04-Modellierungsprachen

• Ziele(Kennzahlen)

• Regeln(Geschäftsregeln,Standards, gesetzliche Regelungen)

• Strukturen(Aufbauorganisationen, Partnerorganisationen, Partnertnetzwerke)

• Prozesse(Werschöpfungskette, Geschäftsprozesse)

• Leistungen( Ergebnisse bzw. Outcome von produkten bzw. Dienstleistungen, Input ausPut)

• Objekte(geschäftsobjekte, Daten Dokumente)

• Ressourcen(Immaterielle und Materielle)

Unter Informationsarchitektur versteht mand die ganzheitliche Beschreibung der Ornasiationsstrukturen, Prozesse, funktionen Daten und Kommunikationsbeziehungen eines informationssystems.

Themengebiete werden in der Wi häuftig nach dem Konzept der Ebenenmodelle mitder Absichtung nach der nähe zur technik(Abstraktionsperspektive strukturiert.

Wesentlich sind die drei Grundebenen:

• Strategie

• technikneutrale, konzeptionelllfachliche Ebene

• konkrete personelle und technische Ausführung

Dier Fokus bei dieser Schichtung(betrachtung) liegt in den essentiellen Strukturelementen des betrieblichen und überbetriblichen Systems und deren Zusammenspiel(Strutkurperspektive):

• Organisation

• Prozess(Steuerung)

• Funktionen

• Daten

• Ressourcen

• 
  

Leitgedanke hierbei ist die Abschichtung nach der sachlichen und zeitlichen Abfolge(Ablaufperspektive der :

• Entwurf/Entwicklung

• Einführung

• Betrieb/Nuzung(Steuerung und Überwachung)

Eine scharfe Trennung zur Ebenenperspektive ist nicht möglich

Prozessmodell(Ablaufmodell)

• Aktivitäten des geschäftsprozesses

• Festlegung der Ablauffolge

Datenmodell

• Definition der Typen der Datenobjekte die zur Durchführung der Aktivitäten benötigt werden

Organisation/Partner-Strukturmodell

Beschreibt Beschreibt die innerbetribelichen und überbetrieblichen Strukturen eines Unternehmen. Legt Rechte und kommunikationsbeziehungen fest

Strategische Ebene

Fachlich-konzeptionelle Ebene(fahcliches Modell)

Operative Ebene(ausführendes Modell)

Merke:

Die Abstraktheit nimmt von strategisch zu operativ ab

Modelle sind:

• konsitent

• korrekt

• vollständig

darzustellnd(brückenfunktion zwischen geschäftswelt und IT)

Je nach Mpdell orientieren Sie sich mehr in der Geschäftswelt oder mehr in der Systemwelt

• grundsatz der richtigkeit

• Grundsatz der Relevanz: Modell muss für die jeweilige Perpektive relevant geahlten werden

• Grundsatz der Wirtschaftlichkeit: Medellierungsaktibität in einem angemessenen Kosten.Nutzen-Verhältnis

• Grundsatz der Klarheit: so gestaltet dass es vom Nutzer verstanden wird

• grundsatz der Vergleichbarkeit: voneinander unabhängig erstellte Modelle können konsolidiert werden

• Grundsatz des systematischen Aufbaus: Es werden nur Teilapskete dargestellt. Schnittstellen müssen sauber definiert werden

vereinfachte und zweckorientierte Abbildung eines Sachverhalts.

Hilfsmittel um komplexe sachverhalte:

• systematisch

• konistent

zu beschreiben und dient unterschiedlichen Anwendungszwecken

Bezug zum original(Abbildungen von Elementen und Beziehungen müssen für das original auch gelten

Zweckmäßigkeit bestimmt die Nützlichkeit des Modelss für einen bestimmten Sachverhalt. Unterschiedliche zwec ke erfordern unterschiedliche Vereinfachungen

Transparenz

• Abbildung von Ist und Soll Prozessen

• Verständnis der Abläufe

Kommunikation erleichtern:

• gestaltung(Design) und der Implementierung

• Optimierungspotential erkennen

• Einarbeitung und Schulung von Mitarbeiter

Organisatorische und technische Lösungen darstellen und bewerten

• Dartstellung und Bewertung

• Aufdecken von Schwachstellen

Standardisierung vorbereiten

• dient als Handlungsempfehlung und richtlieie

Sematik in der Sprachdefinition nur umgangssprahclich festgelet.

• textuell: natüprliche Sprache

• visuall: Datenflussdiagramme, Use Case Diagramme

• Höchster Freiheitsgrad der Modellerstellung

• Führt zu Mehrdeitigkeiten

• Konsitenz und Vollständigkeitsprüfung nicht möglich

-Begrenzter Sprachumfang(Symbole

• vorgegebene Reglen zur Verknüpfung

• Textebenennung und Erläuterungen nach Fachtermini

• Lässt SPielraum bei der Modellierung

• Syntax vollkommen definiert

• Semantik der Sprachkonstrukte unvollkommen definiert

• Text und Grafikelemente

• Grafische Grundstruktur als Ausgangpuunkt für computerunterstützte Modellierung, Analyse und Simulation

• Bessere Unterstützung der Konsistenz und Vollständigkeitsprüfung als informale Sprache

• Semantik und Syntax vollkommen definiert

• Interpreation setzt umfassende Methodenkenntnisse voraus, erschwert den Praxis einsatz

• Unterteilbar in

  • Fatenfluss

  • Kontrollfluss

  • objektorientierte Ansätze

  • Mathematische verwendung steht im Vordergrund

Basis, um Modelle im Rahmen des Softwareentwicklungsprozesses semantik enhthaltned zu transofirmieren und zu verfeiern