Definition Psyche
Gesamtheit des Verhaltens und Erlebens
Wahrnehmung
Intention
Motorik
Motivation
Aufmerksamkeit
Gedächtnis
Sprache
Emotionen
Begriffbestimmung “Biologische Psychologie”
Teilgebiet Psychologie
Beziehung zwischen physiologischen und psychologischen Zuständen und Prozessen
Richtungen der Biopsychologie
aktualgenetisch-situativ
phylogenetisch-evolutionär
ontogenetisch-individualgenetisch
Richtungen der Biopsychologie: aktualgenetisch-situativ
Wie/Was Fragen
Was ist das Gedächtnis und wie funktioniert es?
Richtungen der Biopsychologie: phylogenetisch-evolutionär
stammesgeschichtlicher Kontext
evolutionärer Ansatz
Wozu/warum-Fragen: warum hat sich das Gedächtnis/Lachen/Emotionen entwickelt
Richtungen der Biopsychologie: ontogenetisch-individualpsychologisch
Entwicklung psychologischer Phänomene im Laufe des Lebens einer Person
Entwicklung prozosiales Verhalten bei Kindern
Wann entwickelt sich das Satzverständnis
Richtungen der Biopsychologie: Übersicht
Untersuchungsansätze
somatische Intervention
Verhaltensebene
Korrelationsstudien
Untersuchungsansätze: Somatische Intervention
Änderung eines physiologischen Zustands -> Messung des psychologischen Zustands
zB Erhöhung Oxytocin -> gesteigertes Vertrauen, TMS
Merkmale der Intervention: Ausmaß, Reversibilität, induziert/vorgefunden
Untersuchungsansätze: Intervention auf Verhaltensebene
psychologische Variable -> physiologische Variable
zB Stress -> Adrenalin, Fotos -> Hirnaktivität
Ausmaß/Komplexität, idR nicht-invasiv
Untersuchungsansätze: Korrelationsstudien
Untersuchung der Beziehung zwischen physiologischen und psychologischen Variablen
zB Läsionsstudien, Hormonlevel -> Bindungsfähigkeit, Größe/Gewicht Hirn -> Intelligenz
Vorgefundenes in Zusammenhang bringen
Achtung: Scheinkausalität!
Teildisziplinen
Psychophysiologie (psychologisch mod., phsysiologisch messen - EEG, Prosopagnosie)
Physiologische Psychologie (phys. mod. - Patch-Clamp)
Neuropsychologie (traditionell Läsionsstudien - Schlaganfall, neurologische Tests)
Psychoendokrinologie
Psychoimmunologie (Stress)
Psychopharma
evol. Psycholgie (Partnerwahl)
vergleichende Psychologie (systematische Beonachtumg spontanen Verhaltens, ToM)
Beispielfrage: Charakterisieren Sie einen der drei Untersuchungsansätze der Biologischen Psychologie anhand einer selbst gewählten Fragestellung. Benennen Sie die manipulierte/n und die zu messende/n Variable/n! (2 Punkt-Frage)
Beispielfrage: Skizzieren Sie kurz (in etwa zwei Sätzen) die aktualgenetisch- situative Richtung der Biopsychologie (2 Punkt-Frage)
Beispielfrage: Wer wurde in der Vorlesung als ein wichtiger Begründerder Biologischen Psychologie vorgestellt? (1 Punkt-Frage)
Wilhelm Wundt
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