Projektmanagement - Anforderungsmanagement

Dokumentation von Anforderungen unterliegt Qualitätskriterium:

• vollständig,

• atomar (Der Begriff atomar kennzeichnet ein Element, eine Struktur oder einen Sachverhalt, der nicht weiter zerlegbar/unterteilbar ist.),

• technisch lösungsneutral,

• konsistenz,

• prüfbar,

• notwendig (ist die Lösung relevant),

• verfolgbar (Fortschritt, Vermittlung an den Auftraggeber, Nachvollziehbar),

• realisierbar (reichen vorhandene Ressourcen aus?)

• eindeutig sein (Anforderungen müssen genau definiert werden)

1. Funktionale Anforderungen

2. Nicht-funktionale Anforderungen

3. Übergreifende Anforderungen

1. Funktionale Anforderungen: Dies sind Anforderungen, die das Ergebnis des Projekts beschreiben, wie es funktionieren soll und welche Ergebnisse es liefern soll. Dazu zählen z.B. die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit des Projekts.

   
   

1. Nicht-funktionale Anforderungen: Dies sind Anforderungen, die die Umgebung oder die Rahmenbedingungen beschreiben, unter denen das Projekt ausgeführt werden muss. Dazu gehören z.B. Anforderungen an die Verfügbarkeit, Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit des Projekts.

1. Übergreifende Anforderungen: Diese Anforderungen betreffen das Projektmanagement selbst und beziehen sich auf Aspekte wie Zeitpläne, Ressourcen, Budgets und Risikomanagement.