1.KA

Das Recht Gesetzesentwürfe in den Bundestag einzubringen

-Bundesregierung

-Bundesrat

-Bundestag

Tatbestand “wenn”

Rechtsfolge “dann”

Benotigen zustimmung des Bundesrats

benötigen keine Zustimmung vom Bundesrat er kann jedoch einspruch erheben

Gesetzliche Bereiche in denen Bund und Länder für die Gesetzgebung zuständig sind

Bereiche in denen nur nur der Bund Gesetze erlassen darf

Richtilinien für Umgang mit gefährlichen Stoffen

-Gründung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

-grundlegender Wandel in Atompolitik

-Schutz der Bürger vor Umweltgiften und Strahlen

-Rohstoffverschwendung reduzieren

-Klimaschutz

-Erhaltung der Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten

-Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen

Wissenschaftliche Behörde die mit dem BMUV zusammenarbeitet

wissenschaftliche Behörde die Politik berät und Zustand der Umwelt beobachtet

Non-Profit-Organisation die sich für Umwelt-, Natur-, umd Klimaschutz einsetzt

Bund für Umwelt und Naturschutz in Deutschland ist eine nichtstaatliche Organisation

Ziele:

-Umbau auf reg. Energien

-umweltfreundliche Forst- und Landwirtschaft

-Schutz von ökologisch wertvollen Flächen

-nachhaltige Mobilität

größte Natur und Umweltschutzorganisation

Weltklimarat der UN bewertet aktuellen Forschungsstand zum Klimawandel und fasst diese Zusammen

Gemeinnützige Organisation von Experten die sich vor allem an einflussreiche und vermögende Personen richtet

Meilenstein für Integration von Umwelt und Entwichlungsbestreben

1972 erste Umweltkonferenz der UN

Staatszeilbestimmung mit welcher Umweöt- Klima- und Tierschutz in GG aufgenommen wurden. Dadurch ergibt sich die Trias der Umweltprinzipien

Umweltschäden und Risiken sollen im Voraus vermieden werden

Kosten umweltrechtlicher Maßnahmen werden dem Verursacher angelastet

Umweötschutz ist gemeinsame Aufgabe von Staat, Bürgern und Unternehmern, Kompetenzen werden geteilt

-Abwehr der Schädigung durch Dritte

-Unterlassen der Schädigung durch staatliches Handeln

-Positives Handeln zur Beseitigung bereits eingetretener Schäden

-Natur- und Landschaftsschutz

-Luftreinhaltung und Lärmschutz

-Klimaschutz

-Bodenschutz

-Gewässerschutz

-Strahlenschutz

-Schutz vor Chemikalien

-Abfallentsorgung und Kreislaufwirtschaft