Haftmechanismen Totalprothese
1. Physikalische Grundhaftung: Adhäsion und Cohäsion des Speichels und den atmosphärischen Luftdruck
2. mechanischer Halt durch nutzbare Unterschnitte der Alveolarfortsätze
3. aktive neuromuskuläre Stabilisierung durch den Patienten
4. störungsfreie statische und dynamische Okkasion (bilateral balanciert)
Gusskammer: Klammerschwanz
in Kunststoff zur Retention
Warum muss die Kunststoffoberfläche vor dem Injektionsverfahren matt werden?
erst dann hat er die korrekte Plastizität erreicht
es entsteht Staudruck und das Luftblasenrisiko wird gesenkt
Wozu dient die Gesichtsbogenübertragung?
Zuordnung vom OK zum Kiefergelenk
Funktion von Doppelkronen
- Kippmeiderwirkung
- Haltefunktion (Abstützung)
- Führungsfunktion
Welchen Artikulation nutzen wir im Kurs?
Teiljustierbarer Artet CT non-arcon von Amann Girrbach
Unterschied Arcon und non-arcon
Arcon: Aufbau entspricht den natürlichen Gegebenheiten beim Menschen (Gelenkfossa im OK, Condylen im UK)
Non-Arcon: umgekehrt, der OK bewegt sich, nicht der UK
Welche Gefahr besteht bei einer unilateral herausnehmbaren Prothese?
Aspirationsgefahr
Wann kommt es zur Depolymerisation von Kunststoff?
Bei zu hohen Temperaturen - Reibungswärme
Abkürzungen für Kunststoffaushärtung
sc
hc
lc
dc
self curing
hot curing
light curing
dual curing
B3= Kontakt in 1 Stützzone
Wieviele Zahnpaare sind nötig, um eine ausreichende Kaufunktion zu ermöglichen?
9-10 antagonistische Zahnpaare
Vorteil bei Pulver/ Flüssigkeitssystem?
Pulver enthält kleine vorpolymerisierte Polymerperlen, dadurch wird die Kontraktion minimiert
Wie viele Lückengebisskonfigurationen gibt es?
2 hoch 32
Kennedy Klasse III = unterbrochene Zahnreihe
Welche Okklusionsform schleift man in der Totalprothetik ein?
- Protrusion: Front- und Seitenzahngeführt
- Laterotrusion: Gruppenkontakte auf der Arbeitsseite + Balancekontakte (diagonal äquilibriert)
Wovon hängt die Größe der Klammerkraft ab?
1. Länge
2. Querschnitt (= Breite und Höhe)
3. E-Modul der verwendeten Legierung
4. Unterschnittstiefe
Kraft= Querschnitt x Unterschnitt x E-Modul / Länge
Bestimmung der Zahnform
Wiliam: Zahnform entspricht der umgekehrten Gesichtsform
Hörauf/Kretchmer: Zahnform korreliert mit Körperbautypus
Lee: der Abstand der Eckzahnspitze entspricht Nasenflügelbreite
Gerber: Das Verhältnis der Breite der mittleren zu den seitlichen Schneidezähnen entspricht dem Verhältnis der Breite der Nasenflügel
"Sir Williams hör auf Kretschmer, sonst leege ich Fr. Gerber rein"
Wovon hängt die Klammerkraft ab?
- Länge der Klammer
- Querschnitt der Klammer
- E-Modul der Legierung
- Unterschnittstiefe
Wieviel Prozent vollständige Zahnlosigkeit bei jungen Senioren in Deutschland?
12%
Hydrochinon ist ein?
Stabilisator
Gussklammer: Klammeroberarm
Eigenschaften
- starr
- immer über dem Äquator
- Schubverteiler (Abblocken von Horizontalschüben)
Welche drei unveränderlichen Strukturen helfen bei der Rekonstruktion der Zahnreihen beim älteren zahnlosen Patienten?
- Papilla incisiva
- Lippenbändchen / Zungenbändchen
- Rugae palatinae
- Trigonum retromolare (atrophiert am schwächsten!!)
- Bipupillarlinie
- Lippenschlusslinie
Ziele der Nachregistrierung (4 Gründe)
1. Beseitigung herstellungsbedingter Okklusionsstörungen (Polymerisations- und thermische Kontraktion des Kunststoffes)
2. Beseitigung von Okklusionsstörungen aufgrund falscher Relationsbestimmung
3. Individualisierung der bilateral balancierten Okklusion
4. Prävention okklusionsbedingter Druckstellen
(5. zur generellen Funktionsverbesserung des Ersatzes)
Einteilung von Doppelkronen nach Grundform
- Zylinderteleskop (Haftung durch Friktion)
- Konuskrone (hält durch Verkeilung)
- Resilienzteleskop (wenn Freiendsattel <20mm lang)
Gussklammer: Klammerkörper/ Schulter Eigenschaften
- immer oberhalb des Äquators
- Schubverteiler
Belastungsdiagramm - wie kann die Prothese gelagert werden?
- Parodontal (dental)
- Parodontal - gingival (dental-mukosal)
- Gingival (mukosal)
Ziel einer Unterfütterung
Wiederherstellung der Kongruenz zwischen Prothesenbasis und Kieferkamm mit erneuertem Ventil-/ Funktionsrand
Wie bestimmt man die vertikale Kieferrelationsbestimmung?
Ruheschwebelage (abzüglich 2-3mm -> Schlussbisslage)
Gussklammer: Klammerunterarm
Federarm (federnd), immer in der Infrawölbung gelegen, dient der Retention, wirk Zugkräften entgegen
Abstand Papille Incisiva- vestibuläre Fläche der Incisivi (OK)
8mm
Wieviel atrophiert der OK jährlich?
Wieviel atrophiert der UK jährlich?
OK: 0,1 mm
UK: 0,4 mm
bukkal atrophiert der Kieferkamm schneller als lingual, deshalb verschieben sich die Zähne nach innen bei fehlender Belastung
Reihenfolge bei der Herstellung einer Totalen Prothese
1. Situationsabformung, Situationsmodelle, individuelle Löffel mit Wachswällen
2. Kieferrelationsbestimmung, Funktionsabformung, Verschlüsselung der Abformungen
4. Arbeitsmodelle; Einartikulieren; Aufstellen der Zähne in Wachs
5. Wachseinprobe
6. Überführen in Kunststoff
7. Anprobe der fertiggestellten Prothese
8. Nachregistrieren
KK I,3
= beidseitig verkürzte Zahnreihe, nur noch wenige Zähne vorhanden
Gussklammer: Kammerauflage
- in Auflagemulde
- dient der dentalen Abstützung
- Weiterleitung vertikaler Kräfte auf das Parodontium
Welche Informationen werden beim Nachregistrieren übertragen?
1. Kondylenbahnneigung
2. Scharnierachse
3. UK-OK-Relation (horizontale Kieferrelation)
Eichner-Gruppe A
= antagonistischer Kontakt in allen 4 Stützzonen
A1= beide Kiefer vollbezahnt
Gestaltung des Grenzraums
Prothese- endständiger Zahn?
- Prothese wird im möglichst stumpfen Winkel vom Zahn weggeführt
- konvexe, hochglanzpolierte Oberfläche, perfektes Oberflächenfinish
- Kontakt zwischen Prothese und endständigen Zahn möglichst kleinflächig halten
Hydrochinon oxidiert zu?
Benzochinon
Prothesenauflagefläche im OK und UK? Verhältnis?
OK: ca. 23cm2
UK: ca. 12 cm2
Verhältnis = 2:1
Wie lautet der Leitsatz zum Ersten von Seitenzähnen bei Zahnverlust?
"zweite Molaren können, erste Molaren sollen, zweite Prämolaren müssen"
Wärme führt zum Aufbrechen von?
C-C Doppelbindungen
Warum sollte die Klammerkraft 5N nicht überschreiten?
Damit die Abzugskräfte das Parodontium nicht schädigen (siehe Desmodont)
Auflagemulden Breite und Tiefe
Breite 1,5 mm
Tiefe 1,0 mm
Definition Campersche Ebene und Lage zur Kauebene
Horizontale Ebene, verläuft von der Spina Natalis anterior zum oberen Rand des Porus acusticus externus
- verläuft parallel zur Kauebene
Vorteil einer gelenkigen Verbindung?
Hebelwirkung entfällt, da nur der Sattel nachgibt
Wonach richtet sich die Aufstellkalotte?
Scheidt`sches Kreuz
26mm x 5= 130 mm (Kreisradius)
Zahnauslenkung in μm nach Zahnart
Incisivi: 120
Prämolaren: 100
Canini: 70
Molaren: 60
arbiträrer Scharnierachsenpunkt wo?
13mm vor dem Tragus
Sagittale Okklusionskurve
Verbindungslinie der Höckerspitzen, tiefster Punkt in Gegend des 1. Molaren
KK?
Kennedy-Klasse I,1
= beidseitig verkürzte Zahnreihe mit einer zusätzlichen, zahnbegrenzten Lücke
Winkel zwischen Camperschen Ebene und Frankfurter Horizontale?
10-15°
Wo liegt der tiefste Punkt der saggitalen Okklusionskurve?
1. Molar
Prothetische Äquator=?
= Führungslinie
Therapeutische Erfolge mit Resilienzteleskopen
Wie sollte die UK-Bissschablone ausgerichtet werden?
1. parallel zur Bipupillarlinie
2. parallel zur Camperschen Ebene
3. in Höhe der Lippenschlusslinie
Welche KK?
Kennedy-Klasse I = beidseitig verkürzte Zahnreihe
C2= Restgebiß in einem Kiefer, Gegenkiefer zahnlos
Überlebenszeit Sofortprothese vs. Spätprothese
Sofortprothese: 4,7 Jahre im Durchschnitt
Spätprothese: 6,7 Jahre im Durchschnitt
!! Totalprothesen müssen im Durchschnitt nach 7 Jahren erneuert werden!!
Kennedy Klasse III,3
= mehrfach unterbrochene Zahnreihe, nur noch wenige Zähne vorhanden
Tellergrößen und an welchen Zähnen man sie nutzt
0,75 mm bei Molaren
0,5 mm bei Prämolaren
- > genau wie Unterschnittstiefe
Bennet-Winkel
= der Winkel in der Horizontalebene zwischen den Bewegungsbahnen der Kondylen bei Vorschubbewegung und Mediotrusion
=15-20 Grad
B2 = Kontakt in 2 Stützzonen
Kontaktpunkte - Eigenschaften/Bedeutung
- Zerkleinerung der Nahrung mit einem Minimum an Muskelkraft und einem Maximum an Effekt
- Auftretende Kaukräfte sollen die Zähne axial belasten
- Zahnkontakte gleichzeitig und gleichmäßig
- gute Höcker-Fossa-Beziehung soll Unterkieferposition stabilisieren
Wie ist das E-Modul im Ney-System vorgelegt?
Chrom-Cobalt-Molybdän??
Kontaktfläche Geschiebe vs. Teleskop?
Geschiebe: 20-30mm2
Teleskop: 70-140mm2
Nach welchen Ebenen/Achsen wird das Modell mittelwertig einartikuliert?
Kondylenbahnneigungswinkel: 33 grad
Benettwinkel: 15-20 grad
Campersche Ebene
Unterschnittstiefe Molar/Prämolar
Molar: 0,75 mm
Prämolar: 0,5 mm
Anforderungen an Prothesenkunststoffe
1. Biokompatibel
2. Kein Freisetzen toxischer Substanzen in die Mundhöhle
3. Unlöslich im Dauergebrauch in der Mundhöhle
4. Keine Quellung oder Aufnahme von Flüssigkeiten
5. Ausreichende mechanische Festigkeit und Härte
6. Hochglanzpolierbar
7. Leichte Verarbeitung und Reparaturmöglichkeit
8. Möglichst volumenstabil während der Herstellung
9. Geruchs- und Geschmacksneutral
10. Farbe wie ersetztes Gewebe
11. Porenfreiheit der Oberfläche
Eichner-Gruppe C= keine antagonistische Zahnkontakte vorhanden
C1= Restgebiß in beiden Kiefern, aber kein antagonistischer Kontakt
Kennedy Klasse III,2
= mehrfach unterbrochene Zahnreihe
Balkwill-Winkel
Ebene des Bonwill‘schen Dreiecks bildet zu Kauebene einen Winkel von 20-25 Grad
= Balkwill-Winkel
Winkel zwischen Kauebene - Kammverbindungslinie
>80° Normalbiss
<80° Kopf- bzw. Kreuzbiss
Warum darf die Kürette nicht mit Gips überfüllt werden?
Weil sie sonst nicht mehr in das Injektionsgerät passt, der Stempel kann dann nicht einrasten.
Warum muss die Prothese in den Drucktopf?
Siedepunkterhöhung des Monomers - > Verhinderung von Siedeblasen
Kennedy-Klasse IV
= frontale, über die Mittellinie reichende Unterbrechung der Zahnreihe
Was passiert nach mehrmaligen plastischen Verformungen von Prothesen?
siehe Elastizitätsdiagramm - Versprödungsgefahr !!
Bruchgefahr !!
Kennedy Klasse I,2
=beidseitig verkürzte Zahnreihe mit mehreren zusätzlichen, zahnbegrenzten Lücken
B4 = Kontakte außerhalb der Stützzonen
Abstand vom Verbinder zum Gingivalsulcus?
4mm!
Pfeilwinkel
= Aufzeichnung der Grenzbewegungen des UK in der Horizontalebene
A - habituelle Interkuspidation
C - max. Retrusion
B- max. Protrusion
D- Linkslaterotrusion
E- Rechtslaterotrusion
Kennedy-Klasse III,1
= unterbrochene Zahnreihe mit einer zusätzlichen zahnbegrenzten Lücke, also 2 Lücken!!
Höhe des Einrichtschlüssels der Fundamentwaage (Symphysengabel)
18mm
Optimale Klammerunterschnittstiefe und Vorteile
25-30 grad optimal weil:
- Weg zum Äquator kurz
- Retention setzt unmittelbar ein
- Retention wesentlich größer
Verlauf der Zahnreihen auf dem Kieferkamm
Verbindungslinie zwischen Spitze des Trigonum retromolare - Spitze des Eckzahns stimmt mit Längsfissuren der Seitenzähne im natürlich bezahnten Gebiss +/- 1mm überein.
=„Pound‘Schein Linien“
„Pound‘sches Dreieck“ = Unterstützungspolygon
Eichner Gruppe B = antagonistischer Kontakt nicht in allen 4 Stützzonen
B1= Kontakt in 3 Stützzonen
Nachsorgemaßnahmen
- Tragemodus
- Hygieneanweisung
- Druckstellenbeseitigung
- Überprüfung der Basiskongruenz
- Korrektur von Okklusionsstörungen durch Bisssenkung
Welche Elemente halten durch Friktion?
- Geschiebe
- Zylinderteleskop und Resilienzteleskop
- Stege
A3 = beide Kiefer weisen Lücken auf, jedoch ist die Abstützung in allen Stützzonen erhalten
Gründe für das Einschleifen einer balancierten Okklusion (diagonale Äquilibrierung)
- kein Abheben der Prothesen bei parafunktionellen Aktivitäten; keine regionalen Überbelastungen mit erhöhtem Resorptionsrisiko des Alveolarfortsatzes
- Erleichterung der Adaptation (Verkürzung der Adaptationsphase)
- die balancierte Okklusion ist die häufigste Form der dynamischen Okklusion im natürlich bezahlten, älteren Gebiss
- über einen längeren Zeitraum getragene Totalprothesen (mit Kunststoffzähnen) weisen fast regelhaft eine balancierte Okklusion durch entsprechende Attrition/Abrasion auf
Was droht, wenn man den Verlust des 6 Jahr Molaren nicht unmittelbar behandelt?
Kraniomandibuläres Dysfunktionssydrom
Kennedy-Klasse II,3
= einseitig verkürzte Zahnreihe, nur noch wenige Zähne vorhanden
Wann ist das christensensche Phänomen ausgeprägter, bei steiler oder flacher Gelenkbahn?
Bei steiler Gelenkbahn
A2 = ein Kiefer vollbezahnt, Gegenkiefer mit Lücken
Kondylenbahnneigunswinkel
Zieht man eine Linie durch den Beginn und das Ende der Sagittalen Kondylenbahn und misst den Winkel zur Camper-Ebene, so erhält man den Kondylenbahnneigungswinkel.
33°
KK II,2
= einseitig verkürzte Zahnreihe mit mehreren zusätzlichen, zahnbegrenzten Lücken
PMMA: Thermische Schrumpfung
0,08%lin pro 10° Temperaturdifferenz
Bestandteile des Monomers (Flüssigkeit)
90 Gew. %: MMA
9 Gew. % Vernetzer - Monomer
1 Gew. %: Aktivoren:
Heißpolymerisat: (tert. Amin)
Kaltpolymerisat: Kupfersalz
KK II,1
= einseitig verkürzte Zahnreihe mit einer zusätzlichen, zahnbegrenzten Lücke
PMMA: Polymerisationsschrumpf in Vol. %
5-7 Vol. %
- > entspricht einer maßstäblichen Verkleinerung von 1,7 - 2,3% bei unbehinderter Kontraktion
Was ist das Christensens`sche Phänomen?
Auseinanderklaffen von Bisswällen bei Pro- und Laterotrusionsbewegungen
- je stärker sie auseinanderklaffen desto steiler ist die Gelenkbahnneigung
!!! im natürlichen Gebiss ausgeglichen. durch die saggitale und Transversale Okklusionskurve!!!
Welche Parameter müssen unbedingt bei der Frontzahnaufstellung eingehalten werden?
Überbiss = Saggitale Stufe 1-2 mm!
Zusammensetzung vom Pulver
91,8 Gew. % Perlpolymerisat (PMMA)
7 Gew. % Polymere
1 Gew. %: Heißpolymerisat: BPO (Benzoyl-Peroxid)
Kaltpolymerisat: Barbitursäure
<0,2 Gew. % Pigmente, Additive
Kennedy Klasse II
= einseitig verkürzte Zahnreihe
Wilson Kurve (Transversale Okklusionskurve)
Die Höckerverbindungslinie der UK-Seitenzähne in Transversale Richtung.
Der typische Verlauf entsteht dadurch, dass die lingualen Höcker der UK-Seitenzähne im Mund niedriger liegen als die bukkalen.
(aus Zahnärztliche Propädeutik)
Wie wird die A-Linie bestimmt?
Nasenblaseffekt
Kinematische Scharnierachse
Aufzeichnung der Öffnungsbewegung im Bereich des Kondylus, so lässt sich der Scharnierachsenpunkt feststellen
Definition Spee Kurve
Sagittale Okklusionskurve, deren Verlängerung durch das Kiefergelenk läuft
Warum passt der Gipsschlüssel nicht mehr exakt nach Abnahme der Prothese vom Gipsmodell?
Beim Ausbetten der elastisch verspannten Prothese resultiert eine Abflachung des palatinalen Gewölbes (dorsaler Randspalt), verbunden mit Kippungen der Seitenzahnreihen nach vestibulär.
PMMA: Wasseraufnahme durch Quellung in Gew.%
bis zu 2 Gew.%
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