Was versteht man unter Organisation im Handwerk?
Prozess des organisatorischen Gestaltens des Aufbaus und der Abläufe in einem Handwerksbetrieb.
Aufbauorganisation besteht aus
Beispiel Aufgabenanalyse
Beispiel Aufgabensynthese
-Zusammenfassung der durch Aufgabenanalyse festgelegten Teilaufgaben eines Unternehmens
Zeigen Sie auf inwieweit eine Stelle eine Abteilung beeinflusst!
-Kleinste organisatorisch festzulegende Einheit
Grenzt Zuständigkeits- und Kompetenzbereich für eine bestimmte Person ab
Was ist in einem Organigramm dargestellt?
Schaubildartige Darstellung der Organisationsstruktur
Divisionale Aufbauorganisation
Bereiche nach Objektprinzip gegliedert
Objektbereiche als Geschäftsbereiche, Sparten oder Divisions bezeichnet
Projektorganisation
Gruppe von Mitarbeitern bearbeitet zeitlich befristete Aufgabe
Gesamter Betrieb oder mehrere Teile betroffen
Ziele der Organisationsentwicklung sind
Leitsätze der Ablaufplanung
Ausrichtung der Abläufe an Regenfällen
Anordnung der Arbeitsstationen entsprechend dem Arbeitsfluss
Minimierung der Arbeitsstationen
Minimierung der zu verichtenden Tätigkeit
Optimale Auswahl der Arbeitsmittel und Hilfsmittel
Bestmögliche Einsatz des Personals
Dauernde Aufwands- und Leistungskontrolle
Unabhängigkeit der Ablauforganisation von Personen
Die Ablauforganisation besteht aus
Logistische Aufgaben
Beschaffungslogistik
Produktionslogistik
Vertriebslogistik
Organisatorische Bereiche der Logistik
Organisation des innerbetrieblichen und außerbetrieblichen Transports
Organisation der Lagerhaltung
Organisation der Vorratsdisposition
Organisation der zeitlichen und terminlichen Abstimmungen
Qualitätssicherung
Alle organisatorischen und technischen Maßnahmen zur Schaffung und Haltung eines hohen Qualitätsstandards
Wichtigste Schritte beim Aufbau des Qualitätsmanagements
Sriftliche Formulierung der Qualitätspolitik
Planung der Vorgehensweise bei der Einführung
Benennung eines Verantwortlichen
Analyse der vorhandenen Maßnahmen
Angleichung vorhandenener und neuer Elemente
Vorteile durch Qualitätsmanagement
Kostensenkung
Kundenzufriedenheit
Zukunftssicherung
Nutzen des Umwelt-Management-Systems
Verbesserung Umweltschutz
Marketingnutzen und Imagegewinn
Haftungsrisiko mindern
Produkte und Dienstleistungen verbessern
Schwachstellen erkennen
Arbeiszeitmodelle
Gleitzeit : - täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich
Teilzeit: Jobsharing
Lebensarbeitszeitmodelle: Stunden ansammeln für Frührente oder Teilzeit bei voller Bezahlung
Vorteile der Gruppenorganisation
Gruppen denken Einheitlicher
Mitglieder üben Druck aufeinander aus
Probleme eher erkannt
Ausgleich kurzfristiger Leistungsausfälle
Schutz des einzelnen bei Misserfolg
Nachteile der Gruppenorganisation
engt Kreativität des einzelnen ein
Entscheidungen hinausgezögert
Keine klare Verantwortlichkeit
Emotionale Konflikte
Was versteht man unter Dokumentenmanagement?
datenbankgestütze Verwaltung elektronischer Dokumente und die Verwaltung von Papierdokumenten in einer Schriftgutverwaltung
Organisation des Dokumentenmanagements
Aufbewahrungsstelle für alle wichtigen Unterlagen des Betriebs
Nach Sachgebieten
Nach betriebswirtschaftlichen Aufgaben im Betrieb
zentral oder dezentral
Rolle der Digitalisierung im Dokumentenmanagement
Unterstützung bei erfassen, ablegen und wiederauffinden von Akten, Dokumenten und Dateien
Kriterien für formale und inhaltliche Gestaltung von Geschäftsbriefen
Formal: Briefrand, Briefkopf, Betreff, Anrede, Briefkasten, Briefabschluss …..
Inhaltlich: Betriebsgründung, Auftragsbeschaffung, Mahnbriefe, Personalbereich, Finanzwesen
Bietet die Anwendung von Musterbriefen Vorteile?
Telekommunikationsmittel
Telefon, Telefax, Onlinedienste, Radio, TV, Drucker
Wichtigste Bestandteile des PCs
Hardware (Rechner, Tastatur, Maus, Bildschirm, Drucker, CPU, Grafikkarte, Festplatte…)
Software
Netzwerk
LAN
WLAN
Verbindung mehrerer Computer manuell oder online
Wichtige Schritte bei der Einrichtung der Kostenrechnung und Kalkulation
Methoden der Marktanalyse und Marktforschung
Ziel: Handlungsalternativen für Betriebsinhaber schaffen um unternehmensziele zu verwirklichen
Marktanalyse ist Marktbeobachtung als Zeitraumbetrachtung
Wege der Informationsbeschaffung
Primärforschung, Sekundärforschung
Checkliste Kundenkartei
Kaufkraftkennziffern
Geldbetrag der den Verbrauchern tatsächlich zur Verfügung steht, hat Auswirkungen auf Absatz des Betriebs
Marktvolumen
Maßzahl für Größe eines Marktes in einer bestimmten Region, gemessen an der Höhe des Umsatzes
Ermittlung des Marktanteils
Maßzahl für den Anteil eines Betriebes am Marktvolumen in einer Region gemessen am Umsatz
Wichtige Schlüsse für Stellung des Betriebes am Markt
Wege der Befragung
Schriftliche Befragung, Passantenbefragung, telefonische Befragung, Onlinebefragung
Swot Analyse
Schritte Nutzwertanalyse
Festlegung des Ziels
Bestimmung von Bewertungskriterien
Festlegung von KO- Kriterien
Beschreibung der alternativen
Gewichtung der Ziele
Bewertung der alternativen
Ermittlung der Ergebnisse
Bildung einer Rangfolge der möglichen Entscheidungen
Leitsätze der Kundenorientierung
Kriterien einer Mailingaktion
Handlungsschritte für erfolgreiche Werbeplanung
Direkte und indirekte Mittel der Verkaufsförderung
Instrumente der Preisgestaltung
Interne Faktoren: Betriebs Standort Größe Struktur Produktionstechnik Qualität Kapazität
Externe Faktoren: Marktgröße Marktzusammensetzung Konkurrenz Nachfrage
Vertriebsarten
Direkt: unmittelbar von Handwerker an Kunden
Indirekt: über Zwischenhändler
Franchising
Geschäftskonzept für waren und Dienstleistungen unter einheitlichem Marketingkonzept, Rechte und Pflichten vertraglich geregelt
Teilpläne der Unternehmensplanung
Investitions-, Finanz-, und Liquiditätsplanung
Positionen Investitionsplan
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