Logistik

Einzelziele des SCM:

• Kundenorientierung

• Erhöhung der Kundenzufriedenheit durch bedarfsorientierte Lieferung

• Flexible, schnelle Anpassung an Marktänderungen

• Vermeidung von Lagerunterversorgung (kein Lagerbestand, keine Lieferfähigkeit)

• Senkung der Lagerbestände in der kompletten SCM

• Kostenvorteile durch die Gesamtoptimierung des Lieferprozesses über mehrere Stufen hinweg

• Vereinfachung des Güterflusses

• Verkürzung der Lieferzeiten (deshalb Lieferanten beim Kunden vor Ort, bzw. lokal in der Nähe angesiedelt)

• Qualitätsvorteile

• Flexible, schnelle technische Änderungen vor Ort möglich

• Reduzierung des Bullwhip-Effektes (Unterschiedliche Bedarfsverläufe, bzw. Kleine Bestandsveränderungen der Endkundennachfrage führen zu Bestellschwankungen, die sich entlang der gesamten logistischen Kette wie ein Peitschenhieb aufschaukeln können).

die zuerst eingelagerte Ware auch als erstes ausgelagert

Ware die zuletzt gelagert wurde auch wieder zuerst entnommen.

• Mindestbestand (Verbrauch pro tag x Lieferzeit in Tage) x Lieferbereitschaftsgrad

• Meldebestand: Mindestbestand + ( Verbrauch pro tag x Lieferzeit in tage)

• Bestellmenge: Höchstbestand - Niederbestand