Zeigen Sie die Gründe für den sachlichen und den personellen Koordinationsbedarf auf.
Nennen Sie 4 verschiedene Koordinationsinstrumente.
Definieren Sie den Begriff “Budget”. Was bedeutet Budgetierung und im weiteren Sinne und im engeren Sinne?
Geben Sie drei Ziele von Budgets an.
Wodurch unterscheiden sich Top-down und Bottom-up Budgetierung?
Wie beurteilen Sie die Ist- und die Plankostenrechnung im Hinblick auf die Planungs- und Kontrollfunktion der Kostenrechnung?
Definieren Sie den Begriff “Sollkosten” in der Plankostenrechnung.
Der Hersteller “ProSport” fertig das Produkt “Run”, für das im folgenden Monat eine Kapazität von 250 Stück geplant wird, mit geplanten Kosten in Höhe von 1.000.000 €. Nach Ablauf des Monats wird eine Ist-Beschäftigung von 225 Stück mit Ist-Kosten von 950.000 € festgestellt.
Berechnen Sie den Plankostenverrechnungssatz, die verrechneten Plankosten sowie die Gesamtabweichung.
Wodurch unterscheiden sich die starre Plankostenrechnung und die flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis?
Erklären Sie kurz die Vorgehensweise bei der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis.
Der Sportartikelhersteller “Puma” plant für den folgenden Monat in der Kostenstelle “X” eine zu produzieren Menge von 14.400 Stück. Es werden Plankosten von 72.000 € vorgegeben, von den 21.600 € Fixkosten sind. Am Ende des folgenden Monats wird festgestellt, dass 13.200 Stück produziert worden, mit Gesamtkosten von 68.000 €, davon 21.600 € Fixkosten.
Berechnen Sie die gesamte Kostenabweichung, die Verbrauchsabweichung sowie die Beschäftigungsabweichung.
Was sind “Leerkosten”?
Stellen Sie kurz die Ursachen für die Entstehung der Prozesskostenrechnung da.
Was verstehen Sie unter indirekten Unternehmensbereichen?
Erklären Sie die Vorgehensweise bei der Prozesskostenrechnung.
Was sind leistungsmengeninduzierte und leistungsmengenneutrale Prozesse? Nennen Sie jeweils ein Beispiel.
Erläutern Sie den Begriff “Kostentreiber”.
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