Einführung & Grundlagen

Der Markt ist ein realer oder virtueller Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage nach einem Wirtschaftsgut. Es bildet sich ein Markt

Selbsterhaltung

• Lebensnotwendig, primäre Bedürfnisse

Soziales und kulturelles Leben

• gemessen am Standart der Gesellschaft

Wunsch nach luxuriösen Gütern

• Selbsterfüllung für Wünsche

Bedürfnis

• Antriebskraft zum Handeln

  • Unbegrenzt!

  • Mangelgefühl!

Beispiel:

• Hunger

Bedarf

• Bedürfnis + Kaufkraft

  • Bedürfnisse, die durch Geldmittel auf einem Markt befriedigt werden können

Beispiel:

• Hunger auf und Geld (7€) für eine Pizza

  • TK-Pizza

  • Pizza von einem Lieferanten

  • Pizzakit

• Bedarf = Bedürfnis + Kaufkraft

• Nachfrage = Bedarf + Kaufwille

Nachfrage

• Bedarf + Kaufwille

  • Kauf eines konkreten Gutes

Beispiel:

• Bestellung und Kauf einer Salamipizza für 6,99€ beim Lieblingslieferdienst

Ein Bedürfnis ist ein Mangelgefühl, was einen dazu leitet dieses Bedüfnis zu befriedigen

• Bsp.: Möchte unbedingt ein Iphone haben, ich muss es kaufen

1. Jedes Individiuim strebt nach maximalen Eigennutz.

2. Extrinische Anreize sind Auslöser wirtschaftlichen Handelns.

3. Vollständige Information zur Beurteilung aller Handelsalternativen.

4. Entscheidungen nach dem Rationalprinzip.

Rationalprinzip

• Modellnahme rationaler Entscheidungen

• Ein Wirtschaftssubjekt (Homo oeconomicus) handelt nach dem Retionalprinzip, wenn es sich bei der Wahl zwischen zwei Alternativen für die Varianten entscheidet, die ihm einen höheren Individualnutzen in Aussicht stellt.

• Verkäufermarkt

• Marktgleichgewicht

• Käufermarkt

Güter welche auf der Basis eines Produktionsprozess hergestellt worden sind. Aus diesem Grund sind diese knapp

• Luft

Es ist ein freies Gut, für das wir nicht bezahlen müssen

Taucher brauchen eine Sauerstoffflasche um Unterwasser atmen zu können.

1. Elementfaktoren

   • Arbeitsleistung

   • Potentialfaktoren

   • Repetierfaktore

2. Dispositive Faktoren

   • Unternehmensleitung

   • Derivative Faktoren

3. Wissen/Information

• Sorgsamer Umgang mit knappen Wirtschaftsgütern im Leistungserstellungsprozess

• Erforderliche Prozessoptimierung

• Ökonomische Prinzipien

• Spannungsfeld der Bedürfnisbefriedigung:

Nein, man muss sich für einen Weg entscheiden. Zudem muss jeder das Mengenmäßige oder das Wertmäßige selbst definieren.

Beim Minimalprinzip wird versucht ein Ziel mit möglichst wenig Einsatz zu erreichen

• Mengenmäsig = Definition einer festen Produktionsmenge. Diese Menge soll bestens mit so wenig Beschaffungsgütern, wie möglich produziert werden. Heißt was wir einkaufen, wollen wir Sinnvoll nutzen

• Wertmäßig = Definition eines wertmäßigen Ziels. Wir wollen einen Umsatz in Höhe von 100.000€ generieren. Das wollen wir erreichen in dem wir die Produktionsgüter möglichst günstig einkaufen, damit wir eine günstige Produktion haben. Somit kann der Gewinn maximiert werden

Beim Minimalprinzip wird versucht ein Ziel mit möglichst viel Einsatz zu erreichen

• Mengenmäßig: Man guckt ins Lager und macht eine Inventur. Mit dem Ergebnis wird vesucht soviel wie möglich zu produzieren

• Wertmäßig: Angenommen das Lager einen Warenbestand in Höhe von 100.000€. Es wird versucht aus diesen 100.000€ möglichst viele Verkaufsmöglichkeiten herauszuholen, damit der Umsatz maximiert werden kann. Eventuell kann aus den 100.000€ → 150.000€ gemacht werden

Ziele:

• Gewinnmaximierung

• Nutzenmaximierung

• Nutzensteigerung

• Kostendeckung

Haushalte & Betriebe

• Private Haushalte

• Öffentlich Haushalte

• Öffentliche Betriebe

• Unternehmen (private Betriebe)

privat Personen

• Fachhochschule Kiel

• Krankenhaus

• Bundeswehr

• Feuerwehr

Unternehmen in öffentlicher Hand

• Theater

• Müllabfuhr

Private Wirtschaftliche Unternehmen, welche Güter und Dienstleistungen verkaufen um damit Gewinne zu generieren

• Gewinnmaximierung

• Nutzenmaximierung

• Nutzensteigerung

• Kostendeckung

• Nachfrageseite = Haushalte

• Angebotsseite = Betriebe

Das System ist offen, weil es mit der Umwelt interagiert, es technologieoffen und innovativ ist un der Beschaffungsprozess stattfinden muss.

Das System ist danamisch, weil es immer wieder auf Änderungen reagieren muss.

Das System ist komplex, weil damit es mit der Konkurenz mithalten kann, es auf viele Einflüsse reagieren muss, die Wertschöpfungskette funktionieren muss

Das System ist autonom, weil Entscheidungen frei getroffen werden können (Produktwahl, Produktionsprozess, Arbeitnehmereinstellung …)

Das System ist marktgerichtet, weil mit Märkten interagiert wird

Das System ist produktiv, weil es gewinnmaximierend arbeitet, weil knappe Güter möglichst sinnvoll eingesetzt werden und die Unternehmen Produkte herstellen

Das System ist sozial, weil wir Arbeitnehmer haben, wir Steuern zahlen, die vom Staat verwendet werden, das Unternehmen ein gutes Image haben sollte

In welchem Politischen System ist man unterwegs?:

• Planwirtschaft oder Marktwirtschaft

• Welche gesetzte gelten für mich?

• Muss ich Steuern zahlen?

• Muss ich rechtliche Bedingungen für meine Produktion beachten?

Wie ist das Wirtschaft in meinem Standort?:

• Wirtschaftswachstum

• Zinsniveau

• Inflation

• Wechselkurse

• Arbeitslosigkeit

Man muss ide Kulturele Umwelt des Kunden kennen:

• Ich kann in Indien kein Rindfleisch verkaufen, weil die Kuh dort eine Heiligefigur ist

• Ich kann muslimischen Ländern kein Schweinefleisch verkaufen

• Sind bestimmte technologien gefragt?

• Ist etwas verboten?

Man guckt sich den öklogischen Standart an:

• Muss ich nachhaltig sein?

• Gibt es rechtliche Maßnahmen, welche ich befolgen muss um die Umwelt zu schützen?

Bei der Mikro Umwelt hat ein Unternehmen Einfluss auf die Beziehung mit anderen:

• Standort ist kacke = ich änder diesen

• Kundengruppe kauft unsere Produkte nicht = Ich Produziere für eine andere Gruppe

• Lieferant liefert immer verspätet = Ich wechsel den Lieferanten

Bei der Makro Umwelt hat ein Unternehmen keinen Einfluss auf die Beziehungen mit anderen:

• Gesetzt entscheidet das alle absofort 2h weniger Arbeiter muss = Das Unternehmen kann nichts dagegen machen, da sie sonst gegen das Gesetzt verstößen

• Technologie Faktoren fallen aufgrund eines Stromausfalls aus = Das Unternehmen kann nichts machen außer zu warten

• Ökologische Faktoren sorgen für einen Tornado und die Produktionshalle wird zerstört = Das Unternehmen macht einen gewaltigen Verlust und baut eine neue Produktionsanlage

  
  

Instititionalle Sicht:

• industrie

• Handel

• Banken

• Versicherungen

• Dienstleistungen

• …

Genetische Sicht:

• Gründung

• Umsatzphase

• Liquidationsphase

Theoretische Sicht:

• Faktorenansatz

• Entscheidungsansatz

• Systemansatz

• Verhaltensansatz

Prozessorientrierte Sicht:

• Analyse

• Entscheidung

• Durchführung

• Kontrolle

Funktionelle Sicht:

• Beschaffung

• Produktion

• Marketing

• Rechnungswesen

• Finanzierung

• Investition

• Management

• Organisation