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● Die Angiographie ist ein Verfahren zum Sichtbarmachen der Blutgefäße (Gefäßdarstellung)

● Es wird ein Röntgenkontrastmittel injiziert und nacheinander einzelne MRT_Bilder aufgenommen, die zeigen, wie das Kontrastmittel durch die Arterien und Kapillaren fließt

Craniale Computertomographie (CT)

Magnetoresonanztomographie (MRT)

○ Bessere räumliche Auflösung

○ Bessere Unterscheidung zwischen weißer und grauer Substanz

○ Darstellung:

■ T1: Fett hell, Wasser dunkel (dunkel was Wärme gut speichert)

■ T2: Wasser hell, Fett dunkel

Magnetoresonanztomographie (MRT)

○ Bessere räumliche Auflösung

○ Bessere Unterscheidung zwischen weißer und grauer Substanz

○ Darstellung:

■ T1: Fett hell, Wasser dunkel (dunkel was Wärme gut speichert)

■ T2: Wasser hell, Fett dunkel

Angiographie (MR)

Funktionelle Magnetresonanztomographie

Positronen-Emissions-Tomographie (PET)

Die Optogenetik ist eine biologische Technologie, um zelluläre Aktivität mit Licht kontrollieren zu können. Dazu werden Fremdgene in die Zielzellen eingeschleust, die zur Expression lichtempfindlicher Ionenkanäle, Transporter oder Enzyme führen. (Wikipedia)

Diese können dann durch ein ins Gehirn implantiertes Glasfaserkabel gezielt angesteuert werden. (?)

● Craniale Computertomographie (CT)

● Magnetresonanztomographie (MRT)

○ Patient wird in ein statisches Magnetfeld gebracht, mit dem Maße in dem die Spins wieder ihre stabilen Positionen im Magnetfeld erreichen, nimmt das MR-Signal wieder ab. Die Zeitdauer des Zurückfallens in den Gleichgewichtzustand wird bestimmt durch

■ Longitudinal Relaxation (T1)

■ tranversale Relaxation (T2)

und ist Abhängig von der Stärke des Magnetfeldes und den Eigenschaften des Körpergewebes

● Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)

● Elektroencephalographie (EEG)

○ Misst elektrische Signale von Neuronen, vermutlich Registrierung der postsynaptischen dendritischen Potentiale der Hirnrinde

○ Schlafforschung

● Durch temporäre Schädigung spezifischer Hirnregionen, kann untersucht werden, welche Auswirkungen eine Schädigung in diesem Bereich haben

● Therapeutische Methode zur Induktion von Neuroplastizität

● Tiefe Hirnstimulation ist ein grundsätzlich reversibler, neurochirugischer Eingriff in das Gehirn, der für die Behandlung bestimmter neurologischer Erkrankungen wie zum Beispiel der Parkinson-Krankheit zugelassen ist. Umgangssprachlich auch Hirnschrittmacher genannt

● Fest etablierte Behandlung von Bewegungsstörungen

● Parkinson-Krankheit

● Tourette-Syndrom: Die Implantation eines Hirnschrittmachers kann Patienten mit Tourette-Syndrom partiell von Tics befreien.

● Die Anwendung bei Depressionen befindet sich im experimentellen Stadium.

● Das Gehirn ist ständig aktiv und benötigt stetige Versorgung mit Blut und Sauerstoff. Um auf funktionelle Aktivierung zu schließen, muss man relative Unterschiede in der Hirnaktivität zwischen experimentellen Bedingungen vergleichen (-> Substraktionsmethode)

● In intakten Geweben wird der BOLD-Effekt nicht nur durch das Blut, sondern auch durch das Zellgewebe um die Gefäße herum verursacht

Positronen-Emissions-Tomographie (PET)

[ist “Kontrollgruppe” gemeint?]

Sauerstoffgehalt im Blut (BOLD - Blood Oxygen Level Dependent Signal)

Hippocampus

○ Aufmerksamkeitssteuerung

○ Selbstkontrolle (Impulskontrolle und Emotionsregulation)

○ Das Arbeitsgedächtnis

○ oder auch: shifting, inhibition, updating

Online gefunden:

• Planen

• Entscheidungen treffen

• Arbeitsgedächtnis

• Verwerten von Feedback/Fehlerkorrektur

• Handeln entgegen der Gewohnheit/Verhaltenshemmung

• mentale Flexibilität

○ Selektive Aufmerksamkeit (ability to inhibit cognitive interference)

○ kognitive Flexibilität (Arffa 2007)

Der Stroop-Effekt ist ein experimentalpsychologisches Phänomen, das bei mentalen Verarbeitungskonflikten auftritt. Er zeigt, dass trainierte Handlungen nahezu automatisch ablaufen, während ungewohnte Handlungen eine größere Aufmerksamkeit benötigen. Im klassischen Experiment sollen die Probanden die Farben der dargebotenen Wörter benennen. Handelt es sich dabei um Farbwörter, die nicht ihrer Druckfarbe entsprechen, steigen Reaktionszeit und Fehlerzahl.

○ Trail-Making-Test

○ Wisconsin-Card-Sorting-Test

kognitive Funktionen

○ exekutiven Funktionen (?)

○ Arbeitsgedächtnis

○ kristalline Intelligenz (akkumuliertes Wissen,

○ Altgedächtnis)

○ Zugriff auf semantische Informationen (z.B. erinnern von Wortbedeutungen)

○ Implizite Gedächtnisfunktionen (Priming, prozedurales Gedächtnis)

○ Prospektives Gedächtnis (zumindest in Alltagsroutinen)

● Funktionelle Reorganisation

● Kompensation

● Dedifferenzierung von Hirnfunktionen

● Mediofrontaler Kortex

● Dorsolateraler präfrontaler Kortex

● Orbitofrontaler Kortex

Die SMH besagt, dass Depressionen eine Folge von zu wenig Serotonin im synaptischen Spalt sind. Zur Genese von Depression müsste demnach die Konzentration von Seretonin erhöht werden, da eine direkte Zufuhr von Serotonin ins Gehirn wegen der Blut-Hirn-Schranke nicht möglich ist wird dies u.a. durch SSRIs getan.

Die Hypothese gilt inzwischen als widerlegt. Bei der Verabreichung von SSRIs wird das ausgeschüttete Serotonin im synaptischen Spalt von der präsynaptischen Membran nicht wieder aufgenommen und dockt an Autorezeptoren an, die der präsynaptsichen Zelle signalisieren, kein weiteres Serotonin mehr auszuschütten, da genug vorhanden ist.

Ja.

Ja.

(?)

Muster werden gelöscht (?)

(?)

(?)

(?)

Ja.

Ja.

Ja, genauso wie die anderen beiden.

- falsch, Alkohol hemmt den GABA-B-Autorezeptor (hemmt die Hemmung) am Autorezeptor

- aber spricht man in diesem Fall nicht von einer Disinhibition?

Ja.

Nein.

Längenpolymorphismus

Homozygote Träger der kurzen 5-HTTLPR-Genotypen (s/s)

serotonin transporter mRNA-transcription

○ Gesamtes Epigenom muss betrachtet werden (?)

○ es müssen noch weitere Faktoren berücksichtigt werden, die Gene hoch oder runter regulieren, bspw. Methylierung (Epigenetik) (?)

(?)

Je geringer der Amplitudenanstieg akustisch evozierter Potentiale bei ansteigenden Schallpegeln desto ausgeprägter die zerebrale Serotonin-Aktvitität (?)

Ja.

Je geringer der Amplitudenanstieg akustisch evozierter Potentiale bei

ansteigenden Schallpegeln desto ausgeprägter die zerebrale Serotonin-Aktvitität (?)

? Dabei handelt es sich um ein elektrophysiologisches Verfahren, das mehrere gemessene Potentiale aufsummiert.

? Grundannahme für diese Untersuchungen ist die starke Innervation auditorischer Cortices.

? Mit Zunahme des verfügbaren Serotonins verringert die Höhe der gemessenen Amplitude

? Serotonin wirkt positiv auf die Höhe der Amplitude

? Die Höhe der Amplitude steigt mit zunehmender Lautstärke gleichmäßig an.

(?)

(?)

(?)

Catechol-O-Methyl-Transferase

○ Arbeitsgedächtnis

○ Emotionale Bewertung

○ Problemanalyse

○ Exekution und Entscheidung

○ Selbst- und Impulskontrolle

○ Altruismus

○ Kognitive Leistung

Das Enzym Catechol-O-Methyltransferase (COMT) reguliert die Verfügbarkeit von Dopamin im präfrontalen Kortex (also dopaminerges System)

Methylierung und dadurch Inaktivierung verschiedener Catelochamine.

Einzelnukleotidpolymorphismus

Neuronen feuern beim beobachten einer Handlung genauso wie bei der

Ausführung dieser Handlung // Nervenzellen, die im Gehirn von Primaten

beim Beobachten einer Handlung das gleiche Aktivitätsmuster zeigt wie bei dessen eigener Ausführung

ventrolateraler präfrontaler Kortex

Mitgefühl / Empathie

● Können in der Regel besser verarbeitet werden

● Können leichter in Handlung umgesetzt werden

● Beständigkeit erlaubt eine längere Verarbeitungszeit

● Beständigkeit gibt Sicherheit

● Verständnis ohne Interpretation sozialer Signale

● Zugänglichkeit unabhängig von anderen Personen erhöht die Selbstständigkeit

Nach DSM-V:

1. Anhaltende Defizite in der sozialen Kommunikation und sozialen Interaktion über verschiedene Kontexte hinweg

2. Eingeschränkte, repetitive Verhaltensmuster, Interessen oder Aktivitäten

● Selbstständigkeit fördern

● Flexibilität fördern

● Sicherheit schaffen

● Aufmerksamkeit fokussieren

1. Maximierung der Lebensqualität

2. Zurechtfinden im Lebensumfeld

○ Nebennierenmark?

○ blauer Kern?

○ Hypothalamus stimuliert das Rückenmark

○ Rückenmark stimuliert das Nebennierenmark

○ Sekretion von Adrenalin in den Blutkreislauf

Sympathikus-Nebennierenmark-Achse

In dem Konzept der Homöostase wird davon ausgegangen, dass der Körper immerwährend nach Ausgeglichenheit strebt und diese mit Hilfe von selbstregulierenden Systemen zu erhalten versucht. Das Konzept der Allostase erweitert den der Homöostase noch durch die Antizipation kommender Belastungen bei der dem Gehirn als Kontrollinstanz eine übergeordnete Rolle zukommt.

○ Anhäufung von Kleinwuchs in der nächsten und (zunächst berichtet) übernächsten Generation infolge fetaler Mangelernährung während der frühen Schwangerschaft: Verdacht auf Einfluss nicht genetischer vererbbarer Veränderungen

○ “Individuals who were prenatally exposed to famine during the DUTCh Hunger Winter in 1944-45 had, 6 decades later, less DNA methylation of the imprinted IGF2 gene compared to unexposed, same-sex siblings.”

Es liegt hier noch kein Nachweis für transgenerationale epigenetische Vererbung vor da durch die Hungersnot direkt 3 Generationen Betroffen sind:

Die erste Generation der Mutter, die zweite Generation des heranwachsenden Fötus und die dritte Generation in Form der Fortpflanzungszellen im heranwachsenden Fötus.

(?)