Datenerhebung quantitativ Skalenniveau, Messen

aus Beobachtungen sie beruhen auf messungen

man ordnet einem Objekt bzgl. einer Eigenschaft ein bestimmtes Adjektiv oder einen bestimmten Wert zu bsp.

objekt=Freundin/ Augenfarbe= Eigenschaft / Blaue= Wert

Eine matix ist ein zweidimensionales Zahlenschema

Quantitativ sind ausprägungen dann, wenn sie in irgendeiner Weise Zahlen sind. z.B Die anzahl des leser dieses Buches, die Anzahl Kinder in einer Familie, das Alter in Jahren

Qualitativ sind ausprägungen, die keine Zahlen darstellen. z.B das gewählte Studienfach, die Konfession, der Schulabschluss, Die Haarfarbe, die bevorzugte Musikrichtung usw.

es ist aber möglich merkmalen zahlen zuzuordnen. z.B mänlich =1 weiblich =2

dieser vorgang heisst “codierung”

Messen eines qualitativen Merkmals besteht in seiner Codierung (=Zuordnung von Zahlen).

eine skala ist eine Codierung, die die eigenschaften des Merkmals berücksichtigt

Nominalskala: ausprägungen lassen sich nicht ordnen bsp. Namen oder Kategorien die zahlen werden belibig zugeordnet und haben somit keine bedeutung

Ordinalskala: Ausprägungen lassen sich ordnen z.b schulnotet eine 1 ist schlechter als 6 aber man kann nicht sagen das der abstand zwischen 2 und 1 ist genau so gross wie zwischen 5 und 4 das ändert sich auf der Kardinalskala oder metrische skala

Metrische Merkmale sind:

Intervallskala: hier sind die abstände sinnvoll interpretierbar wir wissen das der abstand zwischen 1 grad und 2 gleich gross ist wie zwischen 36 und 37 grad celicus bei der verhältnissskala haben wir zusetlich einen sinnvol interpretierten nullpunkt haben

Rationalskala/ Verhältnissskala

Die unterschiede bestehen in den möglichen Interpretationen der Daten, sowoh sprachlich als auch mathematisch. Daraus ergeben sich ergeben sich ebenfalls Hinweise, ob und wie man die Codierung der Daten verändern darf, die sog. “erlaubten Transformationen” bzw. “erlaubte Umcodierungen”

Die skalentypen heissen auch Messniveaus. Die Messniveaus sind ebenfalls wie eine Ordinalskala geordnet: Nominalskala ist das niedrigste, Rationalskala das höchste Skalenniveau. Das bedeutet, ein Merkmal, das intervallskaliert ist, ist auch automatisch ordinal-und norminalskaliert, aber ein merkmal das ordinalskaliert ist, ist generell nicht intervallskaliert. Wenn man ein Merkmal hat, muss man also zunächst das maximal mögliche Messniveau für diese Variable bestimmen, bevor man anfängt, damit statistisch zu rechnen.