Kapitalbildung
—> Konsumverzicht = Sparen
Wirtschaftskreislauf
Haushalte erzielen Einkommen —> Geld wird auf Banken angelegt —> langfristige Nachkreditvergabe an Unternehmen —> Investition in Sachkapital —> Bessere Produktion —> Einkommenssicherung —> Haushalte erzielen Einkommen
Angebot und Nachfrage
Anbieter treffen auf Nachfragende Kunden
Tauschmittel wird benötigt
Marktbeteiligte
Preisbildung
Steigende Preise = Nachfage > Angebot
Produktionssteigerung
Gefahr der Marktsättigung
Nachfrage lässt bei anhaltend steigenden Preisen nach
Sinkende Preise = Nachfrage < Angebot
Einschränkungen von Produktion
bei Gütterknappheit kann der Preis wieder steigen
Aufgaben von Banken
Zahlungsverkehr
Geldanlagemöglichkeiten
Finanzierungen
Vermögensverwaltung
Transformationsaufgaben
—> Betragstransformation
(Geld wird in kleinen Beträgen verliehen)
—> Fristen Transformation
(kurz oder langfristige Finanzierungen)
—> Risikotransformation
(Beträge werden auf viele verteilt)
—> Räumliche Markttransformation
(Umleitung und umverteilung von Regionalen Kapitalangebot)
Definition: Konjunktur
Sich wiederholendes Muster der Auf- und Abbewegung der Wirtschaft
Faktoren für die Konjunkturentwicklung
Entwicklung der Einkomme
Beschäftigungsgrad
Produktionsvolumen
Expansion
Wirtschaftswachstum
Steigende
Preise
Nachfrage
Beschäftigungszahlen
Einkommen/Unternehmensgewinne
Investitionen
Produktion
Inflation
steigende Aktienkurse
anfängliche Zinssenkung erleichtert Kapitalbeschaffung für neue Investitionen
BOOM-Phase
weitere Expansion
Wachstumshöhepunkt
Preishöchststand
Aktienkurse auf Höchststand
weitersteigende Zinsen
Rezession
Wirtschaftswachstum geht zurück
Sinkende
Einkommen / Unternehmensgewinne
sinkende Aktienkurse
hohe Zinsen, langsam fallend durch nachlassende Nachfrage an Kapital
Depression
Verstärkung vom Abschwung
Konjunkturtiefstand
hohe Arbeitlsosenquote
Preise auf Tiefstand
niedrige Aktienkurse
fallende Zinsen wegen fehlender Nachfrage
Staatliche Maßnahmen zur Konjunkturbelebung
Fiskalpolitik:
Steuersenkung
Erhöhung der Staatsausgaben
Erhöhung der Transferleistungen
Subventionen
Abschreibungsmöglichkeiten
Verstärkte vergabe staatlicher Aufträge
Übergeorndetes Ziel der EZB
Sicherung der Preisstabilität in der EU
Werterhalt €
niedrige, stabile Inflation
Unterstützung der Allgemeinen Wirtschaftspolitik in der EU
Aufgaben der EZB
Geldpolitik
Devisengeschäfte
Verwaltung der Währungsreserven (Portfoliomanagement)
Förderung der Funktionalität von Zahlungssystemen
Ausgaben von Banknoten
Statistik
Festlegung der Leitzinsen am Geldmarkt
Geldpolitische Instrumente der EZB
Offenmarktgeschäfte:
EZB kauft Wertpapiere = Geldmenge steigt
EZB verkauft Wertpapiere = Geldmenge sinkt
Fazilitäten:
Ständige Fazilitäten:
Spitzenrefinanzierungsfazilität:
Banken nehmen kurzfristige Kredite auf = Geldmenge steigt
Einlagenfazilität:
Banken legen Überschüssiges Geld an = Geldmenge sinkt
Mindestreserve:
Pflichteinlage von Kreditinstituten bei der NZB (max. 10% der Verbindlichkeiten)
EZB sinkt Mindestreserve = Geldmenge steigt
EZB erhöht Mindestreserve = Geldmenge sinkt
Volkswirtschaftliche Einflussfaktoren
BIP
Konjunkturentwicklung
Verbraucherpreise
Einkommensentwicklung
Sparquote (zeigt sich zuerst!)
Politische Einflussfaktoren
politische Stabilität
Arbeitsmarktpolitik
Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht
Demographische Einflussfaktoren
Altersstrukturentwicklung
Das magische Viereck der Wirtschaftspolitik
stetiges angemessenes Wirtschaftswachstum = BIP
Außenwirtschaftliches Gleichgewicht = Import/Export
Hoher Beschäftigungsgrad = Arbeitslosenquote
Stabilität des Preisniveaus = Verbraucher Index
+
Rechte Einkommensverteilung
Umweltschutz
Was ist eine gesunde Inflation?
<= 2%
Vorteile von Preisstabilität
Erkennung von relativen Preisen
Vermeidung von Inflationsrückprämien
Produktive Nutzung von Ressourcen
Verringerung von Verzerrungeffekten bei Steuer- und Sozialsysteme
Aufrechterhaltung von sozialen Stabilität
Gewährleistung von Finanzstabilität
Geopolitische Strategie der EZB
Gegeprüfung von Wirtschaftlicher Analyse und der Monetären Analyse
Hauptmerkmale einer erfolgreichen Geldpolitik
Geldpolitik soll…
Funktionieren des Transmissionsmechanismus gewährleisten
vorausschauend sein
mittelfristig ausgelegt sein
Inflationserwartungen fest verankern
breit fundiert sein
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