VL1

“Empirie bezeichnet die auf Sinneserfahrung, Beobachtung, Massung, Experiment und andere Verfahren gründenden wissenschaftliche Erkenntnis” Nohle 1994)

Technik der Untersuchungsplanung und Verfahrung der Datenerhebung und Analyse

• Methods as tools

• Methdologies as well equipped tool-boxes (Methodik = Sammlung aller Methoden)

• Keine universelle Methode

Nominale Definition hat ein Ziel : erklären worum es geht

Zwei Etappen :

• Definiendum = neuer Begriff dessen Bedeutung festgelegt wird

• Definiens = Begriffe, die den Inhlat des Definiendums darstellen

  -> Vorsicht vor infinitem Regress

On distingue :

• Intension = Begriffinhalt : Menge an Merkmale, die das Objekt bezeichnet (theoritisch)

• Extension = Begriffsumfang : Menge an Objekte, die den Merkmalen entsprechen (empirisch)

-> Ein Begriff kann existieren (theoritisch) ohne, dass es unbedingt eine empirische Manifestation gibt = Vorstellung (Theorie ergibt nicht unbedingt Empirie - ex : Teufel)

-> Definitionen sollten aber vage Intensionen vermeiden helfen

Davon ausgehen, dass es eine reale Welt gibt, die unabhängig ist, von was der Wissenschafftler macht

Ex: Empirismus, Naturalismus, Behaviouralismus

• In Abgrenzung zum Positivismus - beide sind Grenzfälle

Konstruktivismus

• keine reale Welt

• Kontext abhängig

• Von der Reaktion des Wissenschaftler/ Vorscher abhängig

Idealtyp Positivismus ——————Scientific Realism——————-Idealtyp Konstruktivismus (Post-Positivismus)

Onthologie = Was ist die Welt ?

Epistemologie = Was können wir wissen ? -> Beobachtungen, Gesetze formulieren (um die Welt erklären zu können)

Methologie = Wie können wir wissen ? -> Welche Anwendungen, welche Werkzeuge kann ich benutzen, um zu beobachten

Ontologie = Was ist die Welt ?

Epistemologie = Was können wir wissen ?

Methodologie = Wie können wir wissen ?