Informationssysteme

• Kentnisse über IS sind für praktisch alle Mitarbeiter einer UN erforderlich um effizient und profitabel arbeiten zu können

• weit entfernte Standorte zu erreichen

• neue Produkte und Dienstleistungen anzubierten

• Tätigkeitsbereiche und Geschäftsprozesse neu zu organisieren

• möglicherweise die Art und weise der GEschäftsabwicklung zu verändern

• INvestitionen in Informationstechnik gestiegen

1. Globalisierung

2. zunehmende Bedeutung der Informationswirtschaft

3. Wandel der Organisationsstrukturen

4. Entstehung des vernetzten Unternehmens

• Management und Kontrolle in einem globalen Markt

• Wettbewerb auf Weltmärkten

• Globale Arbeitsgruppen

• Globale Liefersysteme

• Wissens- und informationsbasierte Marktwirtschaften

• Wissensintensive Produkte und Dienstleistungen

• Wissen wird zur zentralen produktiven und strategischen Ressource

• Informationsintensives Variantenmanagement von Produkten

• hoher Qualifizierungsbedarf der Mitarbeiter

• weniger Hierarchie, flachere Orgnaisationsstrukturen

• Dezrentralisierung

• größere Flexibilität

• Standortunabhängigkeit

• geringe Transaktions- und Koordinationskosten

• Übertragung von verantwortung an Ausführende

• Unternehmensübergreifende Kooperation und Teamarbeit

• durch elektronische Kommunikationsmittel gestützte Beziehungen zu Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern

• Abwicklung wichtiger Geschäftsprozesse über elektronische Netzwerke

• Elektronische Verwaltung wichtiger Vermögensgegenstände des UNs

• Rasches ERkennen und Reagieren auf Änderungen im betrieblichen Umfeld

• Organisationen, in denen alle wesentlichen Geschäftsprozesse, alle betriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche sowie die Beziehungen zur Unternehmensumwelt, insbesondere Kunden und Lieferanten durch Informations- und Kommunikationstechnik unterstützt werden

• eine Folge von logisch zusammenhängenden Aktivitäten, die für das Unternehmen einen Beitrag zur Wertschöpfung leisten, einen definierten Anfang und ein definiertes Ende haben, wiederholt durchgeführt werden und sich in der Regel am Kunden orientieren

• exzellente Betriebsabläufe

• neue Produkte, Serviceleistungen und Geschäftsmodelle

• Kunden- und Lieferantennähe

• optimierte Entscheidungsfindung

• Wettbewerbsvorteile

• Fortbestand der Betriebsstätte oder des gesamten UNs

• Rohdaten, die Ereignisse in UN oder deren physischem Umfeld repräsentieren und noch nicht strukturiert oder in eine für Menschen verständliche Form gebracht wurden

• Daten, die in eine Form gebracht wurden, die für Menschen bedeutungsvoll und nützlich sind

BSP: Kasse

Ein System, dass alle Programme beinhaltet, die für ein bestimmtes betriebliches Aufgabengebiet entwickelt werden, inklusive der Technik, auf der das Anwendungssystem läufz, und der Daten, die vom Anwendungssystem genutzt werden

• Ein System, dass für die Zwecke eines Teils eines bestimmten Unternehmens geschaffen bzw. in diesem Bereich eingesetzt wird.

• Ein IS enthält die dafür notwendige Anwendungssoftware, Daten und ist in die Organisations-, Personal- und Technikstruktur des UNs eingebettet

• AS:

  • Daten

  • IT-Infrastruktur

  • Anwendungssoftware

  • Betrieblichen Aufgaben/Prozesse

• IS:

  • AS

  • Organisation und Management

  • individuell auf UN zugeschnitten

• AS enthält Informationen über ein UN und dessen Umfeld

• Informationen werden durch 3 Grundaktivitäten erzeugt (Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe)

• EVA-Prinzip

• Ausgabe/Rückmeldung: an geeignete Personen/Aktivitäten gegeben um Eingaben zu beurteilen oder zu optimieren

  
  

• IT_investitionenn bringen durchschnittlich höhere Renditen als andere Investitionen

• ABER Abweichungen

-> Damit sich eine IT-Investition auszahlt, sind ergänzende Vermögenswerte notwendig

1. Organisatorische

2. Managementbezogene

3. Soziale

• Unternehmenskultur, in der Effizienz und Effektivität geschätzt werden

• effiziente Geschäftsprozesse

• dezentrale Weisungsbefugnisse

• verteilte Entscheidungsbefugnisse -> Flache Hierarchien

• starkes IT-Entwicklungsteam

• starke Unterstützung des Top-Managements für IT-Investitionen und damit einhergehende Veränderungen

• Anreize für Innovationen im Managementbereich

• Teamarbeit und kooperative Arbeitsumfelder

• Schulungsprogramme, um die Entscheidungsfähigkeit des Managements zu verbessern

• Managementkultur, die Flexibilität und wissensbasierte Entscheidungsfindungsprozesse schätzt

• die allgemeint verfügbare Internet- und Telekommunikationsstruktur

• Schulungsprogramme zur Erweiterung der IT-Kenntnisse der Mitarbeiter

• Standards (öffentliche und Unternehmensinterne)

• Gesetze und Bestimmungen, die faire und stabile Geschäftsumgebungen schaffen

• Technologie und Dienstleistungsunternehmen zur Unterstützung der Entwicklung und Inbetriebnahme von Informationssystemen

• der effiziente Einsatz von IS erfordert das Verständnis der Organisation, des Managements und der Technik

• Organisationsstruktur spiegelt eine klare Arbeitsteilung wieder

• die wichtigsten Geschäftsfunktionen in einem UN sind klassischweise:

  • Beschaffung

  • Vertrieb und Marketing

  • Fertigung und Produktion

  • Finanz- und Rechnungswesen

  • Personalwesen

• Aufgaben:

  • Situationen interpretieren

  • Entscheidungen treffen

  • Aktionspläne schaffen

  • Unternehmensstrategie festlegen

  • Personelle und finanzielle Ressourcen zuweisen

  • Unternehmen und Mitarbeiter führen

  • neue Produkte und Dienstleistungen entwickeln oder sogar das UN neu erschaffen

• Führungskärfte auf verschiedenen Organisationsebenen haben unterschiedliche Rollen und Entscheidungsbefugnisse

• IT ist ein Hilfsmittel, mit dem das Management Änderungen bewältigen kann

• Ressourcen, die von allen Mitgliedern eines UN genutzt werden können, bilden die IT-Infrastruktur

  • Hardware

  • Speichertechnik

  • Kommunikationstechnik

  • Netzwerk