Einleitung

-> Gesellschaftliche und ökologische Aufgaben und Ziele gewinnen weiter an Bedeutung

• B-Corporation = Internationale Zertifizierung von sozial- und umweltverträglichen Praktiken und Zielen eines Unternehmens

• Benefit Corporations = US Rechtsstatus neben Gewinn sind psoitiver Einfluss auf Gesellschaft, Mitarbeiter und Umwelt definierte und rechtlich anerkannte Unternehmensziele

  • rechtlich verpflichtet positiven Einfluss zu haben

1. Gesetzes und Normübertretungen von unternehmen (Skandale)

2. Rufe nach größerer Verantwortung von unternehmen in Gesellschaftsfragen (Klimawandel, Gleichberechtigung, Produktionsbedingungen etc,)

   -> BSP: VW-Dieselskandal

   Gesundheitsschädlich und nicht eingehaltenes Produktverspreche n

   -> Rana Plaza Gebäudeeinsturz -> Fabrik Zara, Mango, Primark

-> Soziale Verantwortung entlang der Lieferkette

• Einebzug der Stakeholder Society und Environment

• the concept of shared value recognizes that societal needs, not just conventional economic needs define markets

  • Soziale Bedürfnisse ebenso wichtig wie ökonomische

• companies can create economic value by creating societal value

  • Ökonomischen Wert schaffen indem man sozialen wert generiert

• Welche Verantwortung und Aufgaben haben UN in der Gesellschaft?

• Können moralische Standards auf Unternehmen angewendet werden?

• Wer ist evrantwortlich, wenn negative Externalitäten entstehen?

• Was bedeutet moralisches Handeln und wirtshcfaten als Unternehmer?

• Wie stelle ichs icher, dass meine Mitarbeiter sich korrekt verhalten?

• Welche Ziele (ökonomisch, sozial) sollte mein UN haben?

• Sind Gewinnorientierung und soziales Engagement ein Widerspruch?

• Ist soziales Engagement mit Gewinneinbußen verbunden?

• Welche ethischen Ansprüche habe ich an das UN indem ich arbeite?

• Wie verahlte ich mich moralisch in einem UN?

• Wie verhalte ich mich, wenn andere sich unmoralisch verhalten?

• Kann es zu Siuationen kommen, in denen ich mich unmoralisch verhalten, ohne es bewusst wahrzunehmen?

Moral = moralis -> die Sitte betreffend

Mores = die Sitte

Moral =

• System von normativen Grundsätzen

• welche sich auf das Verhalten von Menschen beziehen

• und einen unbedingten Anspruch auf Gültigkeit haben

moralisch = sittlich gut; unmoralisch = sittlich böse, falsch, schlecht

• die Wissenschaft der Moral

• verschiedene Anwendungsbereiche

  • Medizin/Bioetik

  • UN-Ethik …

1. Mikroebene -> Individualethik

   • individuelle Ebene

   • Mitarbeiter, Führungskräfte, Konsumenten

2. Mesoebene -> Unternehmensethik

   • institutionelle Ebene

   • Unternehmenstruktur, Corporate Culture, Ziele)

3. Makroebene -> Wirtschaftsethik

   • Gesellschaftliche Ebene

   • Rahmenordnung, Gesetze, Gesellschaftliche Rolle von UN

4. Supraebene -> Internationale UN und Wirtschaftsethik

   • internationale Ebene

• Teilbereich der Philosophie

• versucht systematisch die Frage zu beantworten, wie Menschen handeln sollen

• Zweck: Prinzipien zu identifizieren und zu rechtfertigen, nach denen wir unser Handeln ausrichten können

• Frage, wie Menschen handeln sollen kann NICHT empirisch beantwortet werden

• Methode: Logik und Vernunft

• Es werden sich nie alle einig sein -> ACHTUNG Sprachgebrauch

  … nach dem Utilitarismus ist dieses Verhalten moralisch

-> Aussagen die wir objektiv als wahr/falsch einstufen können

• versucht die Frage zu beantworten, wie Menschen tatsächlich handeln

• Zweck: Muster identifizieren, nach denen Menschen Entscheidungen treffen

• Teilbereich der Psychologie und Wirthscftswissenschaften

• Fragen werden empirisch beantwortet (Experimente)

= Sammlungen von Reglen /Prinzipien /… die festlegen, was als moralisch gut und was als moralisch schlecht gilt

• es gibt theoretisch unbegrenzte Zahl möglicher Moralsysteme

• BSP: Moralisch gut -> Produktion möglichst vieler Büroklammern mit scih zieht

  • moralisch -> Gottes Willen…..