Warum hat die Vollkostenrechnung gegenüber der Teilkostenrechnung den Nachteil, dass man zu Fehlentscheidungen bei der Beurteilung der Marktpreise kommen kann?
Hinsichtlich des Informationsgrad über die jeweiligen Umweltzustände wird unterschieden zwischen:
Entscheidungen unter Sciherheit, bei denen ein bestimmter Umweltzustand mit Sicherheit eintritt,
Entscheidungen unter Unsicherheit, die dadurch charakterisiert sind, dass bekannt ist, welche Umweltzustände eintreten können, nicht jedoch die Wahrscheinlichkeit des Eintretens,
Entscheidungen unter Risiko, die unter Ungewissheit getroffen werden, da der Entscheider die möglicherweise eintreenden Umweltzustände sowie deren subjektive oder objektive Wahrscheinlichkeit nicht kennt.
Welche grundlegenden Entscheidungssituation werden unterschieden?
Ziel der Programmoptimierung ist die Gestaltung des Produktionsprogramms im Hinblick auf Art und Menge der zu produzierenden Güter und Dienstlesitungen, dass der Gewinn (Betriebsergebnis) maximiert wird.
Was ist das Ziel der Programmoptimierung?
Der DB wird definiert als die Differenz zwischen dem Erlös einer Leistung und den durch sie verursachten, variablen Kosten. Für das Produkt “ProSport” errechnet er sich wie folgt:
db = p - kv
db = 37 € - 25 € = 12 €
Die Produktion des Produkts “ProSport” verursacht variable Kosten in Höhe von 25 €. Der Verkaufspreis des Produkts beträgt 37 €. Berechnen Sie den Deckungsbeitrag des Produkts '“ProSport”.
Zur Ermittlung des Betriebsergebnisses soll eine einstufige Deckungsbeitragsrechnung durchgeführt werden, bei der von den Nettoerlösen der beiden Produktarten die jeweiligen variablen Kosten subtrahiert werden (= DB der Produkte). Danach werden die Deckungsbeiträge der beiden Produkte addiert udn davon der Fixkostenblock subtrahiert.
Berechnung siehe SH.
Im Unternehmen “SportPlus” wenn die Produkte A und B produziert mit einer Menge von jeweils 1000 Stück. Produkt A hat einen Verkaufspreis von 150 €, Produkt B von 250 €. Bei der Produktion entstehen variable Kosten für Produkt A in Höhe von 70 € und für Produkt B von 125 €. Insgesamt von der Produktion der beiden Produkte 130.000 € Fixkosten an. Ermitteln Sie das Betriebsergebnis.
Beschreiben Sie die Vorgehensweise bei der Fixkostendeckungsrechnung.
auf welcher Basis erfolgen Entscheidungen zur Programmoptimierung, wenn kein betrieblicher Engpass vorliegt?
Das Unternehmen “ProSport” stellt die Produkte “Tic”, “Tac” und “Toe” her. Die monatliche Mindestproduktionsmenge für “Tic” Beträgt 900 Stück, für “Tac” 1800 Stück und für “Toe” 3600 Stück. Maximal können monatlich 1700 Stück “Tic”, 9000 Stück “Tac” und 5000 Stück “Toe” produziert werden.
Die Produkte werden zu folgenden Preisen verkauft: “Tic” = 120€/Stück, “Tac” = 100€/Stück und “Toe” für 80 €/Stück bei variablen Kosten von 70 €/Stück für “Tic”, 60€/Stück für “Tac” und 50€/Stück für “Toe”. Für die Produktion der drei Produkte fallen monatliche Fixkosten in Höhe von 230.000 € an.
Die drei Produkte werden auf einer Maschine gefertigt, wobei für “Tic“ 20 Minuten Fertigungszeit anfangen, Für “Tac“ 10 Minuten und für “Toe” 25 Minuten. Es besteht eine monatliche Fertigungskapazität von 3500 Stunden.
Berechnen Sie das optimale Produktionsprogramm sowie das Betriebsergebnis.
Was sind Opportunitätskosten und wodurch entstehen Sie?
Warum ist es erforderlich, Unsicherheiten bei Unternehmensentscheidungen zu berücksichtigen?
Erläutern Sie kurz die Bedeutung des Begriffs “Gewinnschwelle”.
Was besagt der Sicherheitskoeffizient?
Im Unternehmen “ProSport” wird das Produkt “SnowPro” hergestellt. Es werden 2000 Stück “SnowPro” zu einem Verkaufspreis von 140 €/Stück verkauft. Die variablen Kosten belaufen sich auf 87,50 €/Stück, die Fixkosten auf 84.000 €. Ermitteln Sie den erzielten Gewinn, die Break-Even-Menge, den Break-Even-Umsatz sowie den Sicherheitskoeffizienten und kommentieren Sie ihre Ergebnisse.
Erläutern Sie den Begriff “Kostenträgerstückkosten” und erläutern Sie die Vorgehensweise zu deren Ermittlung.
Was versteht man unter relevanten Kosten?
Was ist eine “Preis–Absatz–Funktion”?
Das Unternehmen “ProSport” stellt im vergangenen Jahr 15.000 Stück des Produkts A her. Die Produktion verursachte Herstellkosten von 225.000 €, Verwaltungskosten von 23.900 € und Vertriebskosten von 14.200 €. Berechnen Sie die Herstellkosten und selbst Kosten pro Stück unter der Maßgabe, dass 12.500 Stück verkauft wurden.
Zum Produktions Programm von “ProSport” gehört das Produkt “Summer”. In Betrachtungszeitraum würden 5000 Stück “Summer” verkauft. Nehmen wir an, das Unternehmen habe die Kostenstellen “Fertigung 1”, “Fertigung 2”, “Material” und “Verwaltung und Vertrieb”.
Übersicht der Kosten siehe Studienheft.
a) Berechnen Sie anhand der Ihnen vorliegenden Werte die Fertigungs- und die Materialgemeinkostenzuschlagssätze.
b) kalkulieren Sie dann die Herstellkosten pro Stück und die Selbstkosten pro Stück.
Grenzen Sie die Begriffe “Preisuntergrenze” und “Preisobergrenze” voneinander ab.
Auf welcher Basis werden Preisuntergrenzen bei freien Kapazitäten und bei einem betrieblichen Engpass in einem Unternehmen bestimmt?
Nach welcher Formel berechnen Sie die Preisobergrenze für einen Inputfaktor in einem Ein-Produkt-Unternehmen?
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