Integration:
im Alltag:
Eingliederung, Vervollstädnigung
In Winfo:
Verknüpfung von Menschen, Aufgaben und technik zu einem einheitlichen Ganzen, um den Folgen der durch Arbeitsteilung und Spezialisierung entstandenen Funktions-, Prozess- und Abteilungsgrenzen entgegen zu wirken
Integrationsdimensionen:
Integratiosgegenstand:
Datenintegration
Definition und Vorteile
Datenintegration:
Nutzung gemeinsamer Datenbestände durch mehrere betriebliche Funktionsbereiche, Prozesse oder Anwendungssysteme bzw. informationstechnische Verknüpfungvon betrieblichen Funktionen
Physische Integration::
Abteilungen leiten bestimmte Daten weiter
Datenaustausch
Logische integratin:
Datenintegrierte Verarbetiung bzw Datenbankintegration
Nutzen der selben Datenbank
Vorteil:
Vermeidung von Redundanz
Einfachster Fall:
Daten liegen in Dateien, auf die über das Dateiverwaltungssystem zugegriffen werden kann
Unterschediung logischer und physischer Integration
Gemeinsame zentrale Datenbanken
beinhalten Datenbankschema als semantisches Refernezsystem für die Interpretation der in der Datenbank abgelegten Daten
stellen Zugriffsmechanisamen für das kofmortable Lesen und schreiben von Daten bereit
stellen i.d.R. Transaktionskonzept bereit, um zugriffe zu synchronisieren und so die Integrität der Daten zu wahren
-> hauptsächlich statische Integration und geringe Prozessorientierung
Prozessintegration:
Aufeinanderfolgende betriebliche Teilfunktionen werden bruchlos miteinander zu Vorgangsketten bzw. Geschäftsprozessen verbunden
Methodenintegration:
Abstimmung derf benutzen methoden zur Realisierung unterschiedlicher betrieblicher Funktionen
Programmintegration:
Abstimmung einzelnder Softwarebausteine im Rahmen eines integrierten Systems
organisatorische Integration der Benutzerschnittstelle
Bsp. einheitliche Funktionstastenbelegungen, Fehlermeldungen etc.
Integratiosrichtung:
vertikale Integration
Verdichtung der Informationen aus den operativen Systemen und Informationsversorgung der einzelnen Managementebenen
managementebenen benötigen unterschiedliche Verdichtungsstufen
horizontale Integration
Arbeitsteilung und Abteilungsdenken durch Verbindung von Teilsystemen innerhalb der betrieblichen Wertschöpfungskette beseitigen
bessere geschäftsprozessunterstützung durch Anwendungssystem
Bsp: Bearbeitung eines Fertigungsauftrags von Kundenanfrage bis zum Versand an Kunden
Integrationsreichweite
Bereichsintegration
umfasst die Daten-, Funktions- und ggf. die Prozessintegration innerhalb eines Unternehmensbereiches
Bereichsübergreifende Integration:
Funktions- oder Prozessübergreifende Integrationskomplexe zwischen bereichen aber innerhalb eines UNs
innerbetriebliche integration:
Totale bereichs- und Prozessü+bergreifende Verbindung in einem UN
ERP-Systeme
Zwischenbetriebliche Integration:
über UN-grenzen hinweg
E-Business, SCM_System, EDI
Automationsgrad
Voollautomation: Selbstständigkeit bei Prozessabwicklung
BSP: Automatische Bestellung bei Erreichen eines Mindestlagerbestands
Teilautomation: Mensch und Maschine zusammen
-> Vollautomation erreicht man eigentlich nie -> neue Projekte, laufende veränderungen etc.
Integrationszeitpunkt:
Stapelverarbeitung:
Sammeln der zu bearbeitenden Daten
Ereignisorientierung:
Ereignis als Auslöser von weiteren Verarbetiungsschritten
BSP: Kundenbeschwerden etc. -> nicht antizipierbar
ODER:
EX-Ante Integration: im Voraus, oft mit Standardsoftware
Vorintegrierte Standardsoftware
Ex-Post Integration: im nachhinein
Schaffung betrieblicher Anwendungssysteme durch die Kombination existierender Anwednungen oder Systemkomponenten und ggf. Ergänzung durch neue Teile
Vorteile der Integration:
Überwindung unternehmensinterner “Künstlicher” Grenzen zwischen Abteilungen
erlaubt Umsetzung moderner bertriebswirstschaftlicher Konzepte (ECR)
Reduktion des manuellen Eingabeaufwands und Verminderung von Erfassungsfehlern
Erhöhung der Qualität betrieblicher Prozesse durch feste, automatische Abläufe
Senkung von Speicher und Dokumentationsaufwand
Fehler in Daten durch Mehrfachnutzung schneller erkannt
Basis für integrierte Vorhersage-, Planungs-, und orientierungsmodelle
Bewährte Verfahrensweise (Best practises) in Software
hoher Daten-integrationsaufwand verringert Pflegeaufwand und Dateninkonsistenzen
geringer Pflegeaufwand der Software
Nicht-integrierte Anwendungssystemlandschaft
Schnittstellen Chaos
Entwicklungsressourcen gebunden
enormer Wartungsaufwand
mangelnde Flexibilität
Herausforderungen der Integration
Kettenreaktion bei Fehlern
ungenügende Wirksamkeit der Automation bei Sonder- und Ausnahmefällen
Komplexität bewirkt hohen test- und Pflegeaufwand
mangelnde Verfügbarkeit qualifizireter Systemplaner
mangelnde Integrationsfähigkeit standardisierter Lösungen und zugekuafter Softwareprodukte
lange Realisierungs - und Investitionslaufzeit
einaligkeit bzw. seltenheit der Integrationsentscheidung
Anpassung standardisierter unternehmensweiter Anwendungssysteme an den Betrieb oft sehr aufwendig
hohe Komplexität durch gegenseitige Abhängigkeit der Komponenten erfodert hohen Einarbeitungsaufwand
Betrieb muss seine Prozesse häufig der Standard-Software anpassen
Optimaler integrationsgrad
Abbildung
Nutzen > Kosten
Beschreibungsmodelle der integrierten Informationsverarbeitung
erfasst wichtigsten, mittels Datenverarbeitung lösbaren Aufgaben eines UN und fließende Informationsströme
für jede Aufgabe werden erforderlichen Eingabe/Ausgabedaten ermittelt und Prozesse identifiziert, die diese Daten erzeugen und empfangen
bewusste vernachlässigung unternehmensspezifischer Besonderheiten
bildet Grundlage weiterer Integrationskonzepte
Integrierte Informationsverarbeitung - Innerbetrieblich
beziehungen zwischen Anwendungssystemen
Operative Systeme -> Einfluss auf MIS und DSS/EUS
MIS und EUS haben Einfluss auf FUS
MIS beeinflusst EUS
Geschäftsprozesse
Strukturierte Abfolge von Abreitsschritten, in der Arbeit zur Ereugung eines werthaltigen Produktes strukturiert, koordiniert und fokussiert wird
umfassen koordination von material, Infos und Wissen
Informationsfluss und Arbeitsabläufe mssen aufeinander abgestimmt werden
Von ERP_-Systemen unterstützte Geschäftsprozesse
Finanz.-und rechnungswesenprozesse:
Anlagevermögen, Steuerbuchhaltung, Keditverwaltung, Finanzberichte
Perosnalprozesse
Personalverwaltung, Zeitabrechnung, HGehaltsabrechnung, Personalplanung, Reisekostenberichte etc.
Herstellungs- und Produktionsprozesse:
lagerverwaltung, Einkauf, Lieferung, Qualitätskontrolle, Materialbedarfsplanung etc.
Verkuafs- und Marketingprozesse:
Auftragsverarbeitung, Angebote, Verträgem Preisfestlegung, Provisionen etc.
Der Auftragsbearbeitungsprozess
vertrieb:
Auftrag akquierieren und bestellung tätigen
Buchhaltung:
Bonität prüfen, Bonität bestätigen - rechnung erstellen
Produktion:
Produkt fertigen (nach Bonität bestätigung) - produkt ausliefern
Unternehmensweite Anwendungssysteme
Unterstützung der unternehemnsweiten Prozesskoordination und integration
Enterprsie Resource planning - Systeme
Supply Chain management Systeme
Customer Reöationship Management Systeme
Wissensmanagementsysteme
Definition: INTRANET
Orgamisations- oder unternehmensinternes, nicht öffentliches Rechnernetzwerk
basiert im Kern auf Techniken des Internets
unternehmsnweie Informations-, Kommunikations- und Anwendungsplattform
Zugang unter Sicherheitsmaßnahmen (VPN etc.)
Definition: EXTRANET
privates Intranet, auf das autorisierte Außenstehende zufgreifen können
duent zur Bereitstellung von Infos, die nur begrenztem Kreis von Nutzern (Kunden, Partnern etc.) zugänglich gemacht werden sollen,, aber nicht der Öffentlichkeit
Vorteile INTRANET
Konnektivität: von den meisten Plattformen aus zugänglich
Verknüpfung mit internen Unternehmenssystemen und wichtigen Datenquellen
Bereitstellung interaktiver Anwendungen
Skalierbarkeit
einfach zu bedienendes, universelles Webinterface
geringe Einrichtungskosten
ansprechende Umgebung mit hohen Informationsgehaltt
Funktionale Anwendungen des INTRANETs
Fianz- und Rechnungswesen:
Bilanzberichte, Projektkostenüberwachung, jahresberichte …
Personalwesen:
Unternehmensrichtlinien, Onlineschulungen, Stellenauschreibungen …
Qualitätskontrolle, Wartungspäne, Auftragsnachverfolgung …
Vertrieb und Marketing:
Wettbewerbsanalysen, Werbekampagnen, Kundendaten …
Traditionelle Anordnung von Anwendungssystemen (vs ERP)
traditionell:
jede Abteilung hat eigene IS, die zu ihren geschäftsprozessen passen
Definition: ERP
integrierte unternehmensweite Anwendungssysdteme, die zur Koordination wichtiger interner prozesse eines Unternehemns dienen
ein großes ERP-System für unternehmensweite geschäftsprozesse
Integration der einzelnen Anwendungsbereiche durch ein zentrales Datenmodell womit Dateninkonsistenzen vermieden udn abteilungsübergreifende geschäftsprozesse unterstützt werden sollen
ZIEL:
komplette Unterstützung des Geschäftsbetriebs durch integrierte Handhabung aller geschäftsprozesse, Daten, Funktionen und Benutzerinteraktion
gemeinsame Datenbank
Funktional angeglichen
einheitliche Benutzerschnittstelle
weniger komplex, Schnittstellen standardisiert, einfacher über UN-Grenzen hinweg
Bewährte Verfahrensweisen - Best practises
Best practises:
sind Lösungen oder Problemlösungsmethoden für die konsistente und effektive Realisierung eines Geschäftsziels, die sich in der Praxis bei anderen UN bereits als erfolgreichste Lösungen bewiesen haben
Vorteile von ERP-Systemen
unternehmensstruktur - einheitliche Organisation
“Enabling” globaler, übergreifender Organisationsstrukturen
management-unternehmensweite wissenbasierte managementprozesse
verbesserung der Berichterstattung durch funtkionsübergreifende Aggregation
Datenstruktur - einheitliche Plattform
Wettbewerbsfähigkeit - effiziente und kundenorientierte Geschäftsprozesse
Herausforderungen:
Aufwendige / fehlerhafte Implementierung
unternehmensweite Definition für Daten
Ermittlung der Anwendungsfunktionalisäten, Infomrationsbedarfe und Berechtigungsstufen
Mitarbeiterschulung
Überarbeitung der Geschäftsprozesse
Akzeptanzprobleme neuer Arbeitsabläufe, aufgabenbereiche und Verantwortlichkeiten
Hohe kosten der Einführung und zukünfitge Vorteile
Implementierungsdauer in großen UN: 3-5 Jahre
Implementierungskosten oft 5-6-Fache des Kaufpreises der Standardsoftware
Schwere Quantifizierung des nutzen
späte Realisierung der Vorteile
Inflexibilität
Anpassung an veränderte geschäftsprozesse schweierig
Realisierung des strategischen Werts
ERP-Systeme unter Umständen nicht mit speziellen, überlegenen Geschäftsprozessen des UN kompatibel
Integrierte Informationsverarbeitung - überbetrieblich
Austausch von Geschäftsdaten
EDI: (Electronic data interchange)
zwischenbetrieblicher Austausch von geschäftsnachrichten, wie z.B. Bestellungen oder Rechnungen, auf Basis standardisierter Datenformate und Kommunikationsformen
zwischen Computersystemen von Handelspartnern
Wertschöpfungskette und begleitdokumente
siehe Abbildung
typische Dokumente die durch EDI substituiert werden
Angebotsanfragen
Bestellungen, Aufträge
Auftragsänderungen
Ladescheine, Frachtbriefe
Empfangsnachrichten
Rechnungen
evtl:
Zoll
2 Arten von Daten
Transaktionsdaten
kennzeichnen einzelnen geschäftsborgang und müssen pro geschäftsvorgang mitgeliefert werden
z.B. Uhrzeit, tagespreis, Bestellmenge
bestellspezifisch
Stammdaten:
gehören fest zu Kunden/ Verträgen/Artikeln und ändern sich selten
können zu kostentreibern werden, wenn veraltet
Kundendaten wie Adresse, bankverbindung etc.
geschäftskommunikation- konventionell und elektronisch
Konventionell:
papiergebundener Austausch von Daten
Kunde - Dateineingabe - Papierbeleg - Dateneingabe - Lieferant
Elektronisch
Kunden - Dateneingabe - Lieferant
bilaterale Kommunikation vs. verwendung eines Austauschformats
bilateral
jeder mit jedem
viel Implementierungs-und Wartungsaufwand
Undurchsichtig
Zentrales Austauschformat
Jeder mit einem - einer mit jedem
Geschichte EDI
seit 70er Jahrenzunehmend bilateralre Austauch von Geschäftsdaten zwischen UN auf basis von selbst definierten Formaten
Kosten der Übersetzung stiegen exponentiell mit Anzahl der Geschäftspartner an
Entstehen von branchenspezifischen nachrichtenstandards
Deutsche Firmen: 40% nuten EDIFACT
electronic data interchange fpr administation, commerce and transport
Schichtenmodell
Anwendungsebene: Klasiisches EDI / Web-EDI
Nachrichtenformate: EDIFACT / XML
Übertragungsnetz: VAN, Internet, Extranet
Definition VAN und VAS
VAN (Value Added Network)
von privatwirtschaftlichen UN betriebens Netzwerk für EDI, das VAS anbietet
VAS (Value Added Service)
Mehrwertdienste innerhalb eines Netzwerks
Dienste können dabei in automatischen Prozessen (Datentransformation, verschlüsselung, Fehlererkennung) bestehen
Betreiber bieten acuh Dienstleistungen (Beratung, Schulung) an
Klassisches EDI
für handelspartner Inhouse-Dateien mithilfe von EDI-Konverter in standardisierte Daten übersetzen
Daten werden mit EDIFACT Nachrichten ausgetauscht
Nachricht enthält alle Daten zu einem einzelnen Geschäftsvorgang
Verwendung eines einheitlichen Nachrichtentyps
Nachrichtentypen auf bestimmte Inhaltsarten von geschäftsvorgängen ausgerichtet
EDIFACT Nachrichten und Subsets
Struktur:
BSP:
DELFOR (delivery forecast, Lieferabruf)
INVOIC (Invoice message, Rechnung)
ORDERS (Bestellung)
EDIFACT SUBSETS
Teilmengen des EDIFACT-Standards für bestimmte Branchen
Problem: Subsets untereinander z.T. inkompatibel
BSP: Gutschein: teils Nachrichtentyp “Gutschein” - teils negative Rechnungsbeiträge
jede Nachricht besteht aus Folge von Segmenten
Segmente entsprechen Inhaltskategorie des Nachrichtentyps
Beispiel des Typs INVOIC (Rechnung)
DTM (Datum)
RFF (Bestellnummer)
QTY (Menge)
TAX (Steuer)
PRI (Preis)
Verschachtelung von nachrichten möglich
Segmente enthalten Datenelemente
Zusammengehörende Daten können mit Trennzeichen gruppiert werden (doppelpunkt)
EDIFACT in Konsumgüterbranche
Artieklstammdatenaustausch über SINFOS
Bestellung über ORDERS
Liefermeldung über (DESADV)
Wareneingangsbestätigung über RECADV
Rechnung über INVOICE
Voraussetzungen für den EInsatz von EDI
technische Grundlagen
ausreichender Ausbau der IT-Infrastruktur des UN
performante Kommunikationsverbindungen für Anbingung an EDI-Netzwerk erforderlich
Datenschnittstellen
EDI-Konverter zum Umwandeln der Daten
organisatorische Anpassungsmaßnahmen
juristische Rahmenregelungen
Vorhandensein integrierter Systeme im Unternehmen (ERP-Systeme) von Vorteil
unabhängige Anwendungssysteme im UN sollen durch EAI gekoppelt werden
eventuell Branchenspezifische Voraussetzungen:
Verwendung eindeutiger IDs in Konsumgüterbranche - EAN (european article number)
Web-EDI
Ein - meist bereits EDI praktizierende - Kommunikationspartner bietet Web-Seiten an, auf denen Kommunikationspartner Bestellungen, Rechnungen etc. aufgeben und abrufen können
Web-Formulare werden ausgefüllt und vom System des Betreibers in eine EDI-nachricht konvertiert
Möglichkeit kleinere Partner anzubinden, welche kein EDI betreiben können / wollen (hohe Investitionskosten)
-> siehe Abbildung
Web-EDI unter Ausnutzung einer EDI-XML-Schnittstelle eines Drittanbieters
UN A nutzt EDI-Server - UN B nutzt XML Daten
XML/EDI-Server kann beides kombinieren
Was ist XML?
eXtensible Markpup Language
ist eine Auszeichnungssprache ähnlich wie html
wurde entwickelt um Daten zu beschreiben
XML Tags sind nicht vordefiniert, müssen selbst definiert werden
->Metasprache
XML verwendet eone DTD (Document type definition)
sollte mit DTD selbsterklärend sein
Elemente werden von Start- und End-tags begrenzt
XML-normierte Nachrichten sind intuitiv verständlich
einfach auszulesen
geringe Einführungskosten
schrittweise Einführung möglich
EDI mit XML - Verschiedene XML-Frameworks:
XML-Framework:
Software-Framework, welches bei der korrekten Implementierung des gewünschten Einsatzzwecks, bei EDI der Datenübermittlung für spezifische Bereiche, hilft.
Beurteilung EDI
EDI nciht für alle geschäftlichen Voprgänge geeignet
juristische Auflagen
Sicherheitsbedenken
unwirtschaftlich fpr seltene oder schelcht zu formalisierende geschäftsvorgänge
evtl. manuelle prüfung bei hohen transaktionswerten sinnvoll
gute Eignung für:
höufig auftretende Geschäftsvorgänge
mit geringem Einzelwert
Verbreitung EDI
weite Verbreitung von EDI mit EDIFACT bei Großunternehmen in Automobilbranche und Handel
in diesen branchen Teilnahme an etablierten Industriestandards sinnvoll
Web-EDI geeignet für kleinere UN, die regelmäßig, aber in geringem Volumen an EDI teilnehmen wollen
EDI mit XML als kostengünstige Alternative
einfache interne Verarbeitung von XML-Daten
EDI mit XML wird weiter zunehmen
Vorteile EDI
Durchschleifen der Daten vermeidet wiederholte Erfassung
Kosten-, Zeit- und Quaalitätsvorteile durch:
geringe Datenübertragungsmenge
kürzere bearbeitungszeiten
weniger Erfassungsfehler
einfachen Stammdatenabgleich auf basis internationaler Standards
VAS (z.b. Fehlerprüfung oder Verschlüsselung)
Positive strategische Effekte
kürzere Liegezeiten und verringerter Lagerbedarf - geringere kapitalbindung
Steigerung der Plaung- und Dispositionssicherheit durch schnellere Informationsversorgung
Ausgleich von Standort-nachteilen
Intensivierung der Kundenbetreuung- und Bindung
Entwicklung neuer kooperationsformen
Ermöglichung von Konzepten wie Just-in-Time oder Efficient Consumer Response
Herausforderungen EDI
Bewertungsproblematik: Kosten/Nutzen
Komplexität
bedingt durch unterschiedlichen Formate für Daten und Dokumente in unterschiedlichen Anwendungssystemen
Standardisierung
Fehlereskalation (Froh +über Automatisierung, ABER: Wenn Fehler drin ist, ist er an vielen Stellen)
Indirekte Kosten
Juristische probleme - Zurechenbarkeit von Fehlereskalation
Datenübertragung und Datensicherheit
bewertungsproblematik:
Kostenabschätzung der einmaligen/seltenen Einführung von EDI schwierig
Nutzen schwer quantifizierbar
unmittelbare Einsparungen bei Kommunikationskosten
viele Kostenvorteile kommen erst zum Tragen, wenn auch innterbetrieblich integriert wiwrd
Abgrenzung zu sonstigen Effekten schwierig
quantitative vs qualitative Vorteile
bisher keinen weltweiten Standard
Stadards sind of inflexibel
Standards sind in Funktion begrenzt
EDI-Formate meist nur für zwischenbetribeliche Übertragung geeignet und i.d.R. nicht unternehmensintern wiederverwendbar
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