Bezahlmethoden

• Zahlung vor Lieferung über das Kreditinstitut des Kunden

• Online-Banking ihrer Bank aufrufen und die angegebenen Kontodaten des Händlers sowie den Verwendungszweck übertragen

  
  

• fünftbeliebteste Online-Zahlungsmethode bei Kunden im B2C

• Umsatzverlust bei alleiniger Zahlungsmethode

• schlecht bei Neukunden / Dauer zu Lang

• Benötig Vertrauen

• Händler und für Kunden fallen vorerst keine Kosten (z.B. Gebühren)

• Indirekte Kosten: Reservierung der Ware (Lagerplatz)

• Wenn Zahlung ausbleibt, muss die reservierte Ware wiedereingestellt werden

• voerst keine Kosten für beide

• gegebenenfalls anfallende Personalaufwände oder Telekom-munikationskosten für Rückfragen bei Unklarheiten/Unstimmigkeiten verursachen unterschätzte Kosten.

Geld muss per Online-Banking auf das Konto des Online-Shop-Betreibers nach Erhalt der Ware überwiesen werden

Vorteil: Der durchschnittliche Rückgang der Kaufabbruchquote bei der Einführung der Rechnung liegt bei 81 %

• Kein Risiko, da Ware erst versendet wird, wenn ein Zahlungseingang verbucht wurde

• Jedoch ist das Risiko hoch, dass der Kunde nachträglich die Bezahlung vergisst oder es sich anders überlegt

Am höchsten! Nur 5% aller Händler haben keine Störungen bei dieser Zahlungsmethode. Bonitätsprüfung unbedingt notwendig.

Kunden geben zur Bezahlung in einem Formularfeld im Web-Shop ihre Bankverbindung an, welche der Händler dann bei seiner Bank zum Einzug des Betrags nutzt.

Händler: Je nach Bankinstitut fallen niedrige vertragsgemäße Gebühren an

ABER: teilw. sehr hohe Kosten bei Rück-lastschriften.

Für die Kunden ist die Bezahlung durch Lastschrift kostenfrei.

• drittbeliebteste Zahlungsmethode im Online-Kauf

• Jedoch scheuen sich viele Kunden im Internet ihre Kontodaten anzugeben

• Bei Stammkunden beliebt

• Sehr hoch. Ähnlich zur Rechnung.

• Schutz durch Abfragen von Sperrdateien oder die Nutzung von Adress- und Bonitätsprüfsystemen steigerbar

Nach Initiierung der Nachnahme und der Angabe der Lieferadresse an den Händler durch den Kunden übergibt dieser die Ware an einen Zustelldienst

• vor der Haustür -> Bar/Karte

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• Händler meist keine Kosten. Nur wenn Kunde nicht da ist und die Ware zurück muss, können Kosten anfallen

• Kunden haben Nachnamegebühren:

• Gering, da der Kunde an der Tür bezahlt und erst danach die Ware bekommt

• Ware nicht angenommen -> bleibt der Händler auf den Versandkosten und der Nachnahmegebühr „sitzen“.

• Bei einer Zahlung per Kreditkarte gibt der Karteninhaber seine Kreditkartendaten an und bestätigt die Zahlung

• Kreditkartenac-quirer weitergeleitet Abfrage PW / TAN

Für den Händler entsteht eine mit dem Acquirer vertraglich vereinbarte Gebühr in Höhe eines geringen %-Satzes vom Rechnungsbetrag

Für die Kunden ist die Bezahlung mit Kreditkarte kostenfrei

Die Zahlung mit Kreditkarte ist die von Händlern am fünfthäufigsten angebotene und die bei deutschen Kunden viertbeliebteste Online-Zahlungsmethode

Wächst. Aufgrund internationaler Vorgaben der Kreditkartenorganisationen steht dem Kunden bei Zah-lung im Internet ein Widerspruchsrecht zu.

Absicherung durch „MasterCard SecureCode“ und „Verified by Visa“ möglich.

• virtuelles Konto

• Zahlungen an Dritte und von Dritten

• PayPal ist Dienstleiste beim Transfer

Für den Händler fallen vergleichsweise hohe Gebühren an:

Für jeden Bezahlvorgang haben Händler an PayPal eine Gebühr in Höhe von 1,5 - 1,9% des Rechnungsbe-trags + 0,35 Euro zu entrichten

Weitere Kosten - z.B. für die Integration von PayPal im Online-Shop - sind auf der PayPal-Internetseite ersichtlich.

Für Kunden fallen keine Kosten an.

Die Zahlung durch den Online-Bezahldienst PayPal ist bei deutschen Kunden die beliebteste Online-Zahlungsmethode.

Gering, da der Dienst eine sofortige Zahlung veranlasst. Etwaige Rücknahmen werden über den Käufer- und Verkäuferschutz durch PayPal geklärt.

1. Initiierung des Kaufs auf Rechnung beim Händler durch den Kunden. 2. Übermittlung der Kunden und Rechnungsdaten vom Händler an DL. 3. Risikoprüfung durch den DL. 4. Rückmeldung der Risikoübernahme vom DL an Händler. 5. Rechnungserstellung vom DL an Kunden. 6. Kunde initiiert die Zahlung an seine Bank. 7. Hausbank des Kunden überweist die Zahlung an DL. 8 DL zahlt den Betrag an die Bank des Händ-lers aus.

Für die Händler fallen Kosten an. Für die einzelnen Produkte werden mehrere Tarife angeboten. In der Regel setzten sich diese zusammen aus einer monatlichen Grundgebühr, einem Entgelt pro Transaktion sowie einer prozentualen Volumenprämie

Bei Kunden wird die Zahlung durch Klara akzeptiert. Der Bezahlprozess ist einfach durchzuführen, Raten-zahlung ist möglich

Keine. Risiko wird vollständig vom Anbieter übernommen.

• Es gibt einige Zahlungsarten, die sehr teuer sind  

• Betreiber muss die Transaktionskosten des Anbieters einer Zahlungsart bezahlen (Verringerung des Gewinns) 

• Welche Kosten verursacht eine Zahlungsart dem Unternehmen? 

• Wie groß ist das Risiko des Zahlungsausfalls für den Webshop? 

• Welcher Arbeitsaufwand fällt im Unternehmen bei der Zahlungsabwicklung an? 

• ein Dienstleistungsunternehmen, dass für die Anbindung verschiedener Zahlungsarten an den Webshops sorgt  

• Sie verfügen über bereits funktionierende Schnittstellen zu einer Vielzahl von Zahlungsartenanbiete 

• Betreiber des Webshop muss nur eine einzige Schnittstelle in seinen Webshop integrieren  

• Einrichtungskosten (einmalig) je ausgewählter Zahlungsart  

• Gebühr für die monatliche Bereitstellung einer Zahlungsart  

• Gebühr für jeden Kauf eines Artikels über die Zahlungsart 

Pflichtfelder: Name, Adresse, Mail -> für die Bestellbestätigung 

Plausibilitätskontrolle: Kunde wird darauf hingewiesen, wenn er ein Feld nicht ausgefüllt hat (bei jedem Feld sollte untersucht werden, ob die Eingabe des Kunden Sinn ergibt