Löslichkeitsverbesserung
EtOH, Glycerol, Propylenglycol, Macrogol 300(bis 50%), 1,3-Butandiol
Isotonisierung
NaCl
Glycerol
Glucose
Mannit
Antioxidantien
Chelatbildner, Ascorbinsäure
Emulgatoren
Lecithin, Poloxamer 188, Polysorbat 80 (PEG20-sorbitan-monooleat), Glycerol-Macrogolricinoleat (Kolliphor EL)
Konservierungsmittel
Cresole, CHlorbutanol
Borsäure/Natriumtetraborat
zur Isotonisierung: Thiomersal ist instabil mit NaCl
zur pH-Einstellung
zur pH-Pufferung (mit Natriumtetraborat)
wegen seiner antimikrobiellen Wirkung
zur Viskositätserhöhung
Immunsera (AM mit AK)
Stabilisatoren (Glycin)
Puffersubstanzen (Na-Acetat, Na-Citrat, Natriumhydrogencarbonat)
Konservierungsmittel (in MDB, nicht bei Lyphosiliaten)
Chemosterilisation (Phenole)
Impfstoffe
Konservierungsmittel in MBD
Stabilisatoren (HSA)
Netzmittel (Polysorbat)
zur Inaktivierung (Formaldehyd)
Chemosterilisation (Phenol)
Adsorbentien (spezielle Al-Phosphat, Al-OH, Ca-Phosphate)
Adjuvantien (Al-OH, Al-Salze, Virosomen, Emulsionen)
SDS (Natriumlaurylsulfat)
schafft Sink-Bedingungen für schwer lösliche Substanzen und simuliert damit die Absorption aus dem Magen
SDS dient nur dazu, die Benetzung der WS-Partikel zu verbessern (NW gilt nur für benetzte Oberfläche)
Füllmittel
Lactose, Saccharose, Glucose, Mannitol, Stärken, Cellulose, Calciumhydrogenphosphat, CaCO3, CaSO4, NaCl
Parmcompress (Calciumdihydrogenphosphat-Dihydrat und Anhydrat)
Bindemittel
wasserlösliche Polymere (Macrogol, Carbocymethylcellulose, Polyvinylpyromidol)
Sprengmittel und Zerfallsbeschleuniger
quervernetzte wasseraufnehmende Polymere, am Ort quellen sie auf und sprengen die Tbl in kleine Partikel und lösen sich nicht einfach auf
Cross-linked Polymer (Cross-Carmelose, cross-Povidon)
stärke
Carboxymethylcellulose, vernetztes Polyvinylpyrrolidon (Kollidon CL)
Brausemischung: Carbonat (NaHCO3) + Säure (Citronensäure, Maleinsäure, Fumarsäure)
Gegenspreng-, Hydrophobisierungsmittel oder Lösungsverzögerer
(Lutschtabletten)
Saccharose, Polysaccharide, fettartige Stoffe
Adsorptions-, Trocken - oder Verfestigungsmittel
Einarbeitung von Flüssigkeiten oder feuchten Massen in Tavletten
Stärken, Ton, Bentonit, Aerosil
Zucker als HS
Glucose —> gut wasserlöslich, Füllstoff für Lutschtabletten (langsame Auflösung), Isotonisierung von Parenteralia
Trehalose (nicht-reduzierend) —> Cryo - und Lyoprotectant
Saccharose —> sehr gut wasserlöslich, Füllmittel für Lutschtabletten (Auflösung ohne Zerfall), neigt als Füllmittel von Tabletten zur Nachhärtung, HS im Dragierüberzug
Lactose —> gut wasserlöslich, wichtiger Tablettenfüllstoff, HS für Pulveraerosole, Füllstoff für Lyophilisate und Kapseln, Grundlage homöophatische Verreibungen
Zuckeralkohole als HS
Sorbit (Sorbitol): Füllstoff in z.B. Lutschtabletten, Feuchthaltemittel, Weichmacher in Gelatine, Zuckeraustauschstoff
D-Mannitol, D-Xylitol, D-Erythritol: Füllstoff in z.B. Kautabletten, Gerüstbildner
Trockenbindemittel
Notwendig zur Direkttablettierung: keine Granulierung nötig, aber teurer
Verbessert plastische Verformbarkeit durch Ausbildung formschlüssiger Verbindungen beim Verpressen
mikrokristalline Cellulose (+SiO2)
75% Lactose-Monohydrat + 25% Cellulosepulver
enzymatisch abgebaute oder sprühgetrocknete Stärke
HS für Herstellung Filmüberzüge
wasserlösliche Überzüge:
Zucker, Stärkezucker, Methylcellulose (MC), Hydroxypropyl-MC, Hydrocypropylcelullose (HPC)
speichelunlösliche (magensaftlösliche) Überzüge:
kationischer Polymethacrylat (tertiäre Amine)
magensaftresistente (dünndarmlösliche) Überzüge:
anionischer Celluloseester (CAP, HPMCP, HPMCP, HPMC-AS), anionische Polymethacrylate (Eudragite L und S); Carboxy-Gruppen
unlösliche Überzüge (Diffusionsüberzüge):
Ethylcellulose (EC), BASF coating CE5142 (Copolymerisat aus Vinylacetat + Crotonsäure), Eudragite RL und RS, NE, Schellack
Hypromellose
Coating agent; film-former; rate-controlling polymer for sustained release; stabilizing agent; suspending agent; tablet binder; viscosity-increasing agent.
in oral mainly used as a tablet binder, in film-coating and as a matrix for use in extended-release tablet formulations
suspending and thickening agent in topical formulations
emulisifer, suspneidng agent and srabilizing agent in topical gels and ointments
as a protective colloid, it can prevent droplets and particles from coalescing or agglomerating, thus inhibiting the formation of sediments
used to relieve of dryness and irritation caused by reducted tear flow
—> viscoelastic polymer
—> stab. for bulking up formula
—> as a food additive for emulsifying & thickening & suspending agent and alternative to animal gelatin
bei Opthalmika: Viskositötserhöhung = suspensionsstabilisierend
Ölsäure/Octansäure (Fettsäuren)
Ölsäure ermöglicht sterische Stabilisierung von Emulsionströpfchen, handelt sich um eine lange C18 Kette mit DB, sie geht stark in Membranen rein (neg. Ladung).
—> Peptisator
Octansäure: HSA bindet an OS, stabilisiert native Struktur/neg. Ladung der Säuregruppe mit an Oberfläche: elektrostatische Stabilisierung; intern stabilisierend und dispersionsstabilisierend
Macrogol 1500
Povidon K29-32
Bindemittel, Lösungsvermittler
Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (MW: 135000)
magensaftresistente Tabletten
Weichmacher
Triacetin, PEG 6000
Die äußeren Weichmacher lagern sich innerhalb des Kunststoffs um dessen Molekülketten herum an und sorgen so für eine Auflockerung des Teilchengefüges. Das Gerüst aus Polymerketten wird dadurch in sich beweglicher, formbarer und schlagzäher.
Innere Weichmacher: werden Teil des Partikels
Tween 80
^= Polysorbat 80
Lösungsvermittler von lipophilen WS bei Freisetzung im GIT in Lösung gehen können und absorbiert werden
Simeticon
anti-foaming agent (for bloating)
Triethylcitrat
for coating and plastics
Sorbinsäure
Eudragit E
Hauptanwendungsgebiet als Endüberzüge mit Schutzfunktion für perorale Arzneiformen (Tabletten, Dragees, Kapseln).
Copolymerisat auf der Basis von Dimethylaminoethylmethacrylat und neutralen Methacrylsäureestern (Poly[butylmethacrylat-co-(2-dimethylaminoethyl)methacrylat-co-methylmethacrylat]; 1 : 2 : 1); Mr 150 000; löslich in polaren organischen Lösungsmitteln; unlöslich in Wasser und Speichel; quillt und löst sich im sauren Bereich durch Salzbildung; technologisch verwendet in der Filmdragierung als magensaftlöslicher Lacküberzug; 5–20 % als Bindemittel für die Granulierung.
Eudragit L und S
auf Magensaftresistenz und die Löslichkeit im Darmsaft: Eudragit® Typ L: quillt nicht unter pH 5, Auflösung bei pH >5.5 (Duodenum) bzw. 6 (Jejunum), Salzbildung mit Basen; Eudragit® Typ S: quillt nicht unter pH 6.5, Auflösung bei pH >7 (Kolon), Salzbildung mit Basen. Es sind anionische Copolymerisate aus Methacrylsäure und Methacrylsäureestern; Ph.Eur.7: siehe Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1 : 1), siehe Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1 : 2), siehe Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1 : 1). Eudragit® Typ L enthält 50 %, Eudragit® Typ S ca. 30 % freie Carboxylgruppen; löslich in polaren organischen Lösungsmitteln; unlöslich in Wasser; für die Filmdragierung als magensaftresistente Überzüge mit unterschiedlicher Löslichkeit verwendet. 5–20 % als Bindemittel für die Granulierung; 10 % Weichmacherzusatz für Überzüge wird empfohlen.
Eudragit L30 & D55
L 30 D-55: durch Emulsionspolymerisation erhaltene 30 %ige wässrige Dispersion; milchig weiße, niedrigviskose Flüssigkeit; mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar; Inkompatibilität: lösliche Elektrolyte und Alkohol (Koagulation der Dispersion). Anionisches Copolymerisat (50 : 50) auf der Basis von Methacrylsäure und Acrylsäuremethylester; Weichmacherzusatz erforderlich; durch Salzbildung mit Basen ab pH 5.5 löslich; Anwendung: für magensaftresistente, dünndarmlösliche Filmüberzüge; Zusatz für alle Eudragit®-Dispersionen: durch wasserlösliche oder in Wasser quellbare Zusätze lassen sich Quellung und Permeabilität soweit steigern, dass schnellzerfallende Überzüge entstehen.
Eudragit FS 30D
Die Bezeichnung FS steht für magensaftresistente Poly(methylacrylat-co-methylmethacrylat-co-methacrylsäure) 7 : 3 : 1 (Mr 400 000); bildet elastischen Film, ist magensaftresistent und löst sich ≥pH 7 (Wirkstofffreisetzung im Kolon); benötigt nur wenig bis keine Weichmacher, 30 %ige Dispersion eines anionischen Copolymers;
Eudragit RL RS
Die Bezeichnung R steht für retard; RL: unlösliche Filme, hohe Permeabilität, pH-unabhängige Quellung; RS: unlösliche Filme, geringe Permeabilität, pH-unabhängige Quellung; Copolymerisate aus Acryl- und Methacrylsäureestern, die z. T. quartäre Ammoniumgruppen enthalten (RS: 5 %, RL: 10 % Trimethylammoniummethacrylatchlorid); Poly(ethylacrylat-co-methylmethacrylat-co-trimethylammonioethylmethacrylatchlorid), Ammoniummethacrylat-Copolymer Ph.Eur.7 (Typ A: 1 : 2 : 0.2 = RL und Typ B: 1 : 2 : 0.1 = RS); löslich in Isopropanol/Aceton-Gemisch; quellen in wässrigem Milieu, abhängig vom pH-Wert und dem Anteil an quartären Gruppen (RL quillt stärker); Anwendung: für die Filmdragierung als wasserunlösliche jedoch permeable Filmüberzüge, deren Permeabilität pH-unabhängig ist; zur verzögerten Wirkstofffreigabe (RL-Überzüge sind durchlässiger als RS-Filme); als Bindemittel für die Granulierung;
Eudragit NM 30D; NE30D
durch Emulsionspolymerisation erhaltene 30 %ige wässrige Dispersion; milchig weiße, niedrigviskose Flüssigkeit; mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar; Inkompatibilität: lösliche Elektrolyte (Koagulation der Dispersion). Copolymerisat mit neutralem Charakter auf der Basis von Acrylsäureethylester und Methacrylsäuremethylester (2 : 1), Mr 800 000; Polyacrylat-Dispersion 30 % (Ph.Eur, USP/NF). Eudragit® NM 30 D und NE 30 D unterscheiden sich lediglich durch den Zusatz unterschiedlicher Emulgatoren; die wasserunlöslichen Lackfilme benötigen keine Weichmacher, sind in Wasser quellbar und unabhängig vom pH-Wert permeabel (E, RL, RS, NE und NM sind geeignet für Retardpräparate vom Substained-release-Typ; für Matrixstrukturen).
Schmiermittel
Wasserunlösliche Schmiermittel sind bei niedriger Konzentration am effektivsten. Da diese Schmiermittel die Granulate umhüllen, steht ihre Effektivität in Verbindung zu der Oberfläche der Partikel, der Zugabemethode sowie der Mischzeit.
Magnesium Stearat
0.25 to 5.0%
Talkum
1.0 to 10%
Stearinsäure
1.0 to 3.0%
Hochschmelzender Wachs
3.0 to 5.0%
Maisstärke
5.0 to 10.0%
Kolloidale Silikondioxide oder Aersol
Diese Schmiermittel werden für Tabletten verwendet, die vollständig wasserlöslich sind, oder wenn einzigartige Auflösungs- und Zersetzungseigenschaften erforderlich sind. Tabletten mit wasserlöslichen Schmiermitteln zeigen höhere Auflösungsraten, als die mit wasserunlöslichen Schmiermitteln.
Borsäure
1.0%
Natriumchlorid
5.0%
Natriumbenzoat
2.0 to 5.0%
Polyethylenglykol 1000
1.0 to 4.0%
Polyethylenglykol 6000
Propofol
Anästhetikum
sehr lipophil, deswegen Emulgator nötig
Wie stellt man Emulsionen her?
Kontinentale Methode: Emulgator wird in die innere Phase suspendiert, äußere Phase wird eingearbeitet (Phasenumkehr) für O/W
Englische Methode: Emulgator wird in die äußere Phase gelöst, innere Phase wird eingearbeitet für O/W und W/O
Kombinationsmethode: Emulsionskern wird aus einem Teil der inneren und einem der äußeren Phase plus den Emulgator gebildet, Restteile der inneren und der äußeren Phasen werden abwechselnd eingearbeitet
Emulgatoren/Tenside
Tenside sind spezielle Substanzen, die die Grenzflächenspannung zwischen zwei verschiedenen Flüssigkeiten oder die Oberflächenspannung einer Flüssigkeit verringert.
Einteilung:
Nichtionische Tenside
Nichtionische Tenside sind ungeladene Moleküle, die aber trotzdem einen polaren und einen unpolaren Teil innerhalb des Moleküls besitzen. Der polare Teil besteht meist aus Hydroxy– oder Ethergruppen.
—> PC
Anionische Tenside
Anionische Tenside sind Salze, welche dissoziieren können und somit Anionen ausbilden. Typische Vertreter sind Alkylcarboxylate, zu welchen auch die Seife gehört, und Alkylbenzolsulfonate.
Kationische Tenside
Kationische Tenside besitzen eine positive Ladung innerhalb des Moleküls. Die meisten kationischen Tenside besitzen eine quartäre Ammoniumgruppe.
Amphotere Tenside
Amphotere Tenside besitzen sowohl eine negative als auch eine positive Ladung innerhalb des Moleküls. Hier befinden sich oftmals quartäre Ammoniumgruppen mit einer positiven Ladung und negative Carboxylat- oder Sulfonatgruppen im Molekül.
—> SDS
Damit Tenside ihre Aufgabe erfüllen können, werden sie in das Wasser-Öl-Gemisch hinzugefügt. Dort fangen sie an, sich in einer bestimmten Konstellation anzuordnen. Häufig bilden sie kleine, kugelförmige Aggregate, die Du auch Mizellen, genauer Kugelmizellen, nennen kannst. Allerdings können Tenside auch großflächige Ordnungsstrukturen ausbilden, die dann Stabmizellen genannt werden. So ordnen sie sich an der Oberfläche von Wasser mit dem unpolaren Ende nach oben gerichtet aus.
Lecithin
Carageenan
Guar gum, xanthan gum
carboxycellulose
polysorbat
Mono- and diglycerides of fatty acids
Sucrose esters and sucroglycerides
Polyglycerol esters of fatty acids
Polyglycerol polyricinoleate
Stearoyl lactylates
Sorbitan esters
Cellulose acetate phtalate (CAP)
Cellulose acetate phthalate (CAP) is a pharmaceutical excipient which has been used for over four decades for enteric film coating of tablets and capsules. It is inexpensive and generally regarded as a nontoxic material free of adverse effects.
Stearic acid
In pharmaceutical dosage forms, stearic acid is used as an emulsifying agent, solubilizing agent, tablet and capsule lubricant. It is also commonly found in lotions, detergents, soaps, and shampoos, and is a natural component of cocoa butter and shea butter
Bernsteinsäure (succinic acid)
Succinic acid is used primarily as an acidity regulator in the food and beverage industry. It is also available as a flavoring agent, contributing a somewhat sour and astringent component to umami taste. As an excipient in pharmaceutical products, it is also used to control acidity or as a counter ion.
Trenantone Retard Mikrokapseln
Sorbitol
as a diluent in tablet formulations prepared by either wet granulation or direct compression.
useful in chewable tablets owing to its pleasant, sweet taste and cooling sensation.
In capsule formulations it is used as a weichmacher for gelatin. Sorbitol has been used as a plasticizer in film formulations
In liquid preparations sorbitol is used as a vehicle in sugarfree formulations and as a stabilizer for drug,(9) vitamin,(10,11) and antacid suspensions.
In syrups it is effective in preventing crystallization around the cap of bottles.
additionally used in injectable(13) and topical preparations and therapeutically as an osmotic laxative.
may also be used analytically as a marker for assessing liver blood flow.
PEGs/Macrogole
Aqueous polyethylene glycol solutions can be used either as suspending agents or to adjust the viscosity and consistency of other suspending vehicles.
When used in conjunction with other emulsifiers, polyethylene glycols can act as emulsion stabilizers
Liquid polyethylene glycols are used as water-miscible solvents for the contents of soft gelatin capsules. However, they may cause hardening of the capsule shell by preferential absorption of moisture from gelatin in the shell.
In concentrations up to approximately 30% v/v, PEG 300 and PEG 400 have been used as the vehicle for parenteral dosage forms
sage forms. In solid-dosage formulations, higher-molecular-weight polyethylene glycols can enhance the effectiveness of tablet binders and impart plasticity to granules.
limited binding action when used alone, and can prolong disintegration if present in concentrations greater than 5&
In film coatings, solid grades of polyethylene glycol (above 4000) can be used alone for the film-coating of tablets or can be useful as hydrophilic polishing materials. Solid grades are also widely used as plasticizers in conjunction with film-forming polymers.
The presence of polyethylene glycols in film coats, especially of liquid grades, tends to increase their water permeability and may reduce protection against low pH in enteric-coating films. Polyethylene glycols are useful as plasticizers in microencapsulated products to avoid rupture of the coating film when the microcapsules are compressed into tablets.
Polyethylene glycol grades with molecular weights of 6000 and above can be used as lubricants, particularly for soluble tablets. The lubricant action is not as good as that of magnesium stearate, and stickiness may develop if the material becomes too warm during compression.
Zinc stearate
primarily used in pharmaceutical formulations as a lubricant in tablet and capsule manufacture at concentrations up to 1.5% w/w. It has also been used as a thickening and opacifying agent in cosmetic and pharmaceutical creams and as a dusting powder. S
Lozenges (Lutschtabletten)
Raw Materials
gelatin or acacia gum, guar gum
Sucrose
Invert sugar
Corn syrup
Isomalt (binding agent, softener)
colorants
dyes
acidulants (citric, malic, fumartic) —> for strengthen flavor profile, alter pH
flavors
salvage
Schmelztabletten (ODT)
superdisintegrant (Crospovidone, Microcrystalline cellulose, sodium starch glycolate, sodium carboxy methyl cellulose, pregelatinzed starch, Carboxy methyl cellulose, and modified corn starch. Sodium starch glycolate has good flowability than crosscarmellose sodium)
sweeteners and sugar based excipients (Artificial sweeteners like Aspartame, Sugars derivatives. Bulking agents like dextrose, fructose, isomalt, lactilol, maltitol, maltose, mannitol, sorbitol, starch hydrolysate, polydextrose and xylitol)
surface active reagents (Sodiumdoecylsulfate, sodiumlaurylsulfate, polyoxyethylene sorbitan fatty acid esters (Tweens), sorbitan fatty acid esters (Spans), polyoxyethylene stearates)
color
lubricants (Stearic acid, Magnesium stearates, Zinc state, calcium state, talc, polyethylene glycol, liquid paraffin, magnesium lauryl sulfate, colloidal silicon dioxide.)
fillers(dried Mannitol, Sorbitol, xylitol, calcium carbonate, magnesium carbonate, calcium phosphate, calcium sulfate, pregelatinzed starch, magnesium trisilicate, aluminium hydroxide)
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