Psychologie
ist die Wissenschaft vom Verhalten und Erleben des Menschen und die Anwendung ihrer Erkenntnisse
Gedächtnis
Ist eine Fähigkeit, die Informationen aufnimmt, speichert und bei Bedarf abruft
Primäre Bedürfnisse
Von Natur aus
Sind angeboren bzw. entwickeln sich
Sekundäre Bedürfnisse
Sind erlernt bzw. erworben
Entstehen durch Erfahrung bzw. Verhaltensweisen
Frustration
Ist ein emotionaler Zustand, in den wir gelangen, wenn wir ein Bedürfnis nicht erfüllt bekommen oder wir ein Ziel nicht oder nicht schnell genug erreichen
Frustrationsfolgen
Kompensationen durch Aggression
(Wut, Rache)
Resignation
(Wunsch aufgeben, Entmutigen)
Kompensationen durch Ablenkung
(Frust essen, Sport, Zuwendung Haustiere)
Kommunikation
Austausch von Infos und die wechelswirkung zwischen Menschen
Verbale Kommunikation
Umfasst gesprochene und geschriebene Worte
Paraverbale Kommunikation
Umfasst alle Sinne, mit der wir eine Botschaft sprechen
Nonverbale Kommunikation
Gestik, Mimik, Körperhaltung
Grundmerkmale Kommunikation
man kann nicht nicht kommunizieren
Kommunikation hat Inhalts und einen Bezihungsaspekt, wobei letzter Rest den ersten bestimmt
Kommunikation ist Ursache und Wirkung
Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär
Kommunikation kann digital oder analog erfolgen
Feedback
Rückmeldung an eine Person über deren verhalten und wie dies von anderen wahrgenommen, verstanden und erlebt wird.
Stress
Ist eine Anpassungsreaktion des Körpers auf Belastungen zur Wiederherstellung des Psycho physischen Gleichgewichts
Stressarten
EU-Stress
positiver Stress
Wichtig um fit zu bleiben
Stimuliert die Leistungssteigerung
DI-Stress
negativer Stress
Entsteht durch dauerhaften Stress
Hat verschiedene Krankheiten zur Folge
Symptome PTBS
wiederholtes Erleben des traumatisches Ereignisses
Vermeidung von Reizen, mit denen das trauma verbunden ist
Gefühlsverflachung
Übererregung
Konflikt Ursachen
Fehlinformationen
Konkurrenzempfinden
Lebensformen, Religionen
Unzufriedenheit der derzeitigen Situation
Stark negative Gefühle
Folgen Konflikt
Positive Folgen: aufzeigen Probleme, Festigung Gruppe, finden von Lösungen
Negative Folgen: Eskalation Konflikt, folgekonflikte, Aggression, Streit
Ursachen aggressives Verhalten
kurzfristige Ursachen:
wenn Person sich bedroht fühlt
unter Einfluss von drohen
langfristige Ursachen:
wenn im sozialen Umfeld Aggression normal ist
wenn vergleichbare Situationen mit Aggression erzielt wurde
Konfliktbewältigung
Selbstkontrolle:
gedankliche Neubewertung der Situation
körperliche Entspannung
in Standpunkt des anderen reinversetzten
Verständnis für den Standpunkt des anderen
Missverständnisse klären
“ich kann verstehen, dass das unschön ist, aber “
Gemeinsamkeiten herstellen
gleiches Ziel benennen
Schizophrenie Symptome
Sozialer Rückzugsort
Wahrnehmungsvorstellung
Denkstörung
Halluzinationen
Störung der Affektivität
Aktive Stressbewältigung
Kurzfristig:
spontane Entspannung
Positive selbstinstruktion
Langfristig:
Kontakte
Zeitmanagement
Bedingungsgefüge (Konflikt)
Schadenserleben:
Beeinträchtig, Verletzungen, Interessen
Schuldzuweisung:
Existenz, verhalten/ Vorhaben an anderen Menschen
Behauptungswille:
Voraussetzungen für erfolgreiches Arbeiten im Team
gemeinsam soziale Normen im Team
Viele Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten im Team
Großer Zusammenhalt im Team
Zufriedenheit einzelner wirkt sich auf alle aus
VAN Modell Vorbereitung
Anlass:
Gefahrenabwehr, Straftaten
Personen:
Anzahl und Einordnung: Kenntnisse aus vergangenen Einsätzen, Stimmung vor Ort, Status der Person
Örtlichkeit:
wo handeln? Wie hinkommen? Besonderheiten? Weitere Kräfte?
Körpersprachliche Warnsignale eines möglichen Angriffs
zusammenkneifen der Augen
Ausziehen von Klamotten
Einnehmen einer breitbeinigen Position, herausstrecken der Brust
Feinde der Eigensicherung
Überheblichkeit
Überzogene Angst
Routine
Falsche Einschätzung
Ziele Vernehmung
Sammlung Infos
Aufklärung SV
TV ermitteln
Stimmige ZV/ glaubwürdiges Geständnis
Suizidale Entwicklung
Erwägung:
suizidgedanken treten auf, erste Ideen einen zu begehen
Distanzierungsfähigkeit sind noch vorhanden
Hinweise an Umbgebung
Abwägung:
aktive Auseinandersetzung mit suizid
Distanzierungsfähigkeit eingeschränkt
Ankündigung als Hilferuf
Entschluss:
Resignation, trügerische Ruhe
Distanzierungsfähigkeit sind fast aufgehoben
Vorbereitung Todesnachricht
Informationen zum Toden:
wann, wo, wie Tod eingetreten
Wer Toden zuletzt gesehen
Wohin gebracht?
Möglichkeiten ihn nochmal zu sehen
Dienststelle?
Informationen Angehörige
Überbringen im gewohnten Umfeld
Zeit einplanen
Nicht alleine überbringen
KIT informieren
Mit Kollege ansprechen
Nicht am Telefon
Das überbringen von Todesnachrichten
mit Namen und Dienststelle
Ist es die richtige Person
Nicht im Treppenhaus
Empfänger auf die Nachricht vorbereiten
Einfach und kurz überbringen
Hilfe anbieten
Kontaktadresse hinterlassen
Blickkontakt halten
Fehler überbringen von Todesnachrichten
telefonisch
Hektik verbreiten
Zu wenig Zeit genommen
Floskeln verwendet
Zu viel geredet
Distanzzone nicht beachtet
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