wie vermehren sich bakterien
durch zweiteilung
-> exponentiell, ncht unendlich
-> untershcieldich schnell
-> in vitro schneller als in vivo (immunsystem)
e coli
20 bzw 60 min
-> versch stoffwechselphysiologische eigenschsften = untershciedliche identifikationsmöglichkeiten
mycobacterium tubercolosis
8h bzw mehrere tage
beschreibung vermehrungskurve bakterien
lag phase
log phase
stationäre phase
absterbe phase
festmedien arten
universalmedien
selektivmedien
differentialmedien
unoversalmedien
wachstum vieler mikrooorganismen
blutagar
kochblutagar
müller-hinton-agar (AB wurde eingelegt)
bestimmte keime wachsen
müller hinton
-> e.coli + s. aureus
macconkey agar
-> e.coli
wachstum basiert auf stoffwechseleigenschaften
-> enthält GS, werden bvon äußerer memrban gramneg bakt aufgefsngen
-> laktose fermentierende kolonien
-> nachweis gramneg. bakt
chromogene agar
flüssigkeitsmedien
LB-Medium
Müller-hinton-agar
was kann mit reinkultur bestimmt werden
speziesbestimmung bakterium
unterschuung auf AB-Resistenz + anderer eigenschaften
welche eigenschaften bakterien können identifiziert werden
biochemische
proteinchemische
genetische
mithilfe fest + flüssigkeitsmedien
bunte reihe was ?
speziesidentifikation
-> stoffwechselphysiologische eigenschaftem
-> enzymaktivitäten gemessen, substratabbau
MALDI-TOF
bakterien auf matrix geben + ionisieren = lasern
-> MALDI-spektrum entsteht
-> abgleich mit datenbank
-> nachweis spezies der bakterien
agarose gelektrophorese
trennt DNA nach größe auf
wie wird DNA sequenziert
PCR-Produkte mittels sanger-sequenzierung
-> später abgleich mit datenbank
wie kann clostrodium difficile nachgewiesen werden
mitteks stuhlprobe + GDH-Test= wenn der positiv anschlägt, Toxin-Pcr test
arten gentransfer
vertikal + horizontal
(entlang abstammlungslinie + transfer auf bereits existierende Bakterien)
horizontaler gentransfer wie
konjugation
transduktion via viren
transformation
mobile elemente = erhöhen resistenz ggnüber AB
-> insertions seq
-> transposons
-> integrons
was passier bei transduktion
gentraqnsfer durch viren
phage mit bakt DNA nimmt virales genom auf, verlässt zelle + tritt in zielzelle ein = cross over zw homologen abschnnitten des rezipienten- + viralen genoms
transfromation was
aufnahme freier DNA
lyse bakterium
kompetente bakt nehmen zirkuläres plasmid UND freie DNA auf = freie DNA
nicht kompetente bakt nehmen nur zurkuläres plasmid auf
pilus vermittelt
bildung eines relaxasom bzw transferasom
was macht insertion sequenz
beeinflusst genexpression
kodiert für tranposase
hat ein ORF, short inverted repeats, direct repeats
was machen transposons + integrons
können resistenzvermittelnde gene tragen
long terminal inverted repeats
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