Warum wird gespielt?
Triebtheorie
-angeborener Trieb
Konfliktorientierter Ansatz
-spielerisches Auseinandersetzen mit Konflikten
Sozialtheorethisches Model
-Normen, Regeln u. Werte werden erlernt
Funktionen des Spielens
-Soziale u. personelle Entwicklung
-Umgang mit Emotionen
-Eigenständiges Denken
Wesensmerkmale des Spielens
Nach Grupe
-Zweckfreiheit
-Zwangslosigkeit
-Einzigartigkeit
-Gegnwärtigkeit
-Lustvoll(e) (Wiederholung)
Inventarregeln/Regelvereinfachungen
Nach Diegel
-Raumregel -> Spielfeldgröße
-Zeitregel -> Dauer
-Personalregeln -> Spielersnzahl
-Handlungsregel -> Faulregel
-Inventarregel -> Größe des Tors
Merkmale von sportlichen Wettkämpfen
-Chnacengleichheit
-Konkurenzssystem/Leistungsvergleich
-Konstitutiveregel
->Beziehen sich auf das Regelwerk
-Strategischeregel
->Beziehen sich auf taktische Maßnahmen
-Gewährleistete Sicherheit
-Einfache Gütekriterien: Struktur, Optimale Nutzung, Methodenvielfalt, Förderhaltung
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