Akuter nierenschaden
ggf Dialyse!
Dehydratation
Funktionen der Niere
Minima change glomerulopathie
Bei Kindern in 30% Spontanremission
Unter Steroidtherapie
Kinder: In >90% Remission nach 8 Wochen
Erwachsene: Remission bei ca. 80% und teils erst nach >16 Wochen
Rezidive
Kinder: Hohe Rezidivrate (70–75%)
Erwachsene: Seltener, aber therapieresistenter
Membranöse Glomerulopathie (MG)
fokal-segmental Glomerulosklerose
Membranoproliferative Glomerulonephritis
Nephrotisches Syndrom
Proteinurie
HUS
Ätiologie:
Rapid-progressiv-glomerulonephritis
Rhabdomyolyse
Chronische Nierenerkrankung
Anämie
POlyzystisch Nierenerkrankung
Primärer hyperaldesteronismus
Diabetes insipidus
ANP
Peptidhormon, das v.a. von den Kardiomyozyten des rechten Vorhofs in Folge von Dehnungsreizen (aufgrund erhöhten zentralvenösen Drucks) ans Blut abgegeben wird. ANP bewirkt u.a. über folgende Mechanismen eine Senkung des arteriellen Blutdrucks: Relaxation der glatten Gefäßmuskulatur, Hemmung des epithelialen Natrium-Kanals im Sammelrohr, Hemmung der Aldosteron-, Renin-, ADH- und ACTH-Freisetzung.
SIADH
Calciumhaushalt
Hypo-und Hyperkalzämie
Urolithiasis
Calciumhaltige Steine sind bereits im konventionellen Röntgen gut sichtbar!
IgA-Nephropathie
D.m.
Orale ANtidiabtika: SGLT2-Inhibitoren, DPP-4-Inhibitoren, Acarbose, Sulfonylharnstoffe (CAVE: Die Kombination aus Metformin und Sulfonylharnstoffen wird zwar als Option in der aktuellen Leitlinie genannt, es wird aber zugleich darauf hingewiesen, dass möglicherweise eine höhere kardiovaskuläre Mortalität bei dieser Kombinationstherapie besteht.)
Diabetische Nephropathie
Mikroangiopathie
Gestationsdiabetes
Neohritisches syndrom
Addison-Krise
KOmplikation einer Nebennierenrindeninsuff.
Unterschiede Hyperglykämie und hypoglykämie
Hyperglykämisches koma
Insulin: 5 IE Bolus, danach ca. 5 IE pro Stunde.
Hypoglykämie
Insulinschema
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