteine

1. Integrale Proteine (ragen aus beiden Seiten der Membran hinaus)

2. Periphere Proteine (lagen sich entweder in Innen oder Außenseite der Membran ein)

1. Verbindung Zytoskelett und extrazellulärem Raum —> Stabilität

2. Transport für selektive Substanzen

3. Enymaktifität = könne als Enzyme fungieren

4. Signalünertragung = Rezeptoren für Hormone —> übermitteln Informationen ins Zellinnere

5. Zellerkennung von Glykolipden

6. Zellverbindung zwischen benachbarten Zellen

Tight Junctions

• Zonula occludens

• Abdichtung Epithelgewebe

Gab junctions

• Nexus

• Kommunikationskontakt

Desmosome

• Maculae adhaerens

• Haftverbindung

• Claudine

• Connexine

• transport durch Zellmembran entlang konzentrationsgradienten

Ermöglichen transport durch Bindung Inone und Molekülen

Passiv

• ohne ATP verbrauch

• Entlang Konzentratonsgradienten

• Durch transportkanal

Aktiv

• mit ATP verbrauch

• Entgegen Konzentrationsgradienten

Karyoplasma

Heterochromatin =

Wird von Proteasomen

1. erkannt

2. aufgenommen

3. Gespalten —> in Peptidketten

4. Im Zytosol weiter abgebaut

Cis Seite

• Konkav

• Ist ER oder Zellkern zugewandt

trans Seite

• Konvex

• Andere Seite

Zisternen sind die Innenräume der Golgi-Lumen

= Vorgang der ausschleusung von Makromolekülen

Konstitutive Exocytose (= kontinuierliche ausschleusung —> geringe Konzentration)

Regulierte Exocytose (= diskontinuierliche ausschleusung —> hohe Konzentration)

= Abschnürrung der Visikel oder Zellteilen

Bsp. Milch oder Schweißdrüsen

= ist Aufnahme von Zellen, Molekülen oder Partikeln

Arten

• Rezeptorvermittelte Endozytose

• Pinozytose

• Phagozytose

• Stoffe werden selektiv und konzentriert in Zelle aufgenommen

• In Innenseite lagen sich Rezeptoren an (Protein Clathrin)

• Während transport bekommen sie eine Ummantelung (geht nach Aufnahme verloren)

= unspezifische Aufnahme extrazellulärer Flüssigkeit

• Zusammensetzung Visikel = Zusammensetzung Milieu

= bewegliche Fresszelle

• Membran bildet Ausstülpung und umschleißt Fremdkörper

• Nimmt ihn auf

Primäre Lysosome

• Gehen von trans Seite vom Golgi Apperat ab

Sekundäre Lysosome

• Enthalten Nährstoffe —> fusionieren mit Primärem Lysosom

Tertiäre Lysosome

• gehen aus der Zelle raus —> enthalten keine Nährstoffe mehr

Cis Seite ist dem ER zugewandt —> konvexe Form

Trans Seite ist dem ER abgewandt —>koncarve Form