Buffl

Vorlesung 3

AP
by Alexandra P.

Welche Folgerungen der Klassischen Testtheorie ergeben sich aus Definition 1 & 2

Folgerung 1

Die Varibaz der beobachteten werte (betrachtet bei einer Pereon) ist gleich der Varinaz der Messfheler dieser Person (Varinaz = Unterschiedlichkeit)

Folgerung 2

Jeder beobachtete Wert x einer Person v setzt sich zusammen aus einem wahren Wert Tau der Person und einem Fehlerwert Epsilon.

= Xvt = Tauv + Epsilonvt

Jeder Messwert ist fehlerhafter und umfasst neben

– Dem wahren Testwert, so wie er mit dem Test erfasst werden soll

– Unsystematische Einflüsse, die das Testergebnis verunreinigen

Folge = In einer Messung sind wahrer Wert und Fehlerwert nicht einzeln zu identifizieren!

Folgerung 3

Der Erwartungswert des Messfehlers ist null.

– Für jede Person v stellt der Fehlerwert Epsilonvt eine zufallsverteilte Varibale dar, die um 0 schwankt.

E(Ev) = 0

Messfehler Mitteln sich aus. Es muss immer eine Normalverteilung sein.

Folgerung 4

Die Messfehler sind unabhängig vom wahren Wert. Der Trst misst in allen Merkmalsbereichen gleich genau Corr (Evt, Tv) = 0

Folgerung 5

Die Varinaz aller beobachteten Werte (betrachtet über alle Personen) setzt sich additiv zusammen aus der Varinaz der wahren Werte der Personen und der Fehlervati an der Personen.

Folgerung 6

Die Messfehler in einem Test A sind unabhängig von den wahren Werten in einem anderen Test B. Messfehler von einem IA Test können z. B. nicht mit der Motivation von Test B z usammenhämgen.

Zusatzannahme:

Die Messfehler zweiter Tests A und B sind unkorreliert. Können als nicht mit anderen Tets Zusammenhängen.

Die Messfehler sind unabhängig vom wahren Wert: das bedeutet, dass der Test in allen Mer)malsberekcben gleich genau misst.

Die Messfehler zweiter Tests A und B sind unkorreliert: das bedeutet, dass Korrelationen zwischen den Tets auf Zusammenhängen zwischen den wahren Werten basieren und inhaltlich interpretiert werden können.

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Alexandra P.

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