BWL

Ein Unternehmen sollte Maßnahmen bezogen auf die Situation der Umsatzerlöse der Aufwendungen für Rohstoffe, die Gehälter und die Unternehmerlohn anstoßenAuf diese Weise steigt die Wirtschaftlichkeit wieder.

Zu korrigieren, sind alle Kosten und Leistungen, die anders Kosten sind:

1. Kalkulatorische Abschreibungen

2. Kalkulatorische Zinsen

3. (kalkulatorische Wagnisse)

Zu ergänzen sind alle Kosten und Leistungen:

1. Die Zusatzkosten sind

2. Kalkulatorische Unternehmerlohn

3. Kalkulatorische Miete

Abzugrenzen sind:

1. alle neutralen Erträge und Aufwendungen

2. die entweder betriebsfremd, periodenfremd oder außergewöhnlich sind

außerordentlich: z. B. Naturkatastrophen, Diebstahl, Brandfall

betriebsfremd: Aufwendungen und

Erträge, die nicht zielbezogen auf den eigentlichen Betrieb sind.

Auszahlung: jeder Vorgang, bei dem der Zahlungsmittel Bestand abnimmt. Zum Beispiel Barkauf von Werkstoffen.

Einzahlung: … zunimmt. z.B. Barkauf von Erzeugnissen oder Aufnahme eines Barkredits

Zahlungsmittelbestand ist hier der Schlüsselwort

Zahlungsmittelbestand ist Kasse Geld + Bank Geld

Ausgaben: jeder Geschäftsvorfall, die eine Minderung des Geldvermögens hervorruft. z.B. Kauf von Werkstoffen zu auf Ziel.

Einnahmen : … Erhöhung . z.B. Verkauf von Waren

Zahlungsmittelbestand +(Förderungen & Verbindlichkeiten)

Aufwände: Geschäftsvorfälle, die das Eigenkapital mindern (innerhalb einer Abrechnungsperiode). z.B. Aufwendung für Rohstoffe.

Erträge: alle Geschäftsvorfälle, die das Eigenkapital erhöhen innerhalb einer Abechnungsperiode. z.B. Umsatzerlöse

Eigenkapital -> GuV

Kosten: regelmäßige anfallende Güter und Leistungsverzehr gemessen Geld. z.B. Rohstoffverbrauch.

Leistungen: betrieblich, relativ regelmäßige anfallende Wertzugänge, die in Geld gemessen werden. z.B. Umsatzerlöse aus eigenen Erzeugnissen

Grundkosten: Kosten, die gleichzeitig einen Aufwand darstellen. z.B. Fuhrpark Kosten oder Personalkosten.

Grundleistungen: Leistungen, die gleichzeitig einen Ertrag darstellen. z.B. Verkauf von eigenen Zeugnissen

Kosten, die ungewöhnlich hoch und selten. -> Brandschaden von Maschinen

Leistungen, … -> Steuererlass oder Erträge aus Schenkung

Verursachung in einer vorherigen Geschäftsperiode (betrieblich) -> Steuernachzahlung (betrieblich)

oder bei Leistung dann Steuerrückerstattung

Aufwendungen oder Leistungen, die mit dem eigentlichen Betriebszweck nichts zu tun haben

Spendenschenkung oder Zinserträge

Kosten, für die es keine Aufwendung innerhalb der Buchführung gibt. z.B. Kalkulatorische Miete und kalkulatorische Unternehmerlohn

Bei Leistungen wären Patente ein Beispiel

Kalkulatorische Abschreibungen

Kosten, die unabhängig von gesetzlichen Vorschriften des Anlagevermögen erfasst werden.

Soll den tatsächlichen Wertverzehr zum Beispiel eine Maschine korrekt erfassen (realistisch)

Kein Teil des Jahresabschlusses.

In normale Abschreibung in Buchführung gibt es Handels gesetzliche Vorschriften zur Berechnung des Anlageguts, deshalb ist der Betrag meist zu hoch oder zu niedrig. Die kalkulatorische Abschreibung bestimmt daher den tatsächlichen Wertverzehr eines Anlageguts.

Kalkulatorische Zinsen

erfassen die Verzinsung des gesamten betrieblichen Kapitals auch den Eigenkapital

Sind die Kosten für die Nutzung des betrieblichen Kapitals

Kalkulatorische Unternehmerlohn

kalkulatorische Miete