Innovation
Fortschritt durch Verbesserung -> nicht immer Positiver Effekt
Gründe für Strati
Erfolgssicherung, Strategiefindung, Stakeholdererwartungen, Risikosenkung, Umweltveränderungen
Chandler
Stretegiebgriff in der Unternehmensführung
Ansoff
Modell zur strategischen Planung -> Wettbewerbsvorteile und Synergien
Andrews
Strategieanalyse und -entwicklung
5 P’s nach Minzberg
Plan (rationaler Maßnahmenplan), Position (wettbewerbsfähige Position), Perspective (Denkhaltung), Ploy (Strategien -> "„Kriegslist”), Pattern (entwickelt sich durch Habdlungen des Unternehmens)
Normative Unternhemensführung
Idfentität: Werte, Ziele, Verhaltensweisen
Interne Erfolgspoenziale
Kosten und Leistungspotenzial, Gestaltung der Ressourcenbasis, Kostengünstige Ressourcen -> WB-Vorteil
Externe Erfolgspotenziale
leiten sich aus WB-Vorteilen ab, marktorientierte Strategien führen zum Erfolg (Markt- und Technologiepotenzial)
Erfolgspotenzial
Obergrenze für realisierbaren Erfolg
6 inhaltliche Kernelemente von Strategien
Tätigkeitsbereich, Entwicklungswege, Differenzierungshebel, Profitabilitätshebel, Geschwindigkeit, Ressourcen
Produkt-Markt-Kombination (Ansoff) Strategien
Marktentwicklungsstrategie
Diversifikationsstrategie
Marktdurchdringungsstrategie
Produktentwicklungsstraregie
Ansatzpunkte für Wettbewerbsvorteile (Porter)
Strategie der:
aggressiven Kostenführerschaft
Qualtitätsführerschaft
selektiven Kostenführerschaft
selektiven Qualittätsführerschaft
Präskriptive Sicht
Ansätze Interpretieren
Deskriptive Sicht
Ansätze liefern
LCAG-Shema
Bewusster und rationaler Entscheidungsprozess, Verantwortlichkeit des Top-Managers
Normative Strategieprozessvorstellung
Unternehmensmission
Zweck eines Unternehmens: (Werte, Ziele, Kultur, Verfassung)
Unternehmensvision
richtungsweisend, anspornend, plausibel, prägnant
konkret, kontinuierlich, nicht zu verbissen
Rentabilität
Beurteilung des wirtschftlichen Erfolgs von Unternhemen
Shareholder(-value)
Anteilseigner (Inhaber einer Aktie)
Notierter Kurswert der Aktie (Marktwert des EK)
Stakeholder
Aktionär, Mitarbeiter, Kunde, Lieferant -> Stehen mit U. in Beziehung
Dividende
Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre ausschüttet
Unternehmensverfassung
innere Ordung des U.: Wahl der Rechtsform, Stakeholder
Dimensionen der Umweltanalyse
PESTEL-Analyse
Market-Based-View (MBV)
Analyse der Umwelt und der Branchenkultur
Auswahl attraktiver Branchen und Märkte
Entwicklung einer Strategie aufgrund der Branchengegebenheiten (Conduct)
Implementierung der Strategie und Ressourcenbeschaffung bzw. -entwicklung (Conduct)
-> Überdurchschnittliche Erträge (Performance)
Ressource-Based-View (RVB)
Analyse der Stärken und Schwächen
Bestimmung der (Kern-)Kompetenzen (Ressource)
Auswahl der Branchen und Märkte, in denen Kernkompetenzen ausgespielt werden können
Entwicklung und Implementierung der Strategie, Aufbauen auf Kernkompetenzen (Conduct)
Identifikation von Stärken und Schwächen
„The Question of Value“
Strategische Fähigkeiten nur dann wertvoll, wenn Produkte oder Dienstleistungen für Kunden von Nutzen sind und höhere Erlöse, niedrigere Kosten oder beiden hervorbringen
Chancen nutzen und Gefahren neutralisieren
Nutzen für den Kunden
Kosten
Vertikale Integration
Horizontale Integration
5-Forces
Bestandteile einer Strategie
geplantes Maßnahmenbündel zur Positionierung und Gestaltung der Ressourcenbasis
Ziele einer Strategie
WB-Vorteile erzielen, um Erfolgspotenzial zu sichern
Ziel-Macht-Matrix
generische WB-Strategien
Das strategsiche Dreieck
Kunde, Unternehmen, Konkurrenz
USP
Unique selling point -> WB-Vorteil
Wertschöpfungskette nach Porter
Horizontale Diversifikation
Unternehmen erstellen gleiche/ähnliche Produkte und/oder bearbeiten denselben Markt
Vertikale Diversifikation
conglomerate discount
Bei konglomerater Diversifikation ist die Summer der einzelnen Geschäftseinheiten häufig mehr Wert als das gesamte Unternhemen.
Last changed2 years ago