Teil 1

besagt, dass es eine Hierchie gibt, gemäß jener Zile verfolgt werden. Das Ziel der Suffizienz steht an der obersten Hierchiestufe, gefolgt von dem Ziel der Konsistenz, sowie dem der Effizienz. In einer nachhaltigen Produktionsplanung ist zu fragen, ob das Suffizienzprinzip genutzt werden kann. Wenn nicht sollte das Effizienzprinzip zum tragen kommen.

Suffizienz: das wir mit weniger umgehen können, also was wir wirklich brauchen.

Effizienz: aus weniger mehr machen

Konsistenz: Produkte nachhaltig produzieren, also mit weniger Abfall

• ist ein Konzept zur Erfassung der ressoursenintensität

• er zeigt an, wann unser gesamter ökologischer Fußabdruck der totalen Biokapazität entspricht, die die Natur in einem Jahr produzieren kann.

• Nach dem Tag für den rest des Jahres häufen wir lediglich Abfall und ökologische Schulden an, indem wir unser Grundstock an Naturkapital verbrauchen

stake: heißt Einsatz, Anteil oder Anspruch

Der Stakeholder ist jemand dessen Einsatz auf dem Spiel Steht und daher kein Interesse an Wohl und Wehe hat.

• Stakeholder wird nicht nur für Personen verwendet, sonder auch die ein Interesse m Verlauf oder Ergbenis eines Prozesses hat.

• Auch Kunden, Mitarbeiter, Zulieferer, Gemeinden, Gemeinschaft, gesellschaft können Stakeholder sein.

• ist ein Instrument des Energie- und stoffstrommanagements.

• kommt in der Produktionswirtschaft zum Einsatz

• Ziel: Material-, Energieverbräuche von Unternehmen zu senken, somit soll Leistungsfähigkeit durch höhere Material, Öko- und Kosteneffizenz gesteigert werden.

• Erfassung findet mit produkt und unternehmensbezogenen Material und Energieflüsse in Form physikalischer Größen

Materialkosten: die MK sollen für jeden Input der in der Mengenstelle eingeht und für den Output der die Mengenstelle verlässt, berechnet werden.

Energiekosten: Berechnet erfolgt. Energieverbrauch pro Mengenstelle mit den Kosten pro Einheit

Systemkosten: sind Kosten die durchdie Handhabung von Materialflüssen anfallen.

Abfallmanagementkosten: bezeichnen jenen Aufwand, der durch den Umgang mit Materialverlusten entsteht.

Vorteile:

• Steigerung der Transparez der Material und Energieflüssen

• Erschließung von Verbesserungsmöglichkeiten in den Bereichen Verfahrenstechnik, Fertigungplanung, Qualitätssteuerung und Lieferkettenmanagement

• Verbesserung der Kommunikation der Material und Energieflüssen innerhalb des Unternehmens

• Produkte und Prozesse sollen anhand der Ökoeffizienz bewertet werden.

• ökologische und ökonomische Grßen sollen dabei gleichermaßen in die Betrachtung eingehen.

• Nutzen liegt in der Neuentwicklung, Umgestaltung oder Optimierung von Produkten und Verfahren.

• Ziel: ökonomische Wertschöpfung zu ökologischen Schadschöpfungen verbessern.

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    Vorteile	Nachteile
    liegen grundsätzlich in der frühzeitigen Selektion zukunftsweisender Produkte und Prozesse und in einer klaren Zielformulierung für den Bereich Forschung und Entwicklung	Fehlinterpretation
    Förderung des umweltfreundlichen Kaufportfolios	eine verlässliche und quantifizierbare Ermittlung von ökologischen und sozialen Auswirkungen von Produkten und Prozessen.
    verbesserung der Marktpositionierung aufgrund höherer Innovativität

Die Lgik der S Kurve besagt, dass die Leistung einer neuen Technologie einer S- Kurve folgt.

Sobald sich das Wachstum der Leistung einer Technologie stark abschwächt, ergibt sich ein großes Potenzial, mit einer innovativen Technologie die alte zu verdrängen.

ist Balance zwischen dem Privatleben und dem Berufleben.

Themen wie Familienfreundlichkeit, Freizeit, Altersgerechtigkeit, Gesundheitsmanagement gehörten zu einer WLB

• Umweltproblem: Klimawandel, Zerstörung, Verschmutzung, Tsunami, Waldsterben

• Menschenrechte: Diskriminierung, Frauenrechte, Kinderrechte, Ungerechtigkeit, Verbrechen

• Ernährung: Klimawandel, Zerstörung, Verschmutzung, Naturkatastrophen