Zwischen welchen beiden Planungskonzepten wird bei der strategischen Planung generell unterschieden?
unternehmensbezogene Planungskonzepte
umfeldbezogene Planungskonzepte
Zwischen welchen fünf unternehmensbezogenen Planungskonzepten ist zu unterscheiden?
PIMS-Konzept
Lebenszyklus-Konzept
Scoring-Konzept
Erfahungskurven-Konzept
Synergie-Konzept
Was ist unter dem Stakeholder-Konzept zu verstehen und welche Bedeutung hat dieses Konzept für die Unternehmensleitung?
Umfassende und gleichzeitig intensive Berücksichtigung -> Umfelddaten -> U.
Früherkennungspotential für U.-leitung -> Signale der Frühwarnung
Was ist unter dem Scoring-Konzept zu verstehen?
Entscheidungsfindung zwischen mehreren Alternativen bei mehreren gegebenen Zielen
Zielmerkmale -> Wertgrößen beziffern (“scores”) => gewichten => Gesamtwert zusammenfassen
Was ist unter dem Erfahrungskurven-Konzept zu verstehen?
Preisbereinigte Stückkosten sinken 20 % bis 30 %, wenn kumulierte Produktionsmenge im Zeitablauf sich verdoppelt
Zwischen welchen fünf umfeldbezogenen Planungskonzepten ist zu unterscheiden?
Einflussfaktorenkonzept
Stakeholder-Konzept
Prognose-Konzept
Frühindikatoren-Konzept
Szenario-Technik
Aus welchen Schritten kann eine Szenario-Technik bestehen?
Untersuchungsfeld definieren/strukturieren
Beeinflussungsfaktoren Untersuchungsfeld erfassen
Tendenzen kritischer Umfeldfaktoren aufzeigen
Annahmebündel entwickeln/auswählen
Auswirkungen Störgrößen (signifikant) analysieren
Szenarien ausarbeiten
Konsequenzen für Untersuchungsfeld ableiten
Pläne erstellen/Maßnahmen konzipieren
Was ist unter der Szenario-Technik zu verstehen?
Versuch Zukunftsentwicklungen aus Vergangenheitsdaten zu bestimmen
Darstellung durch Szenario-Trichter -> Öffnung zur Zukunft -> Darstellung durch Zukunftsbilder
Benennen Sie strategische Maßnahmen der einzelnen Phasen beim Lebenszyklus-Konzept.
Einführungsphase -> Markt abschöpfen, durchdringen
Wachstumsphase -> Erschließung neuer Segmente/Distributionskanäle
Reife-/Sättigungsphase -> Produkt/Markt modifizieren
Degenerationsphase -> Investieren, Abwarten, Selektieren, Ernten, Eliminieren
Was sind Ursachen der Erfahrungskurve und der sich ergebenden Kostenreduktion beim Erfahrungskurven-Konzept?
Lerneffekte
Kostensenkung (Rationalisierung)
Neue Produktionsprozesse
Produktstandardisierung
Standortanpassungen
Verbesserung von:
Methoden
Kapazitätsnutzung
Arbeitsorganisation
Führung
Ausbildung
Was ist unter dem Synergie-Konzept zu verstehen?
Gesamtes Zusammengefügte ist mehr als die Summe seiner Teile => „2+2=5”-Effekt
Beispiel: Leistungsvorteile durch Kooperation mit Marktpartner (neue Produkt- und Marktbereiche)
=> Leistungsverbesserungen/Wettbewerbsvorteile
Was ist unter dem Lebenszyklus zu verstehen?
Beschreibung -> Entwicklung Kosten
Idealtypische gekennzeichnete Verlauf -> Umsatzvolumen (mehrere Phasen)
Zwischen welchen Zyklen gilt es beim Lebenszyklus-Konzept zu unterscheiden?
Entstehungszyklus
nur Kosten -> Unternehmens-/Umweltanalyse, Produktplanung/-entwicklung, Vorbereitung Markteinführung
Marktzyklus
Umsatzerlöse durch Erzeugnis
Produktlebenszyklus
mehrere Phasen -> jedes Produkt (unterschiedliche Weise)
abhängig von Dauer Vermarktung/Marktvolumen
Benennen Sie strategische Erfolgsfaktoren der PIMS-Strategie?
Marktattraktivität
Marktwachstum, Export- und Importquote
Wettbewerbsposition
jeweils relativer Marktanteil, Gehaltsniveau, Produktqualität gegenüber Wettbewerb
Investitionsattraktivität
Intensität, Höhe -> Investition
Kostenattraktivität
Umsatz in Bezug zu Marketingaufwand, F&E-Aufwand
Allgemeine Unternehmensmerkmale
Unternehmensgröße, Disversifikationsgrad
Veränderungen der vorgenannten Größen
Marktanteilsänderungen
Kernaussage
=> U. -> hoher Rentabilität ==> hoher Marktanteil (Kostendegression durch angehäuftes Wissen)
Was ist unter dem Frühindikatoren-Konzept zu verstehen und welche Frühindikatoren (Signale) sind hierunter zu verstehen?
Feststellung interner/externer Daten frühzeitig (außerhalb definierter Planungszyklen)
Frühindikatoren (Signale)
Erkennen -> Krise
Aufspüren -> Marktchance
rechzeitige, gezielte Ermitteln -> Risiken
Was ist unter dem Prognose-Konzept zu verstehen und in welche Konzepte ist es zu differenzieren?
bewusste/systematische Vorausschätzung zukünftiger Marktgegebenheiten (Betrachtung subjektiv/objektiv)
Differenzierung in:
quantitativ -> mathematische Daten
qualitativ -> verbal-argumentative Daten
für Anwendung -> Strategieentwicklung U.-.leitung
In welchen Schritten ist beim Scoring-Konzept vorzugehen?
Ziele/Zielkriterien festlegen -> verschiedene Projekteigenschaften gegenüberstellen
Kriterien gewichten -> relative Bedeutung Oberziel
Transformation Projekteigenschaften in Nutzwerte => Erfassung als Alternativen
Punktwerte zusammenfassen => Rangordnung der Projekte bilden
je höher Nutzwert -> je höher Projektbewertung
höchster Nutzwert Rang 1, dann Rang 2 etc. => abstufend weiterverfolgen
Was ist unter dem PIMS-Konzept zu verstehen und welches Ziel hat es?
Empirische Studie
ausgerichtet auf:
P = Profit (Gewinn)
I = Impact of (Einwirkung auf)
M = Market (Markt)
S = Strategies (Strategien)
Ziel:
allgemeingültige strategische Gesetzmäßigkeiten beschreiben
Strategien empirisch fundieren
Was ist das Einflussfaktorenkonzept und welche Einflussgrößen sind vorzufinden?
Ökonomische Bedingungen => Bruttosozialprodukt, Geldangebot
Demorgrafische Entwicklungen => Wachstum/Alter -> Bevölkerung
Soziokulturelle Entwicklungen =>Wandel Lebensgewohnheiten
Politisch-gesetzliche Faktoren => Recht -> Wettbewerb/Umweltschutz
Anbieter-Variablen => Entwicklung Technologie, Rohstoffvorkommen
Variablen Markt/Kundenverhalten => Zyklen, Größe -> Markt, Kundentreue, Markthäufigkeit
Branchenstruktur-Variablen => Produktart, Preis-/Kostenstruktur
Wettbewerbsvariablen => Anbieterkonzentration, Konkurrenten
Merkmale/Ressourcen U. => Anteil -> Markt, Lebenszyklus -> Produkte, Mitarbeiterqualifikation etc.
Benennen Sie Einsatzbereiche beim Lebenszyklus-Konzept.
Prognose Absatzmöglichkeiten Produkt
Planung Einsatz absatzpolitische Instrumente
Beurteilung Erfolg Produkt
F&E-Aktivitäten ableiten
Planungsgrundlage Strategien
Instrument Strategie Leistungsprogrammplanung -> Produkt-Markt-Bereich
Was sind strategische Analysen und welche Arten gibt es?
Bestimmung strategischer Ausgangsposition U.
Kern -> strategischer Planungsprozess
Voraussetzung für Strategieformulierung
Arten
externe Analyse
interne Analyse
Kennzahlenanalyse
Was ist unter einer externen Analyse zu verstehen und welche Unterarten gibt es?
Analyse Gegebenheiten außerhalb U.
Umfeldanalyse
Marktanalyse
Konkurrentenanalyse
Branchenstrukturanalyse
Was ist unter der Umfeldanalyse zu verstehen?
Untersuchung von abzeichnender Trends (+ Faktoren hierzu)
Chancen- und Gefahrenpotentiale erkennen -> durch Strategie realisieren bzw. vermeiden/vermindern
Worauf kann sich eine Umfeldanalyse beziehen?
Wirtschaftliches Umfeld -> Industrieproduktion, Beschäftigungssituation
Gesellschaftliches Umfeld -> Bildungsniveau, Wertewandel
Technologisches Umfeld -> Stand der Technik, Stand F&E
Rechtliches Umfeld -> Gesetze, Gesetzesänderungen
Politisches Umfeld -> politische Lage, politische Veränderungen
Ökologisches Umfeld -> Klima, Verfügbarkeit Energie/Rohstoffe
Was ist unter der Marktanalyse zu verstehen?
systematisch/methodisches Untersuchen Markt
einmal/fallweise zeitpunktbezogen anwenden
Vergleich Strukturgrößen -> Marktstruktur, Verbrauchergewohnheiten, Konkurrenzverhalten
Ziel
marktbezogene Informationen erhalten
Welche Teilbereiche umfasst die Marktanalyse im Bezug zur Marktforschung?
Beurteilung -> Potential -> Rentabilität
Marktpotential
Marktwachstum
Marktanteile (eigene, fremde)
Marketingaktivitäten gestalten
Preisentwicklung
Was ist unter der Konkurrentenanalyse zu verstehen?
Systematisches Sammeln/Bewerten Informationen -> Mitbewerber
nicht alle Wettbewerber -> nur zwei/drei wichtigste Konkurrenten
voraussichtliches Erkennen strategischer Schritte Wettbewerber
Erkennen strategischer Schritte Wettbewerber
Reaktionen dieser auf:
Veränderungen in Branche
eigene Maßnahmen (aus Sicht des eigenen U.)
Auf welche Wettbewerber bzw. Mitbewerber sollte bei der Auswahl dieser geachtet werden?
potentielle Konkurrenten -> noch nicht in Branche tätig
kleinere Wettbewerber -> erfolgreiche Besetzung Marktnischen (hohe Wachstumsdynamik -> aggressive agieren Markt)
Benennen Sie Informationsquellen der Konkurrentenanalyse.
Bankauskünfte
Befragungen
Internetrecherche
Jahresabschlüsse
Pressekonferenzen
Publikationen -> U. -> Fachzeitungen
Verbandsmitteilungen
Welche vier Grundelemente umfasst die Konkurrentenanalyse nach Porter?
Kenntnisse:
Ziele Konkurrenten
Wettbewerber mit aktueller Position zufrieden/nicht zufrieden
Wie reagiert Wettbewerber auf Strategiemaßnahmen Konkurrenz => welche Maßnahmen einleiten
Annahmen Konkurrenten
Annahmen, welche Wettbewerber trifft -> eigene Sicht/auf Branche/auf Unternehmen in Branche
gegenwärtige Strategie Konkurrenten
alle Funktionen Wettbewerb analysieren
Fähigkeiten Konkurrenten
Reaktionsvermögen einschätzen
Fähigkeiten Wettbewerber -> Stärken-Schwächen-Analyse feststellen
=> Reaktionsprofil Konkurrenten erstellbar
In welchen Bereichen ist eine Stärken-Schwächen-Analyse einzusetzen?
Produkte
Gesamtkosten
Händler
finanzielle Stärke
Marketing
Organisation
Managementfähigkeit
Durch welche Aspekte ist eine Stärken-Schwächen-Analyse zu verfeinern?
Kernfähigkeiten
Anpassungsfähigkeiten
Wachstumsmöglichkeiten
Durchhaltevermögen
Fähigkeit -> schnelle Reaktion
Mitarbeiterpotential
Welche fünf Wettbewerbskräfte bestimmen nach Porter die Wettbewerbsintensität und Rentabilität einer Branche?
Gefahr Markteintritt neuer Konkurrenten -> abhängig von Eintrittsbarrieren (Markt) und Reaktionen -> Wettbewerber
Reaktionen = Vergeltungsmaßnahmen bisheriger Wettbewerber
hohe Wahrscheinlichkeit Vergeltung
Erfahrungswerte Vergangenheit
Branchenwachstum langsam -> begrenzte Möglichkeiten Neuanbieter
Substitutionsprodukte (Ersatzprodukte) Wettbewerber
begrenzen Gewinnpotential Branche -> drücken Preis
weiterer Druck, wenn Wettbewerber -> hoher Gewinn -> Ersatzprodukt
Verhandlungsstärke Abnehmer
konkurrieren mit Branche -> drücken Preis, fordern höhere Qualität/Leistung
Macht Abnehmer steigt <- steigender Konzentration Käuferseite
Verhandlungsstärke Lieferanten
spiegelbildlich (eins zu eins) zu Abnehmer
Grad Rivalität bestehender Wettbewerber -> Positionskämpfe
Preiswettbewerb,, Werbeschlachten, Produktinnovationen
Was ist unter einer internen Analyse zu verstehen und welche Unterarten gibt es?
Untersuchung Gegebenheiten -> Bezug unmittelbar U.
Potenzialanalyse
Lückenanalyse
Stärken-Schwächen-Analyse
Wertketten-Analyse
Was ist unter einer Potentialanalyse zu verstehen?
Analyse verfügbarer Stärken/Ressourcen -> U.
Feststellung Ist-Zustand Erfolgspotentiale
=> Grundlage -> strategische Planung zukünftiger verfügbarer Potentiale
Stärken U. erkennen
Schwächen Wettbewerber nutzen
In welchen Schritten ist eine Potentialanalyse vorzunehmen?
Informationssammlung Ad-hoc-Brainstorming
Sammlung Erfolge/Misserfolge
Ursachenanalyse Erfolge/Misserfolge
Sammlung künftiger Stärken/Schwächen
Feststellung künftiger Chancen/Bedrohungen
Auswertung gesammelter Informationen
Identifikation wichtigster Schlüsselfaktoren
Auflistung/Bewertung Faktoren Wichtigkeit
Herausfiltern wichtigster Faktoren (fünf bis zehn)
Diskussion Faktoren
Visualisierung Schlüsselfaktoren
Darstellung eigene Faktoren in Relation zum wichtigsten Mitbewerber
Schema -3 bis +3 verwenden (Mitbewerber = 0 = neutral)
Bewertung Faktoren gegenüber Mitbewerber
Ermittlung ungenutzter Potentiale
Bestimmung nutzbarer Potentiale
Annahme des unbegrenzten Vorhandenseins der für die Verstärkung der Schlüsselfaktoren erforderlichen Mittel
Was ist unter einer Lückenanalyse (GAP-Analyse) zu verstehen?
Frühzeitige Identifikation einer Lücke
gegenwärtige Entwicklung -> <- strategische Zielsetzung U.
Was ist unter einer einfachen Lückenanalyse zu verstehen?
Einfache Lückenanalyse
Ergebnis Vergleich Entwicklungslinie (Soll-Vorgabe) mit Basisgeschäft-Kurve (erwarteter Umsatzverlauf)
Erläuterung Linien/Kurven
Entwicklungslinie
Potentiale U., die genutzt werden => Chancen wahrnehmen/Gefahren umgehen
erwartbare Veränderungen
Basisgeschäft
Umsatzverlauf durch Produktlebenszyklus beschreibbar
Extrapolation Vergangenheitswerte bei vorhandenem Erfolgspotential und Beibehaltung U.-politik
=> beide Linien verfolgen bis Ende Planungshorizont => Lücke => Ansatz Analyse
Was ist unter einer differenzierten Lückenanalyse zu verstehen?
Differenzierte Lückenanalyse
Anwendung -> Änderungen Strategie -> resultierend aus einfacher Analyse
Ergänzung zur einfachen Analyse
-> Lücke differenzieren in
operative Lücke -> schließen durch: Rationalisierungsmaßnahmen, Kapazitätsanpassung, Investitionsprojekte
strategische Lücke -> schließen durch: zusätzliche Maßnahmen wie Angriff auf Konkurrenzunternehmen wie Preissenkung
=> Kurve -> potentielles Tagesgeschäft
Was ist unter einer Stärken-Schwächen-Analyse zu verstehen?
Vergleich vergangenheits- und gegenwartsbezogen positive/negative Merkmale
Chancen
Risiken
Divesifikation
Auftreten Biliganbieter -> Ausland
Eintritt -> neue Märkte
Umsatzeinbrüche -> eigene Produkte
Erhöhung -> Wachstum Markt
Einführung Euros
Kostensenkung -> Outsourcing
Veränderung Marktbedürfnisse
Just-In-Time -> Belieferung Lieferanten
Wertewandel Verbraucher
Was ist unter der Wertketten-Analyse nach Porter zu verstehen?
Analyse U. + Markt/Branche => Ziel: Ergebnis Leistungserstellungsprozess günstiger/qualitativ besser als Konkurrent anbieten
Zu erzielender Preis höher als Wertschöpfung
U. einteilen -> Funktionsbereiche (strategisch relevant) -> Vorteil gegenüber Wettbewerber
U. einordnen -> Wertkette seiner Kunden/Lieferanten (vor-/nachgelagert)
Wofür ist eine Kennzahlenanalyse anzuwenden?
Leistungsfähigkeit des U. ermitteln -> betriebliche Tätigkeiten, Gegebenheiten, Abläufe
Kennzahlen aussagekräftig nur im Zusammenhang => sachlich/zeitlich
Welche Kennzahlen lassen sich unterscheiden bei der Kennzahlenanalyse?
Absolute Kennzahlen -> Einzelzahlen, Summen, Differenzen
Relative Kennzahlen -> Beziehung zweier Größen zueinander
U.-Kennzahlen -> Ausrichtung Gesamt-U.
Funktionskennzahlen -> Funktionsbereiche
Was ist unter der Abkürzung SGE zu definieren?
Inwiefern ist die Unternehmensleitung in SGE involviert?
SGE = strategische Geschäftseinheiten -> beeinhalten z. B. Produkte/Produktlinien
auch: SGF = strategische Geschäftsfelder / SGB = strategische Geschäftsbereiche
-> eindeutiger Kreis von Wettbewerbern
U.-leitung
verteilen Ressourcen auf SGE’s
festlegen Verhältnisse SGE’s zueinander
Mit welchen vier Aspekten lassen sich Portfoliotechniken im Wesentlichen beschreiben?
Definition Maßstab -> Vergleich unterschiedlicher Geschäfte
Aufzeigen Erfolgspotentiale -> einzelner strategischer Geschäftseinheiten
strategische Situation jeder strategischen Geschäftseinheit beschreiben
Abgabe Strategieempfehlung -> einzelne strategische Geschäftseinheiten
Nach welchen sechs Merkmalen lassen sich strategische Geschäftsfelder (SGF) charakterisieren?
Tätigkeitsfelder -> U. -> weitgehend voneinander getrennt
kundenbezogene Marktaufgaben eigenständig wahrnehmen
klar abgrenzbare Produkte -> Unterscheidung bzgl. anderer SGF’s
unterschiedliche Chancen/Risiken -> Markt
eigene strategische Planung
Zielgruppe Markt schnell erkennen => Kostensenkungspotentiale
Was ist unter dem Marktwachstums-/Marktanteils-Portfolio bzw. der Vier-Felder-Matrix zu verstehen?
Zweidimensionale Matrix
vertikale Achse -> nicht beeinflussbar
umweltbedinge Chancen/Risiken -> z. B. Marktwachstum
horizontale Achse -> beeinflussbar
interne Stärken/Schwächen U. -> z. B. relativer Marktanteil
Portfolio-Matrix
Größe Kreisdurchmesser -> relative Bedeutung für U. in Form von Umsatz, Deckungsbeitrag, Cashflow
Was sind Question-Marks?
Was sind Stars?
Was sind Cash Cows?
Was sind Poor Dogs?
Fragezeichen, Problemkinder, Nachwuchsprodukte
Spitzenprodukte
Melkkühe
arme Hunde / lahme Enten
Was sind Eigenschaften von Question Marks?
Positionierung -> hohes Marktwachstum / niedriger Marktanteil
Nachwuchsprodukte -> Einführungsphase noch nicht verlassen
hohe Investitionen -> geringe Rentabilität
hoher Einführungsaufwand
niedriger Deckungsbeitrag
Was ist die Normstrategie von Question Marks?
Offensivstrategie = Wachstumsstrategie
gute Zukunftsaussichten / förderungswürdige Produkte
Marktanteil erhöhen
Defensivstrategie = Deinvestitionsstrategie
schlechte Zukunftsaussichten / wenig erfolgsträchtige Produkte
Was sind Eigenschaften von Stars?
Positionierung -> hohes Marktwachstum / hoher Marktanteil
Wachstumsphase -> Lebenszyklus
hohe Rentabilität
Cashflow gering
Marktwachstum rückläufig
Übergang Cash Cow sukzessiv
Was ist die Normstrategie von Stars?
Investitionsstrategie -> Wettbewerbsposition verstärken
Was sind Eigenschaften von Cash Cows?
Positionierung -> niedriges Marktwachstum / hoher Marktanteil
Reifestadium -> Lebenszyklus
positiver Cashflow da Marktführer
Verwendung Cashflow -> Finanzierung Nachwuchsprodukte
kein Investitionsbedarf
Was ist die Normstrategie von Cash Cows?
Abschöpfungsstrategie -> Marktposition halten (so lange wie möglich)
Investitionen nur wenn erforderlich
Was sind Eigenschaften von Poor Dogs?
Positionierung -> niedriges Marktwachstum / niedriger Marktanteil
Lebenszyklus -> Sättigungsphase
positiver Cashflow -> keine Investitionen erfolgen mehr
schlechte Positionierung -> Markt unattraktiv
Was ist die Normstrategie von Poor Dogs?
kurzfristig Haltestrategie bei noch positiven Deckungsbeiträgen
mittelfristig Deinvestitionsstrategie
Was ist das Technologie-Portfolio?
Technologie -> Schlüsselgröße Zukunft U.
U. mit hohen Anteil im F&E-Bereich
Was sind Merkmale des Technologie-Portfolios?
Basis: Technologien
Betrachtungszeitraum: lang
sensibilisiert U. -> Rationalisierungsprozesse
Welche Bereiche sind mithilfe des Technologie-Portfolios zu betrachten?
Technologieattraktivität eines U.
Weiterentwicklungspotential
Anwendungsbreite/Kompatibilität von Technologien (Chancen/Risiken -> Verbesserung Technik)
vorhandene Ressourcen
technische/wirtschaftliche Stärke/Schwäche -> Technologie U.
Relation zum wichtigsten Kunden
Welche Normstrategien gibt es für ein Technologie-Portfolio und wie lässt sich ein Technologie grafisch veranschaulichen?
Normstrategien (wann welche anwenden)
Investitionsstrategien
Technologien mit hoher Technologieattraktivität/Ressourcenstärke
Selektive Strategien
Technologien mit:
hoher Technologieattraktivität/niedriger Ressourcenstärke
niedriger Technologieattraktivität/hoher Ressourcenstärke
durchschnittlicher Technologieattraktivität/durchschnittlicher Ressourcenstärke
Desinvestitionsstrategien
Technologien mit niedriger Technologieattraktivität/Ressourcenstärke
Geben Sie Stärken/Schwächen für die Portfoliotechnik an.
Stärken
Schwächen
Verfahren einfach handzuhaben inklusive anschließender Ableitung von Strategien
einzelne strategische Geschäftseinheiten wenig abhängig voneinander
leicht verständlich + hohe Transparenz
Festlegung Beurteilungskriterien starr
Problembewusstsein entwickeln
Berüchsichtigung Konkurrenz gering
Visualisierung anschaulich/übersichtlich
Vernachlässigung qualitativer Daten
U. -> Konzentration -> wesentliches
Informationsbeschaffung teilweise schwierig
Worauf basieren Strategien und welche Grundhaltungen sind zwingend erforderlich
Basieren auf externen/internen Analysen
Grundhaltungen
Chancen nutzen
Positionen ausbauen
Risiken vermeiden
Schwächen mindern
Stärken erhalten
Nachteile beseitigen
Zwischen welchen Strategien lässt sich unterscheiden?
Grundstrategien
Unternehmensstrategien
Bereichsstrategien
Stellen Sie die vier Arten von Grundstrategien in einer tabellarischen Form dar.
Zeigen Sie in einer grafischen Veranschaulichung mit der Zeit auf der x-Achse und dem Zielwert auf der y-Achse, wie sich Entwicklungslinien in Folge der vier Arten von Grundstrategien verhalten (in Bezug zum Basisgeschäft).
Tabellarische Form Grundstrategien
Produkte\Märkte
Gegenwärtige Märkte
Neue Märkte
Gegenwärtige Produkte
Marktdurchdringungsstrategie
Marktentwicklungsstrategie
Neue
Produktentwicklungsstrategie
Diversifikationsstrategie
Umsatz (Zielwert) über Planungshorizont (Zeit)
Was ist unter der Marktdurchdringungsstrategie zu verstehen?
Ausschöpfung Marktpotential -> existierende Produkte -> bestehende Märkt
-> Marktvolumen/-anteil vergrößern
Was ist unter der Marktentwicklungsstrategie zu verstehen?
neue Märkte erschließen -> gegenwärtig existierende Produkte
geographisch -> bisher unerschlossen
neue Märkte durch neue Entwicklungen
Teilmärkte -> Produktvarianten
Was ist unter der Produktentwicklungsstrategie zu verstehen?
neue Produkte für bestehende Märkte entwickeln <- kurze Lebenszyklen
Innovationen -> Produkt noch nicht dagewesen
Quasi-Innovation -> Modifikation bestehender Produkte
Mee-to-Produkte -> Nachahmungen = Innovation nur in U.
Was ist unter der Disversifikationsstrategie zu verstehen?
neue Produkt -> neue Märkte platzieren
Unterscheidung in:
horizontale Diversifikation -> gleiche Leistungsstufe bestehender Erzeugnisse -> ähnlich zu Prod.-programm
vertikale Disversifikation -> Produkte -> Leistungsprogramm integrieren
Rückwärtsintegration -> Herstellung Vorprodukte -> bisher Zulieferer
Vorwärtsintegration -> Ausweiten Produktion/Handel
laterale Disversifikation -> neue Produkte/Märkte
kein Zusammenhang alte und neue Produkte
Worauf zielen Wettbewerbsstrategien ab?
Offensive/defensive Strategien -> Ziel: Position U. stärken
Was für Wettbewerbsstrategien gibt es und worin unterscheiden sie sich generell?
strategischer Vorteil
strategisches Zielobjekt
Was ist unter der Differenzierungsstrategie zu verstehen?
Einzigarte Produkte/Leistungen -> U. -> in Branche => Vorteil
hinsichtlich Produkteigenschaften, Marketing, Service, Qualität, Investitionen
Besonderheiten Produkte => höhere Preise möglich
Was ist unter der Strategie der umfassenden Kostenführerschaft zu verstehen?
große Stückzahlen bei niedrigen Preisen
Kosten niedriger als Konkurrenz
Produkte Qualität gering bis durchschnittlich
Schutz gegen mächtige Abnehmer durch:
Produkt hochstandardisiert / automatisierte Fertigung
Preis-Leistung günstig
Was ist unter der Strategie der Konzentration auf Schwerpunkte zu verstehen?
definierte Marktsegmente bedienen bzgl.
Abnehmer
Teile Prod.-programm
abgegrenzte Märkte
Was sind Unternehmensstrategien und zwischen welchen beiden Bereichen und Unterbereiche ist generell unterscheiden?
zukünftige globale Ausrichtung U.
Hauptstoßrichtung
Marktverhalten
Entwicklung
Unterscheidung durch:
Verhaltensstrategien
Angriffsstrategien
Verteidigungsstrategien
Entwicklungsstrategien
Kooperationsstrategien
Internationalisierungsstrategien
Was sind Verhaltensstrategien?
Orientierung -> Aktivität -> Konkurrenz => gegenwartsbezogen
Was sind Angriffsstrategien?
Orientierung -> stärkster Konkurrent -> Marktanteile abnehmen -> aggressive Maßnahmen
Eigenschaften Angreifer:
Wettbewerbsvorteil dauerhaft
Ähnlich aktiv wie Marktführer
Schutz vor Vergeltung
Weiterhin sind Angriffsarten zu unterscheiden:
Direkt => Ziel -> Hauptprodukte angreifen -> Preissenkungen / neue Produkte einführen
Umzingelung => Ziel -> mehrere Seiten angreifen -> Hochpreis- und Niedrigpreis-Produkt
Flanke => ungeschützte Stellen angreifen -> Design besser
Guerilla => zermürben -> Abmahnungen / Prozesse (Recht)
Was sind Verteidigungsstrategien?
Wahrscheinlichkeit -> Angriffe Konkurrent verringern
Maßnahmen/Abschreckung durch:
Produktlücken schließen
Kanäle Kunden/Zulieferer schließen
Produktentwicklung mit Abnehmer
Einsatz Technologie verhindern -> Patente
wenn Angriff schon erfolgt:
Einführung Produkte stören
eigene Produkte einführen
Prozesse (Recht) führen => bzgl. z. B. Patente
Was sind Entwicklungsstrategien?
Orientierung -> Aktivität -> Konkurrenz => Zukunft
Was sind Kooperationsstrategien?
Zusammenarbeit U. -> gemeinsame Erfüllung Aufgabe
rechtlich selbstständig
wirtschaftlich teilweise nicht mehr selbstständig
Wettbewerbsfähigkeit steigern
Kollision -> Regeln -> national/international vermeiden
Was sind Internationalisierungsstrategien?
Aufbau systematisch -> Aufbau Erfolgspotential -> Weltmarkt
Basis -> Zielerreichung -> ausländische Märkte
Was sind Motive um sich für internationale Strategien zu entscheiden?
(Benenne Sie fünf Motive)
Konkurrenzdruck (inländisch)
Marktsättigung (inländisch)
Image
Kostenvorteile
Gesetze
Was sind Bereichsstrategien und welche Art von Bereichsstrategien gibt es?
beziehen auf Teilbereiche U.
Arten von Strategien bzgl:
Material
Fertigung
Personal
Finzanzen
F&E
Was sind Materialstrategien?
langfristige Materialversorgung U.
schließen Versorgungslücken -> effiziente Beschaffung
Lieferantenstruktur straffen -> Kontinuität Belieferung
Verbessern Logistik -> Lagerhaltung verbessern
Verbesserung Bereitstellung -> Lagerwesen/Transport verbessern
Verbesserung Beschaffung -> Kosten senken
Was sind Fertigungsstrategien?
langfristige Verwirklichung Fertigungsziele -> U.
Throughput verbessern -> flexible Maschinen / Rüsten verringern
Kapazität verändern -> kleiner/größer
Qualität verbessern -> QM-Merkmale
DLZ reduzieren -> Störungen vermeiden / Termine einhalten
Was sind Marketingstrategien?
Verwicklung Marketingziele U. -> langfristig
Segmentstrategien -> differenzierte, undifferenzierte, konzentrierte Marketingstrategie
Entwicklungsstrategien -> Wachstums-, Stabilisierungs-, Schrumpfungsstrategie
Verhaltensstrategien -> Angriffs-, Verteidigungsstrategie
Produkt-Markt-Strategien -> Marktdurchdringungs-, Marktentwicklungsstrategie-, Produktentwicklungsstrategie- und Diversifizierungsstrategie
Wettbewerbsstrategien -> Differenzstrategien, Strategie der umfassenden Kostenführerschaft, Konzentrationsstrategie
Was sind Personalstrategien?
Realisierung langfristiger Personalziele
Beschaffung Personal
flexible Arbeitszeiten
Produktivität verbessern
Anzahl qualitativer Mitarbeitersysteme verbesern
Personalkosten senken
Was sind Finanzstrategien?
Verwirklichung langfristiger finanzwirtschaftlicher Ziele
Liquidität sichern
Innenfinanzierung entsprechend Zweck
Außenfinanzierung sinnvoll
Eigenkapital erhöhen
Währungsrisiken verringern
Was sind F&E-Strategien?
Erreichung langfristiger F&E-Ziele
technischer Fortschritt fördern
Kundenproblemlösung verbessern
Ideensammlung erweitern
Projekte beschleunigen
Schutzrechte verwerten -> Vergabe Lizenzen
Was ist der Grundsatz der ganzheitlichen Planung?
Planungskomplex vielfältiger Beziehungen bestehend aus:
sachliche Art -> stoffliche, energetische und informationelle Beziehungen zwischen Maschinen, Anlagen, Einrichtungen
menschliche Art -> im Prozess tätige Menschen mit Umwelt
zeitlich, ökonomische Art -> Aufwand Zeit/Kosten für Planung, Realiserung, Produktion
Was ist der Grundsatz des stufenweisen Vorgehens?
Prinzip vom Komplexen zum Detail -> schrittweise, stufenweise
Analyse/Gestaltung
Desintegration, Elementarisierung, Detaillierung, Integration
Abstraktion/Konkretisierung
von Systemen, Problemen, Zielen, Prozessen etc.
Was sind generelle Ziele des stufenweisen Vorgehens?
schrittweise Einengung Betrachtungsfeld
Reduktion Komplexität Systeme => hierarchische Strukturierung
Was ist unter dem Grundsatz des Variantenprinzips zu verstehen?
bestimmtes Ziel nicht optimal erreichbar -> unterschiedliche Wege nutzen
Beachtung aller lösungsrelevante Möglichkeiten beachten => Zwischenetappen mit Vor- und Nachteilen
auch Verflechtungen einzelner Zwischenetappen beachten
Verhinderung Standardlösung: „Das haben wir schon immer so gemacht”
Geben Sie anhand einer grafischen Veranschaulichung (Phasenkonzept) den Grundsatz der wirtschaftlichen Planung bzgl. wesentlicher Projektgrößen und erläutern Sie diesen.
Verlauf wesentlicher Projektgrößen im Phasenkonzept
Projektaufwand steigt mit jeder Phase => gleichzeitig sinkt die Beeinflussbarkeit der anfallenden Kosten
Was ist unter dem Grundsatz der interdisziplinären Teamarbeit zu verstehen?
Teamarbeit in allen Planungsphasen -> Mehr-Augen-Prinzip -> Verhinderung von Fehlern, Probleme Verständnis, simple Rechenfehler
Problem Teamarbeit
fachspezifische Termini
Lösungsansätze oftmals vorhanden - nur besteht nicht unbedingt das Wissen, dass es das gibt
Was ist unter dem Grundsatz der Flexibilität und der relativen Projekttreue zu verstehen?
Flexibilität erforderlich wenn
Zielsetzung unzureichend
Restriktionen in Planung einzuschieben sind+
Flexibilität erreichbar durch
Planung vorausschauend -> mittel- und langfristig
neue Erkenntnisse ständig einfließen lassen
Wichtig:
Vorangegangene Planung durchführen -> bei Erkenntnissen möglicher weiterer Varianten
Späte Änderungen nur wenn Verwendungsfähigkeit nachgewiesen
Was ist der Ordnungs- und Vereinheitlichungsgrundsatz?
Teamarbeit -> Mitarbeiter EINEN -> Planungslösung
Mindestforderungen:
gemeinsame Sprach- und Begriffswelt
strukturierte Arbeitsweise
Nachvollziehbarkeit
Veranschaulichen Sie grafisch das Prinzip der Phasengliederung in Lebens- und Projektphasen.
Phasengliederung: Lebens- und Projektphasen
Phasen -> aufeinander aufbauend
Was ist unter Meilensteinen zu verstehen?
Überprüfbare Zwischenschritte -> Weg Projektrealisierung
Phasen trennen
Erreichen Meilenstein => definierte Entscheidung trifft ein (für zukünftige Phasen)
Freigabe/Wiederholung/Abbruch -> Phasen/Projekt
Wovon ist die Anzahl der Projektphasen abhängig?
Art
Umfang
Komplexität/Schwierigkeit
Bedeutung
gewünschte Einflussnahme Auftraggeber
Was ist das Ziel der Lebensphasen der Systeme in Projektphasen?
rationelle, sichere Planung
Vermeidung verlorener Planungsaufwand
Reduzierung Projektrisiko
Geben Sie einen Vorschlag für eine mögliche Einteilung von Phasen eines Projektes an.
Problemanalyse
Gliederung (konzeptionell)
Gestaltung (detailliert)
Realisierung
Nutzung
Außerdienststellung
Vorstudienphase
Planungsphase
Realisierungsphase
Transfer-/Nutzungsphase
Wovon ist die Dauer von Phasen und der entsprechenden Terminierung von Meilensteinen abhängig?
Komplexität
Zwischenergebnisse -> planbar/nachprüfbar
Auftraggeber/Entscheider verfügbar
Freiräume
Selbstorganisation
Bedeutung wichtiger Zwischen- und Ecktermine
Wie lässt sich in sechs Planungsschritten eine systematische Planung vom Ist-Planungsobjekt zum Soll-Planungsobjekt vornehmen?
Was ist die Zielstellung der Produktionssystemplanung?
Fabrikplanung -> Geschäftsprozesse institutionalisieren
Gestaltung -> organisatorisches Umfeld planender Systeme -> einbinden Planungsprozess
Know-How Mitarbeiter einbeziehen
Was sind Objekte der Produktionssystemplanung, welche alle notwendigen Aktivitäten durch den Produktlebenszyklus umfassen?
Fabrikplanung
Produktfluss, Materialfluss, Informationsfluss, Ver- und Entsorgungsfluss, Kapitalfluss
Fabrikrealisierung
Projektmanagement, Inbetriebnahme
Fabrikbetrieb
Produktionsprozessplanung und -steuerung, Instandhaltung
Verwerten
Sanierung, Beseitigung
Arbeitswissenschaft
Mensch -> Planer, Betreiber, Verwerter
Was sind Aufgabenklassen der Fabrikplanung?
Last changed2 years ago