Mendelsche Regeln
Uniformitätregel
Spaltungsregel
Unabhängigkeitsregel
Mendelsche Regeln Grundlagen
jedes Merkmal wie z.B. Samenfarbe wird von den Genen bestimmt
dies sind bestimme Abschnitte im Erbgut
bei Menschen und vielen Pflanzen und Tieren wird es von 2 Erbanlagen bzw. Allelen bestimmt
ein Allel kann kann für die ausprägung grüner Samen sorgen während das andere für die ausürägung gelber samen sorgt
Genotyp
die beiden Allele die ein Merkmal bestimmen nennt man Genotyp
Phänotyp
das entstandene sichtbare Merkmal aus den Allelen nennt man Phänotyp
Homozygot
Stimmen beide Erbanlagen (Allele) für ein Merkmal überein, bezeichnest du den Genotyp als homozygot (reinerbig)
heterozygot
Sind die beiden Erbanlagen hingehen verschieden, handelt es sich um einen heterozygoten (mischerbigen) Genotyp.
Mendelsche Regel (Uniformitätsregel)
die Elterngeneration besitzen reinerbig Information für die Ausprägung eines Merkmals
beide Eltern geben an ihre NAchkommen jeweils ein Allel an die Nachkommen weiter
da sich jedoch in den Nachfolgen die gelben Samen durchsetzten muss das Allel für die gelben Samen dominant sein
Mendelsche Regel (Spaltunsregel)
Mendelsche Regel (Unabhängigkeitsregel)
in diesem Fall unterscheiden sich die Eltern in zwei Merkmalen
gelb und rund
grün und rau
Aufbau der DNA
DNA kommt in jeder Zelle eines Lebewesens vor
DNA ist als Doppellstrang aufgebaut
bei den Eukaryoten(Menschen,Tiere, Pflanzen …) befindet sie sich im Zellkern
bei den Prokaryoten(Bakterien) befindet sie sich frei im Cytoplasma
DNA besteht aus vielen Nukleotiden und diese aus -
-einer Phosphatgruppe, einer Base und Zucker (Desoxyribose)
Der DNA Doppelstrang ist durch Wasserstoffbrückenbindungen verbunden
DNA Basenpaare
Proteinbiosynthese
1.Transkription: Ziel: Protein herzustellen und dafür wird ein Bauplan benötigt
kopieren eines DNA Abschnitts
diesen Abschnitt nennt man mRNA
das Enzym RNA-Polymerase 2 übernimmt ein großteil der Aufgaben und ist für die Synthese der mRNA zuständig
der Promotor ist eine Sequenz die der RNA-Polymerase 2 zeigt, wo das Gen beginnt
sie ist aufgrund von vielen A-T Basen erkennlich und sie liegt vor dem Gen
die Terminator Region zeigt, wo das Gen endet
sie liegt genau hinter dem Gen
Proteinbiosynthese 2. weiter
die Transkription:
die Transkription beginnt damit, dass die RNA-Polymerase in der Promoter Region ansetzt
als nächstes läuft das Enzym dem DNA Strang entlang und spaltet die Wasserstoffbrücken Bindungen
somit wird der DNA Strang entspiralisiert und es entstehen zwei Einzelstränge
der eine Strang wird Codogener Strang genannt und verläuft in 3-Strich 5-Strich Richtung
der andere gegenüber liegende Strang wird nichtcodogener Strang genannt und verläuft in 5-Strich 3-Strich Richtung
die RNA-Polymerase synthetisiert vom 5-Strich zum 3-Strich ende und setzt dabei die passenden Nukleotide an den Codogenen Strang
Woher findet er die Nukleotide?
die Nukleotide liegen frei im Cytoplasma vor
Proteinbiosynthese 3.
die RNA-Polymerase stoppt bei der Terminator Region und der fertige Strang löst sich von der DNA auf
der entstandene mRNA Strang wird auch Transkript bezeichnet
nach diesem Schritt folgt bei Prokaryoten direkt bzw. zeitgleich die Translation
bei Eukaryoten folgt ein zwischen Schritt und zwar die DNA-Prozessierung
RNA Prozessierung 1.Schritt (Spleißen)
bei diesem Schritt wird eine unreife mRNA zu einer reifen mRNA in 3 Schritten
1.Spleißen:
die mRNA besteht aus Exons - Abschnitte die für ein Protein codieren
und aus Introns - die garnicht mit der Synthese eines Proteins zu tuen haben
diese Introns werden dann entfernt und die Exons verbinden sich zu einer mRNA
RNA Prozessierung 2.Schritt (Capping)
bei diesem Schritt bindet an das 5-Strich ende eine Cap Struktur
die Cap Struktur schützt die mRNA vor Abbau
RNA Prozessierung 3.Schritt (Polyadenylierung)
dies ist der letzte Schritt der RNA Prozessierung
die mRNA bekommt am 3-Strich ende ein Poly-A-Schwanz
dieser schützt die mRNA vor weiterem Abbau
RNA Prozessierung Zusammenfassung:
aus einer unreifen mRNA wird eine reife mRNA mit dem Spleißen,Capping und der Polyadenylierung
Translation
das Ziel nach der Translation ist es einen Protein zu haben
bei den Prokaryoten landet das Transkript nach der Trankription zu den Ribosomen
dort wird es anschließend translatiert
bei den Eukaryoten findet erst die RNA-Prozessierung statt und dannach wandert das Transkript zu den Ribosomen, wo es dann translatiert wird
ein Protein besteht aus einer Kette aus Aminosäuren und der Ribosom muss herausfinden in welcher Reihenfolge er dies verknüpfen muss
die Basensequenz der mRNA wird in eine Aminosäuren sequenz übersetzt
Translation 2.
für die Übersetzung werden die mRNA Basen in 3er Teams aufgeteilt
die Teams werden Basentriplett oder Codon genannt
ein Basentriplett wird in eine Aminosäure übersetzt und die Basen werden immer in 5-Strich 3-Strich Richtung gelesen
für die Übersetzung wird eine Gen Sonne benötigt
Translation 3.
die Translation findet an den Ribosomen statt
ein Ribosom besitzt 3 Stellen
ein Aminoacyl,peptidyl und eine Exit Stelle
die mRNA durchläuft das Ribosom in 5-Strich 3-Strich Richtung
wenn die mRNA die A und P Stelle gleichzeitig besetzt nennt man dies den Prätransionalen Zustand
besetzt sie die P und E Stelle gleichzeitig nennt man dies den Posttransionalen Zustand
die Translation beginnt erst wenn das Ribosom auf das Start Codon trifft
Translation 4.
als nächstes kommt eine tRNA welche mit einer Aminosäure beladen ist
die tRNA vermittelt die Aminosäuren die später das Protein bilden sollen
tRNA:
an der Aminosäure bindestelle befindet sich eine Aminosäure
das Enzym aminoacyl tRNA synthetase ist dafür zuständig, dass die passende Aminosäure unter ATP Verbrauch an die tRNA gebunden wird
an der unteren Stelle befindet sich das Anticodon ( also ein Basentriplett, welches genau auf ein anderes Basentriplett auf der mRNA passt)
Translation 5.
die passend beladene tRNA kommt und bindet an die A Stelle der mRNA
als nächstes rückt die mRNA in die 5-Strich Richtung und das nächste Basentriplett welches auf der A Stelle des Ribosoms liegt wird mit der passend beladenen tRNA gebunden
als nächstes wird die Aminosäure der P-Stelle tRNA auf die Aminosäure der A-Stelle tRNA übertragen
Translation 6.
die Aminosäuren werden mit einer Peptidbindung miteinander verknüpft
das Enzym peptidyltransferase katalisiert diese Reaktion unter abspaltung von Wasser
als nächstes rückt die mRNA eine Stelle weiter in die 5-Strich Richtung
die nächste beladene tRNA setzt wieder an die A-Stelle mRNA an
gleichzeitig wird die E Stellen tRNA abgespalten, da sie keine Aminosäure mehr hat
als nächstes geht es von vorne los und die Aminosäure der P Stellen tRNA wird an die Aminosäure der A Stellen tRNA verknüpft
die mRNA rückt wieder weiter uns es geht immer weiter bis das Stopp Codon entdeckt wird
dort bindet keine beladene tRNA mehr sondern ein Freisetzungsfaktor
nicht zu vergessen die tRNA der E Stelle löst sich wieder ab
am Ende entsteht eine lange Aminosäuren kette welche sich von der tRNA trennt
Stammbaumanalyse
dadurch kann man das Risiko von Erbkrankheiten analysieren
Autosomaler Erbgang
Gonosomaler Erbgang
X-Chromosomal-dominant
x-Chromosomal rezessiv
Chromosomenmutation
Chromosomenmutation (Deletion)
Chromosomenmutation (Duplikation)
Chromosomenmutation (Inversion)
Chromosomenmutation (Translokation)
Genmutationen
Punktmutionsart: Substitution
Rastermutationsarten: Deletion,Insertion
Substitution: stumme Mutation,missense Mutation,nonsense Mutation
bedeutet austausch einer Base durch eine andere
stumme Mutation:
bei der stummen Mutation verursacht die Basensubstitution keine Änderung der Aminosäurensequenz im Protein
da es verschiedene Codons für eine Aminosäure gibt kann trotzdem die richtige Aminosäure gebildet werden
als Bsp: der Code CCU als auch CCG führt zur Bildung der Aminosäure Prolin
missense Mutation:
durch die Veränderung einer einzelnden Base kann es dazu kommen, dass ein Code für eine andere Aminosäure entsteht
als Bsp: CCA ist die Aminosöure Per doch eine Base wird geändert und von CCU ist die Aminosäure Ger
es kann dabei zu Funktonsverlusten im gebildeten Protein (Aminosäure) kommen
nonsense Mutation:
hier führt die Substitution einer Base dazu, dass keine Aminosäure abgelesen (hergestellt) werden kann und die Ablesung der mRNA an der Stelle mit einem Stopp Codon gestoppt wird
dies führt meist zu einem verkürtzt und funktionslosen Protein
Punktmutation
ist die Veränderung einer einzelnen Stelle im Erbgut
bei Menschen liegen die Erbinformation als DNA Strängen im Zellkern vor
für die Mutation sind bestimmte Viren oder Mutagene verantwortlich (z.B: durch großer strahlen der Sonne mutiert die Erbinformation einer Blüte, sodass sie Gelb wird)
die Punktmutation kann auch spontan während der DNA Replikation auftreten
Leserastermutation (Insertion und Deletion)
Insertion:
Base/n werden eingefügt
hier verschiebt sie sich nach rechts
Deletion:
Base/n werden entfernt
hier verschiebt sich die Sequenz um die Anzahl der entfernten Basen nach links
Gen Sonne
Codesonne ist nur für RNA falls DNA drankommt muss man es erst in RNAda umformulieren
die Gen Sonne ließt man von innen nach außen also vom 5-Strich ende zum 3-Strich ende
in dem Beispiel Adenin,Cytosin,Guanin würde man bei THR (Threonin) landen
wenn das Ribosom beim Grünen MET (Triplett) stoßt dann weiß es das sie dort mit der Translation anfangen muss
wenn das Ribosom bei Stopp Triplett landet weiß es das dort die Translation endet
Mitose Meiose
Mitose Meiose ablauf
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