MERKMALEN VON ERZIEHUNG 1
•Hierarchisch
•Zielgerichtet
• beabsichtigt Lernhilfe
•Soziales handeln
• soziale Kommunikation
Erziehung ist durch eine Beziehung gekennzeichnet
TEILSCHRITTE ERZIEHERISCHE HANDELNS 6
ANALYSE-> Beobachten, informiereb, Elterngespräche, ist Handlungsbedarf?
PLANUNG-> Ziel? Was kann ich tuen? Brauchst ich etwas mit kollegen sprechen?
ERZIEHERISCHES HANDELN-> Planung umsetzten, regelmäßige Rücksprache, Bedürfnise/Gefühle beachten, flexibel sein,Beziehung zwischen mir und dem Kind.
BEURTEILUNG/REFLEXION-> Ziel errichte?
-> Ja? Verstärken
-> Nein? Wiederholen.
AUFGABEN VON ERZIEHHUNG 2
Erziehung als beabsichtigte Hilfe zun Erlernen einer Kultur
Entkulturation -> in eine Kultur eingeführt werden
Menschen brauche hilfe beim erlehrenen Kulturen
ZIEL: Erwerben von Kultur erhalt
Kreative Neugestaltung
WERTE UND NORMEN IN DER ERZIEHUNG 7
Berufliches Handeln vordert strukturelles Nachdenken über Maßstäbe unseres handelns.
Dieses Nachdenken hilft uns uns so zu verhalten das wir uns und anderen Gerecht werden.
Leitwert ist das die in hnserer obhut befindnen woh lauf sind.
Man muss sein pädagogisches Handeln erklären können.
(ist dieser Wert vertretbar, ist es pädagogisch wertvoll?)
AUFGABEN DER ERZIEHUNG 3
Erziehung als beabsichtigte Hilfe zu Erlernen des Sozialverhaltens
•Sozialisation ( sozial handlungsfähig werden)
•In Gesellschaft zurecht finden
•Soziales Verhalten zu erlehrnen
•Werte
•Normen der Gesellschaft zu übernehme
Die Übernahme einer sozialen Rolle+ die Entwicklung eines Gewissens gehört eben so zu Sozialisierung
WERTE, NORMEN, ZIELE IN DER ERZIEHUNG 8.1
Warum brauchen Kinder Werte?
Menschen wissen nicht von geburt an was zu tuen ist.
Sie müssen erst lernen was richtig und was flasch ist und wiso.
ZIELFORMOLIERUNG — ZIELEBEN 9.1
Übergeordnete, allgemeine Richtziele vom Träger
Grobziel -> sind abgeleitet von den Richtlinien zb Chrisi soll seine Schuhe alleine anziehen.
Freinziel-> sind alle vortschitte zum Grobziel. Nein ohne und kein kein zb. Chrisi nacht den Klettverschluss der Schuhe selber auf.
ERSTE EBENE 10
->Richtziel: sehr allgemeine Formulierung
Zu ereichende Kompetenzen werden formuliert
ZWEITE EBENE
->Grobziele: Es werden Fähigkeiten und wissen benannt was erworben werden soll
DRITTE EBENE
-> Feinziel: Zielvorstellungen werden präsentiert, alles was zum Grobziel mithilft.
EINFLÜSSE AUF DER ERZIEHUNGSPROZESSE 5
Einflüsse auf den Erziehungsprozess werden unterschiedlich in individuell, also in der Person verankert soziokultuell, im Umfeld liegend.
Die Einflüsse können einen gute Entwicklung jeweils begünstigen oder einschränken.
WERTE UND NORMEN ALS GRUNDLAGE VON ERZIEHERISCHEM HANDELN 8.1
Werte -> grundlage alles Menschlichen handelns und Endescgeidungem
Werte sind Vorstellungen von was Gesellschaftlicj angesehenen ist
NORMEN -> Vorschriften für das Handeln, das dazu dienst die Werte in die Wirklichkeit umzusetzen
ZIELFORMOLIERUNG —ZIELENTWICKLUNG 9
Pädagogisches Handeln/Projekte : MUSS gefragt werden
-> welche Absichten habe ich?
-> was kann ich fördern?
Das Bikdungsebene/Erziehungsziel firmoliert ein zu ereichendes verhalten.
Es beschreibt den anstrebenden wunsch zustand.
Von ist in den Wunsch zu stand
FREINZIEL IST ALSO 10.1
• beobachtet, überprügbar
• relevant, wichtig
• realistisch ubd sie für umsetzbar
• für das kind formolurung
Als zukünftiger ist Zustand
Als ganzer satz
Positiv
• begründet
AUFGABEN DER ERZIEHUNG
Persönlichkeits Aufbau
Personalisation zu autonomen Persönlichkeite werden
Kinder lernen eine person zu werden
Nicht nur individuellesachena aber auch umfeld
ZIELFORMULIRUNG 9.2
Unklare ziele-> klein arbeiten, eindeutig, nachprüfbar
Abstrakte ziele herunterbrechen
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