Kontaktaufnahme
Selbstständigkeit
Gleichberechtigung
Sicherheit bzgl. Spielregeln
Nicht nur Probleme, sondern auch gute Seiten betrachten
Kommunikation
Ankoppeln/ Pacing
Kürzere Sitzungsdauer und -abstände
Umgang mit der Auftragsklärung
Interessen der Eltern vs. Interessen der Kinder unterscheiden
Bündnisrhetorik
Übersetzen von Anklagen und Zuschreibungen in Werte
Minimiert Gefahr der Eskalation
Beziehungsaufbau mit Kindern
Ablauf
Erlaubnis der Eltern, mit Kindern beginnen zu dürfen
Lebenssituation
Interessen/ Fähigkeiten
Problem
Beratungsraum nutzen: Pendeln zwischen Kinder- und Erwachsenenecke
Erkundungstour
Augenhöhe suchen
Spielregeln benennen
Beziehungsaufbau mit Jugendlichen
Großer Autonomiewunsch
Schwankende Beziehungsangebote —> Kontext variieren (z.B. Spaziergänge/ Wanderungen)
Was machen wir mit schwach motivierten Jugendlichen?
Belohnungssystem
Commitment-Strategien
Akzeptanz
Auf Weltsicht des Jugendlichen einlassen
Problemdefinition
Liegt weder „in dem Jugendlichen“ noch „in den Eltern“
Welche Teile des Problems kann J. beeinflussen? Welche nicht?
Ob und wie können Eltern dazu gebracht werden, aus Sicht des J. „vernünftiger“ zu handeln
—> Gemeinsames Aushandeln in gemeinsamen Familiengespräch
Konsultative Einbeziehung Jugendlicher
Klage oder Perspektive der Eltern akzeptieren
Neurahmung der elterlichen Perspektive
Die Klage oder Perspektive des Jugendlichen akzeptieren
Neurahmung der jugendlichen Perspektive
Klärungsprozesse in Gang setzen
Autonomieprozesse begleiten
Spezielle Interventionen
Skalierungsfragen mit Maßband unterstützen
Ressourcenspiele
Narrative Techniken (z.B. Krankheit als Familienmitglied malen)
Rituale
Figuren und Puppen
Inszenieren (z.B. malen oder Theater spielen)
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