Arbeitsorganisation: Arbeitsintensität
Mögliche kritische Ausprägungen
Gefährdungspotenzial
Gestaltungsempfehlungen
Menge und Komplexität der geforderten Arbeit in Relation zur verfügbaren Zeit
Zu hohe Arbeitsmenge (z.B. bei Personalmangel/ Krankheit)
Zu viele/ überschneidende Termine
Unvorhergesehene zusätzliche Arbeitsaufgaben (z.B. wg Krankheit eines Kollegen)
Komplexe Arbeitsaufgaben, z.B. Beratungstätigkeit im Katastrophenfall bei vielenB etroffenen
Depressive Störungen/ Beeinträchtigungen, Angst- und Zwangsstörungen
Kardiovaskuläre Erkrankungen (v.a. in Kombination mit niedrigem Handlungsspielraum oder Anerkennung (Effort-Reward-Imbalance))
Gestaltungsempfehlungen: z.B.
Arbeitsteilung und Arbeitsmenge überprüfen und anpassen
Freiheitsgrades chaffen
Unterstützung ermöglichen (personell, technisch)
Weiterbildung ermöglichen
Arbeitsorganisation: Störungen/Unterbrechungen im Arbeitsablauf
Bedingen Abbruch einer gerade ausgeführten Handlung
Hohe Anzahl Störungen und Unterbrechungen (Kollegen, Vorgesetzte, Klienten/ Patienten /Kunden, Funktionsstörungen von Arbeitsmitteln, fehlendes Material / Information)
Nach Störung: Anstrengungsaufwand für Neuanfang oder Anpassung der Handlung erforderlich
Kurzfristige und chronische Ermüdung
Depressivität und Angst
Störungsfreie Arbeitszeiten einrichten (z.B. feste Besuchs-, Beratungszeiten)
Trennwände und Schallschutz einbauen, in Großraumbüros
Vorbereitende Instandhaltung durchführen, Arbeitsmittel überprüfen, IT-Wartung (Virenschutz)
Regelmäßige Gruppenberatungen durchführen: Störungen thematisieren, Schichtübergaben organisieren, Absprachen treffen
Arbeitsorganisation: Kommunikation / Kooperation
Zu geringe oder fehlende Kommunikations-/Kooperationserfordernisse (isolierte Einzelarbeit)
Eingeschränkte Kommunikations-/Kooperationsmöglichkeiten, z.B. große räumliche Entfernungen
Nur oder überwiegend indirekte Kommunikation, z.B. virtuelle Projektarbeit, Außendienst
Isolierte Einzelarbeit: verspätete Hilfe bei Unfällen, Opfer von Gewalt; erhöhtes kardiovaskuläres Risiko
Direkte Auswirkungen von Kommunikation/Kooperation auf Gesundheit: kaum Forschung
Einzelarbeit vermeiden
Kommunikationsregeln und strukturen schaffen, Abstimmung ermöglichen
Regelmäßige Teambesprechungen
Kommunikations-/Kooperationsmöglichkeiten und–erfordernisse erweitern
Wie sehen die Paradigmen der Arbeitsgestaltung allgemein aus?
fragmentierte Theorie- und Modellentwicklungen, wenig aufeinander bezogen
es fehlt ein übergreifendes Rahmenmodell, als allgemein anerkannte konzeptuelle Grundlage, das theoretische Annahmen zu relevanten Merkmalen der Arbeit, zu interagierenden Systemen in Organisationen sowie zu psychischen Prozessen bei Tätigkeitsausübung integriert
3 Paradigmen liefern unterschiedliche, aber einander ergänzende Einsichten:
Empfehlung: Arbeitsgestaltungsmassnahmen, die auf Realisierung der Prinzipien menschengerechter Arbeit abzielen, sollten grundlegenden Annahmen und praxisbezogene Hinweisen aller 3 Paradigmen berücksichtigen
Welche 3 Paradigmen der Arbeitsgestaltung gibt es?
Soziotechnisches Paradigma
Handlungs- und Tätigkeitstheoretisches Paradigma
Motivationstheoretisches Paradigma
Soziotechnisches Paradigma: Grundannahmen
Ziel: optimale Passung der sozialen und organisatorisch-technischen Komponenten eines Arbeitssystems
Passung hat Einfluss auf Funktionsweise und Wertschöpfung einer Arbeitsorganisation:
Effizienz und Effektivität der Arbeits- bzw. Transformationsprozesse
Realisierung der Prinzipien menschengerechter Arbeit
Integration der Teilsysteme in Gesamtorganisation
—> Mensch und Technik sind über Aufgabe verbunden (z.B. Mensch arbeitet mit Maschine um Auto fertigzustellen)
—> Möglichst gute Passung zwischen Mensch und Technik
Soziotechnisches Paradigma: Modell (Bild)
Soziotechnisches Paradigma: MTO-Konzept
Was ist das allgemein und Bild
= Konzept der gemeinsamen, aufeinander abgestimmten Analyse und Gestaltung von Mensch, Technik und Organisation
Abgeleitet aus soziotechnischem Systemansatz
MTO-Konzept: Gemeinsame Optimierung
Gemeinsame Optimierung
des sozialen Teilsystems: menschliche Fähigkeiten, Bedürfnisse und Potenziale
des technische Teilsystems: z.B. Betriebsmittel, räumliche Strukturen
und der Organisation: organisatorische Strukturen und Abläufen
Berücksichtigen: deren Interaktion untereinander und Beziehung zur sozialen und natürlichen Umwelt
Soziotechnische Prinzipien der Arbeitsgestaltung - allgemein
die 8 Soziotechnischen Prinzipien der Arbeitsgestaltung (1)
Kompatibilität von Ziel und Prozess: Autonomie/Selbständigkeit
Minimal critical specification: nur minimale Vorschriften; wichtig: herausfinden, was zentral
Soziotechnisches Kriterium: Unvorhersehbare Schwankungen („Varianz“) dort kontrollieren, wo sie auftreten (Arbeitende können auftretende Probleme selbst beheben, nicht Techniker rufen müssen)
Multifunktionalität: Es gibt keinen „one best way“ (es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Aufgabe umzusetzen)
Grenzregulation: Ganzheitlicher Aufgaben- zusammenhang für Gruppe, Autonomie für Gruppe / Vorgesetzte regulieren Grenzprobleme
Informationsfluss: Information muss dort verfügbar sein, wo sie gebraucht wird
Support congruence: z.B. nicht Gruppenarbeit mit Einzelakkord-Bezahlung (es soll einen Gruppenlohn geben)
„Design and Human values“: Anspruchsvolle Aufgaben beim Menschen belassen
Incompletion: Fertig ist nicht abgeschlossen: Wenn es fertig ist, werden Modifikationsnotwendigkeiten offensichtlich
die 8 Soziotechnischen Prinzipien der Arbeitsgestaltung (2)
Handlungs- und tätigkeitstheoretisches Paradigma:
Konzept der Handlungsspielraumerweiterung
Nachhaltige Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung, durch Selbstwirksamkeitsentwicklung infolge selbstgestalteter und vielseitiger Arbeitsaufgaben
Handlungsspielraum = alle 3 Spielräume werden erweitert
Konzept der vollständigen Aufgabe
Ziel: Persönlcihkeitsentwicklung, durch Anregung aller Phasen des Handlungsprozesses
Merkmale vollständiger Arbeitsaufgaben:
Zielsetzung: Selbstständiges Setzen von Zielen
Vorbereitung: Selbstständige Handlungsvorbereitung (Wahrnehmung von Planungsfunktionen)
Organisation und Entscheidung: Auswahl der Mittel, Aktionen zur Zielerreichung
Ausführung mit Feedback (Möglichkeit zur Korrektur)
Kontrolle mit Resultatfeedback (Qualitätskontrolle)
Vollständige Aufgabe: sequenzieller und hierarchischer Aspekt
sequenzielle Vollständigkeit:
nicht nur ausführen, sondern planen , vorbereiten, ausführen und kontrollieren
hierarchische Vollständigkeit:
wechselnde Handlungsregulationsanforderungen auf unterschiedlichen Regulationsebenen (sensumotorisch, perzeptiv-begrifflich und intellektuell)
anspruchsvolle Aufgaben (z.B. Probleme lösen) im Wechsel mit Routineaufgaben
Wie wirken vollständige vs unvollständige Aufgaben?
Vollständige Aufgaben:
sind leistungsmotivierend, wirken Dequalifizierung entgegen und fördern Gesundheit & Wohlbefinden
Unvollständige Aufgaben:
eingeschränktes Lernen und Entwickeln arbeitsbezogener Handlungskompetenz
> Gefahr des Abbaus individueller Leistungsfähigkeit
Ggfalls einseitige Beanspruchung und Monotonieerleben
> gesundheitliche Beeinträchtigungen und Störungen des Wohlbefindens
Motivationstheoretisches Paradigma:
Das Job-Characteristics Model (JCM) nach Hackman und Oldham
Autonomie entspricht Handlungsspielraum
Ganzheitlichkeit entspricht sequenziellem Aspekt der vollständigen Aufgaben
Formen der Arbeitsgestaltung zur Erweiterung von Handlungsspielräumen (1)
Arbeits-Erweiterung (Job Enlargement):
Quantitative Aufgabenerweiterung: qualitativ vergleichbare Elemente werden hinzugefügt („horizontal“)
Vor- und Nachteile von Job Enlargement
Vorteil:
Abwechslung steigt,
Idee: weniger einseitige Belastungen (z.B. Wechsel zwischen Sitzen und Stehen), weniger Monotonie; durch Beanspruchungswechsel kurze Erholungsphasen möglich
Nachteil:
Entscheidungen, Planung (vertikale Aspekte) fehlen
> kaum motivationale Verbesserung
Fallstrick: Ggf. Einarbeitung nötig, bis früheres Leistungsniveau erreicht, evtl höheres Fehlerrisiko
Formen der Arbeitsgestaltung zur Erweiterung von Handlungsspielräumen (2)
Arbeits-Bereicherung (Job Enrichment):
Qualitative Bereicherung: Ausweitung von Kontrolle und Autonomie: z.B. durch
Erweiterung von Entscheidungs- und Planungskompetenzen („vertikal“): (z.B. Übernahme von Wartung und Reparatur)
> ganzheitliche Arbeitsaufgaben
Anheben des Verantwortungsbereichs
Einführung komplexer Aufgaben
Vor- und Nachteile von Job Enrichment
Vorteil: Nicht nur mehr Abwechslung, auch höhere Ansprüche an Denk- und Planungsvorgänge (größere Vollständigkeit)
> wahrgenommene Verantwortung und Anerkennung steigen
> fördert Produktivität, Kreativität und intrinsische Arbeitsmotivation
> Kompetenzentwicklung
Fallstrick: Einarbeitung – Manche Vorteile zeigen sich erst nach längerer Zeit
Formen der Arbeitsgestaltung (3)
Arbeits-Wechsel (Job Rotation):
Systematischer Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen oder Aufgabenfeldern innerhalb eines Arbeitssystems (oft horizontaler und vertikaler Positionswechsel)
= Mix aus Job Enrichtment und Job Enlargement
Vor- und Nachteile von Job Rotation
Abwechslung steigt (> weniger einseitige Belastung),
Anforderungen steigen (> erweitert Tätigkeitsspielraum, steigert fachliche und soziale Kompetenzen),
besseres Verständnis übergreifender Zusammenhänge
u.U. jeweils neue Einarbeitung nötig; nicht immer beliebt
Fallstrick: Die vorher Privilegierten müssen im Zuge der Rotation auch weniger interessante Aufgaben erledigen!
Formen der Arbeitsgestaltung (4)
(Teil-) Autonome Arbeitsgruppe:
Erstellung eines kompletten (Teil-)Produkts / einer Dienstleistung durch die Gruppe – inkl. Planung, Arbeits(ver)teilung, Qualitätskontrolle, oft auch Beschaffung (Werkzeug, Teile)
= optimal
Vor- und Nachteile der (Teil-) Autonomen Arbeitsgruppe
Vorteil: Anforderungen steigen: aufgabenbezogen und sozial. Häufig positive Effekte auf Arbeitszufriedenheit, Produktivität und Fehlzeiten
Fallstricke: Mehr Konfliktpotential, u.U. Verlust von Privilegien (Meister!), oft Tendenz zur Wiederherstellung alter Arbeitsteilung; häufig steigende Arbeitsbelastung – sorgfältige Einarbeitung in fachlicher und sozialer Hinsicht wichtig!
Einordnung des Motivationstheoretischen Paradigmas in das Konzept der Handlungsspielraumerweiterung
(Job Rotation) -> kommt drauf an, zwischen welchen Aufgaben gewechselt wird
Fazit der Ansätze zur Aufgabengestaltung:
Wie soll Arbeit sein?
Arbeit soll
Interessant, abwechslungsreich, komplex (aber nicht überfordernd) sein
Eine gewisse Autonomie bieten
Ganzheitlich sein
Etwas Sinnvolles bewirken
Annahmen hinter dem Fazit der Ansätze zur Aufgabengestaltung
und Gegenthese
Annahme dahinter: Arbeit selbst ist zentral
Gegenthese: Social information processing (Salancik & Pfeffer): Die Information kommt nicht in erster Linie aus der Arbeit selbst, sondern von den Einschätzungen anderer
Empirie: spielt eine Rolle, aber eine geringere als die objektiven Merkmale
Aufgabengestaltung: Vollständigkeit der Aufgabe
mögliche kritische Ausprägungen
Wiederholung eines einzigen Arbeitsganges (z.B. Fließbandarbeit ohne vor- und nachbereitende Tätigkeiten)
Routinetätigkeiten bei stark arbeitsteiligen Prozessen in Verwaltung und Fertigung
Daueraufmerksamkeit erforderlich
Dauerhaft anspruchsvolle Aufgaben mit hoher Konzentrationsanforderung ohne Zeiten mit weniger anspruchsvollen Tätigkeiten (z.B. medizinische Operationen)
unvollständige Tätigkeiten: Fehlbeanspruchungsfolgen wie Monotonie oder Sättigung
Ausführungsaufgaben anreichern durch vor- und nachbereitenden Aufgaben
Abstimmung mit vor- und nachgelaferten Bereichen ermöglichen
Aufgabenwechsel durchführen
Mischung geistig anspruchsvoller Aufgaben mit Routinetätigkeiten
Kasten Ganzheitlichkeit (Realisierung durch und angenommene Wirkung)
Aufgabengestaltung: Handlungsspielraum/ Autonomie/ Zeitelastizität
= zeitliche und inhaltliche Freiheitsgrade
fehlende oder unzureichende zeitliche Freiheitsgrade
genau festgelegt, wann etwas zu tun ist (z.B. Fließband), Kundentermine ohne Einfluss auf Terminvergabe, genaue Vorgaben zu Dauer und Ablauf eines Kundentermins
keine Unterbrechungsmöglichkeiten (z.B. Überwachungstätigkeiten Leitwarten, Intensivstation Krankenhaus)
Fehlende oder unzureichende inhaltliche Freiheitsgrade
feste Vorgaben zu Arbeitsmethoden, Arbeitsmitteln (z.B. bei Arbeit an Maschinen)
geringer Handlungsspielraum -> kardiovaskuläre Erkrankungen, depressive Erkrankungen und Angst
zeitliche und/oder inhaltliche Freiheitsgrade schaffen (z.B. Springer
andere Aufgabenteilung und -kombination vornehmen
Kasten Handlungsspielraum/ Autonomie/ Zeitelastizität
Aufgabengestaltung: Variabilität (Abwechslungsreichtum)
= Anforderungs- und Aufgabenvielfalt einer Tätigkeit, Beschäftigte können verschiedene Fähigkeiten und Fertigkeiten einbringen
hohe Wiederholungshäugigkeit einzelner, immer gleicher Verrichtungen (z.B. sich ständig wiederholede Gespräche in Bestellannahmen im Call-Center)
Aufgabenvielfalt und Gesundheit: inkonsistente befunde
Aufgabenvielfalt wird häufig als Indikator für Handlungsspielraum verwendet (geringer Handlungsspielraum: kardivaskuläre Erkrankungen, depressive Erkrankungen und Angst)
zu starke Aufgabeneinteilung zwischen Mitarbeitern reduzieren
Job Enrichment, Job Enlargement, Job Rotation
Kasten Anfroderungsvielfalt (Variabilität)
Aufgabengestaltung: Soziale Beziehungen
Fehlende oder geringe soziale Unterstützung (z.B. Einzelarbeitsplatz, Personalmangel)
soziale Stressoren: Konflikte und Streitigkeiten (z.B. durch unklare Aufgabenverteilung), Mobbing, Verständigungsprobleme
Fehlendes oder geringes Vertrauen (Kollegen: z.B. Wettbewerbsdruck wg Provisionszahlungen, Bewilligung von Projektgeldern oder Personalmittel; Vorgesetzte: fehlende/späte Rückmeldungen, fehlende kommunikative Kompetenzen)
Fehlende Anerkennung für Kompetenzen oder Arbeitsleistungen (> Kritik statt Würdigung/Wertschätzung)
Geringe SU: kardiovaskuläre Erkrankungen, Depression, Angst
Soziale Stressoren: Depression, psych.Störungen
Aufgabenverteilung ändern, Arbeitsablauf und -organisation überprüfen
Klare Aufgaben- und Rollenverteilung, Mehrfachunterstellungen vermeiden
Offene Kommunikation und Konfliktbewältigung fördern
Zeitliche und inhaltliche Freiheitsgrade schaffen
Regelmäßige (Team)-Besprechungen, Teamklima überprüfen
Kasten Möglichkeiten der sozialen Interaktion
Aufgabengestaltung: Qualifikation
= Erforderliche Fachkompetenzen für fachgerechte Tätigkeitsausführung (Kenntnisse, Arbeitstechniken, Fähigkeiten und Fertigkeiten inkl. sozialer und kommunikativer Kompetenzen)
Fehlende Qualifikation (z.B. bei Personalmangel, Krankheit, Urlaubsvertretung)
Fehlende oder unzureichende Einarbeitung
Fehlende oder zu späte Anpassung der Qualifikation (durch Weiterbildung) vor oder nach Veränderung der Arbeitsaufgaben (z.B. Neustrukturierung, Fusion, Einführung neuer Geräte /Software)
Unterforderung: depressive Symptomatologie
Nicht ausreichende Qualifikation: Überforderung
Bei nicht ausreichender Qualifikation:
Tätigkeit wiederholen zum Erwerb fehlender Qualifikation oder Springer einplanen
Einarbeitung gewährleisten
Regelmäßige Unterweisungen durchführen, Personalentwicklung: Weiterbildung individuell planen
Bei Überqualifikation
Zielorientierte Personalauswahl: Abgleich Anforderungsprofil der Tätigkeit mit individuellen Leistungsvoraussetzungen
Höherwertige Aufgaben übertragen
Gestaltung von Fließarbeit: Strahl
Organisationsformen von Fließarbeit
unten Kob Enrichtment weil Knopf drücken = planen
Funktionen von Pausen
Pausengestaltung bei Fließarbeit
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