Im Zeitalter der Eisenbahn
Im Zeitalter der Eisenbahn:
- beim Eisenbahn neubau führten die Strecken durch Orte mit Unterschiedlicher Uhrzeit
- für einheitliche Fahrpläne wurden die Zeitzonen eingeführt
- 1884 einigten sich 27 Staaten auf die heute gültigen Zeitzonen
- 1893 wurden in Deutschland die MEZ Mitteleuropäische Zeit eingeführt.
- die Menschen richten sich nun nach der Bahnhofs uhr
Im Zeitalter der Düsenflugzeuge
- für den Flugverkehr und Variablen austausch ist eine weltweit gültige, einheitliche Zeit notwendig → die international
gültige Weltzeit
Viele Uhrzeiten auf der Erde
- die Erde wurde in 24 Zeitzonen eingeteilt
- von einer Zeitzone zur nächsten unterscheidet sich die Uhrzeit um eine Stunde
- innerhalb einer Zeitzone gilt dieselbe Zonenzeit
- in Deutschland gilt die MEZ (Mitteleuropäische Zeit)
- am Nullmeridian, der durch Greenwich in England verläuft gilt die Weltzeit oder Universal Time Coordinator (UTC)
- im Bereich des 180. Meridian verläuft die Datumsgrenze > hier ändert sich bei Überschreitung die Uhrzeit
und das Datum
Winter und Sommer
- Tag und Nacht sind bei uns unterschiedlich lang, je nach Jahreszeit (besser gesagt: je nach
Sonnenstand)
- zum Sommer anfang (21. Juni) ist unser Tag am längsten und die Sonne steht am höchsten
- zum Winkranfang (21. Dezember) ist unser Tag am kürzesten und die Sonne steht am tiefsten
Die {rdachsschräg einstellung als Ursache für unterschiedliche Tages längen und Jahreszeiten
Die Erdschrägeinstellung als Ursache für unterschiedliche Tageslängen und Jahreszeiten
- die Erdachse steht schräg zur Ebene, auf der die Erde um die Sonne kreist (Umlaufbahn)
- die Schrägstellung führt dazu, dass in der einen Jahreshälfte die Nordhalbkugel, in der anderen die Südhalbkugel stärker beschienen wird.
- so „pendelt" für uns die Sonne scheinbar zwischen Nord und Südhalbkugel
- am 21. Juni hat die Sonne ihren nördlichsten Punkt erreicht → sie steht über dem 23,5° N Breitenkreis im Zenit,
dem Punkt des Himmels senkrecht über dem Beobachter -> nördlicher Breitenkreis
Entstehung der Jahreszeit
- wegen des scheinbaren Wanderns des Sonnenstand es zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis
Tropen
- alle Orte im Bereich zwischen den Wendekreisen. der Tropen, haben jährlich zwei Zenitstände
- deshalb gibt es hier keine Temperatur bedingten Jahreszeiten
Polarzonen
- zwischen Polarkreis und Pol treten Pdartag und Polarnacht auf
Pole
- an den Polen selbst dauern der Pdartäg und die Polarnacht jeweils genau ein halbes Jahr
Wärme und Licht ungleich verteilt
- ohne Licht und Wärme gäbe es kein Leben auf der Erde
- Licht und Wärme erhalten wir von der Sonne
- die Sonne ist unser Energielieferant
- Licht und Wärme sind ungleich verteilt (an den Polen ist es sehr kalt und am Äuqator sehr warm)
Mittags muss man sich viel stärker vor Sonnenbrand schützen als abends. Warum?
- die gleiche Anzahl Sonnenstrahlen trifft mittags auf eine viel kleinere Fläche als abends.
- dann verteilen sie sich auf eine größere Fläche, weil sie stärker von der Seite einfallen
- deshalb ist ihre Wirkung geringer und das Risiko des Sonnenbrandes nicht so groß → ähnlich ist es auf der Erde
insgesamt: • die selbe Menge Sonnenstrahlen muss nach Norden hin eine immer größere Fläche beschämen
• deshalb wird es nach Norden hin kälter
Klimazonen der Erde
1 Kalte Zone: - Jahresmittel der Temperatur um oder unter 0°C
- Kalle und schneereichen Winter
2 Gemäßigte Zone: - Jahresmittel der Temperatur etwa 8°C
- gemäßigte Winter und Sommer
3 Subtropen: - Jahresmittel der Temperatur etwa 18°C
- milde Winter und warme Sommer
4 Trophen: - Jahresmittel der Temperatur etwa 25°C
- immer warm und niemals Frost
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• diese Abfolge vom Pol zum Aquator finden wir auf beiden Erdhalbkugel
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